Lebertumor? :(

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
'Nen Lebertumor per Laparoskopie entfernen ? Ich würde es nicht machen lassen, sondern nur durch einen richtigen Bauchschnitt.
Einfach weil Lebertumoren ( bzw. die Leber generell ) gerne mal bluten wie Sau ... und / oder man evtl. u. U. nicht das ganze Teil per Laparoskop herausbekommt.

Oder wollen die nur eine diagnostische Laparoskopie machen, um zu gucken, ob das Teil überhaupt operabel ist und evtl. nur eine Biobsie machen ?


Eine Chemo ist bei Tieren übrigens was ganz anderes, als bei Menschen.
 
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A

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Ich hab ja vor sie am Montag nochmal anzurufen. ist nur verdammt schwer sie ans Telefon zu kriegen...

Ich würde hinfahren und dort solange warten, bis sie Zeit für mich hat.

Und eines ist aber auch sicher: Nicht jede Info im Internet ist richtig oder auf dem neusten Stand ...

Ja, genau. Aber du bekommst viele Infos und unterschiedliche Meinungen. Das, was dir wichtig ist, kannst du doch mit der Ärztin besprechen. Sie ist die Fachfrau und wenn dir etwas nicht schlüssig erscheint oder die Frau dir nicht kompetent genug erscheint, dann würde ich die Mieze auch am Dienstag dort nicht hinbringen.

Aber vielleicht kann sie deine Bedenken auch ausräumen und dir erklären, warum gerade bei deiner Miez eine Laparoskopie angebracht ist. Wer weiß. Ich würde erstmal deine Bedenken vorbringen, mir ihre Argumantation anhören und dann entscheiden.
 
Die Ärztin scheint doch ganz engagiert zu sein. Sie ruft dich spät Abends noch an, bespricht sich mit einem Kollegen über die weitere Behandlung, etc.
Rede doch mit ihr über deine Bedenken. Sag ihr doch einfach, du hast gelesen, dass so eine Untersuchung auch enorme Risiken hat und was sie dazu sagt.
Ein Austausch mir ihr kann dir sicherlich weiterhelfen und dir auch helfen, eine Entscheidung zu treffen, welche Op, etc.

Was du auf gar keinen Fall tun solltest ist `einfach mal machen lassen`. Das war ja scheinbar schon öfter deine Strategie, dass du die Tierärzte hast entscheiden lassen und damit bist du ja scheinbar nicht gut gefahren, wenn ich das jetzt so lese.
Nur bringt es wenig, sich hinterher aufzuregen, wenn etwas falsch gelaufen ist.
Du bist für deine Katze verantwortlich und darum solltest du der Ärztin ein Loch in den Bauch fragen und Risiken/Nutzen der geplanten Op mit ihr diskutieren. Sich vorher einige Infos im Netz zusammenzulesen, kann da nur hilfreich sein.

Kann ich nur zustimmen.

Um sich mit Ärztin auseinandersetzen zu können musst du aber selber versuchen ruhig zu bleiben, ggf. schreib dir auf was dir an Fragen so einfällt - in der Aufregung vergisst man sonst die Hälfte.
Und versuch dir auch genau zu merken was die TÄin dir an Infos gibt.

Und eines ist aber auch sicher: Nicht jede Info im Internet ist richtig oder auf dem neusten Stand.
Das mußte ich lernen als mein Mann an einem seltenen Krebs erkrankt war. Was ich da alles im Internet gelesen hatte war alles andere als berihigend und ich habe mich echt fast "verrückt" gelesen.

Je mehr man sich im Internet vertieft desto wirrer wird man im Kopf weil sich auch oft viele Aussagen widersprechen. Oft sieht man nicht wie alt die Berichte schon sind. Und gerade in der Medizin werden ja auch Fortschritte gemacht.
Es ist verdammt schwer da das Richtige aus all eden Infos rauszufiltern, zumal man sich als Laie mit diesen Dingen nicht auskennt.

Natürlich ist nicht jede Info richtig und zusätzlich gibt es halt in der Medizin grundsätzlich immer wieder verschiedene Meinungen und Ansätze.
Wenn du dich selber versuchen willst zu informieren, brauchst auch erstmal genaue Infos was gefunden wurde. Fachbegriffe können zwar verwirren, sind aber die einzige Chance wichtige Infos zu bekommen. Das funktioniert auch nur, wenn du dich nicht leicht verunsichern lässt und nüchtern an die Recherche gehst.
 
Es ist ja so dass sie was beim US gesehen haben aber nicht wissen was es ist.
Daher wurde vorgeschlagen mit der Sonde reinzugehen und mit US zu schauen was es ist, bzw wie weit sich das hinzieht. Das konnte sie aufm US nicht erkennen. Dann sollte eine Probe entnommen und eingeschickt werden.

Dann kam mein Einwand gestern. Ich war der Meinung dass mir das
A: alles zu lange geht, das zieht sich ja dann wieder hin bis ein Ergebnis da ist.
B: man ja dann evtl in einer Woche wieder einen Vollnarkose geben muss falls das "Ding" operabel wäre.

Die Ärztin hat dann gleich mit dem Chirurgen gesprochen.
Der meinte dass es evtl möglich wäre das "Ding" gleichzeitig zu entfernen, kommt dann drauf an wie groß es ist.
Sollte es operabel sein aber nicht mit der Sonde dann würden sie quasi gleich umsteigen und einen Bauchschnitt machen - quasi mit 1 Narkose.

Und wenn sich das evtl über die ganze Leber zieht dann natürlich nicht.

Das schien mir gestern nach dem ersten Schrecken ein guter Kompromiss zu sein. Aber heute über den Tag kamen mir immer mehr Zweifel. Die TK ist zwar am WE besetzt, aber die Ärztin hat dieses WE frei, deshalb muss ich bis Montag warten.

@Königscobra:
Du scheinst Dich auszukennen. Wäre denn ein Bauchschnitt nicht auch riskanter, weil doch ein größerer Eingriff? Und was wenn sich rausstellt dass es evtl doch ein Hämatom oder irgendwas harmloses ist?

Und über Chemo wollte ich eigentlich noch nicht nachdenken 🙁. Die Ärztin meinte da das ganze BB so gut war könne sie sich nicht vorstellen dass es ganz so schlimm kommt :verstummt:
Und wie meintest Du das? Was ist anders als beim Menschen?
Ich habe gelesen dass Katzen die relativ gut vertragen. Aber auch dass die Erfolgsaussichten sehr gering sind.
Aber:
Ich habe VIEL gelesen und weiß nicht mehr was stimmt und was nicht.

Allerdings frage ich mich schon ob es
A: einen gutartigen Tumor in der Leber gibt
B: irgendwas "harmloses" Luzy solche Beschwerden bereiten könnte?

Ich weiß nicht mehr weiter :reallysad:. Mal denk ich so dann wieder andersrum :sad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist ja so dass sie was beim US gesehen haben aber nicht wissen was es ist.
Daher wurde vorgeschlagen mit der Sonde reinzugehen und mit US zu schauen was es ist, bzw wie weit sich das hinzieht. Das konnte sie aufm US nicht erkennen. Dann sollte eine Probe entnommen und eingeschickt werden.

Dann kam mein Einwand gestern. Ich war der Meinung dass mir das
A: alles zu lange geht, das zieht sich ja dann wieder hin bis ein Ergebnis da ist.
B: man ja dann evtl in einer Woche wieder einen Vollnarkose geben muss falls das "Ding" operabel wäre.

Die Ärztin hat dann gleich mit dem Chirurgen gesprochen.
Der meinte dass es evtl möglich wäre das "Ding" gleichzeitig zu entfernen, kommt dann drauf an wie groß es ist.
Sollte es operabel sein aber nicht mit der Sonde dann würden sie quasi gleich umsteigen und einen Bauchschnitt machen - quasi mit 1 Narkose.

Und wenn sich das evtl über die ganze Leber zieht dann natürlich nicht.

Das schien mir gestern nach dem ersten Schrecken ein guter Kompromiss zu sein. Aber heute über den Tag kamen mir immer mehr Zweifel. Die TK ist zwar am WE besetzt, aber die Ärztin hat dieses WE frei, deshalb muss ich bis Montag warten.

Die Frage ist doch aber:was ist wenn das nicht gemacht wird? Dann weißt du weiterhin nicht was los ist. Wäre MRT eine Alternative?
 
Ah, ok, es soll also erstmal ein diagnostischer Eingriff erfolgen, der u. U. eine operative Entfernung nach sich zieht.


Ja, es gibt gutartige Tumoren an der Leber.
Und ja, auch gutartige Sachen ( wie z. B. ein Blutschwämmchen auf der Leber ) können u. U. schon diverse Beschwerden verursachen.

Wenn die Blutbefunde gut sind, kann man ggf. u. U. doch von was harmlosem / harmloserem ausgehen. Darum wahrscheinlich auch erstmal diagnostische Laparoskopie.

Chemo bei Tieren: Haben nicht solche massiven Auswirkungen wie eine Chemo beim Menschen und werden besser vertragen.



So und jetzt kochste dir 'nen Tee, machst das Internet zu und guckst nicht mehr so viel bei Tante Google.

Alles andere klärt sich, wenn du mit deiner TÄ nochmal sprichst.
 
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@Bea: Natürlich will / MUSS ich wissen was das ist. Und natürlich wird geschaut, allerdings ist eben die Frage ob mit Laparoskopie oder mit nem großen Bauchschnitt.
Im ersten Moment war ich fast erleichtert als sie mir das mit dem kleinen Schnitt vorgeschlagen hat. Bis ich dann im Internet geforscht hatte und die Risiken (Blutungen) entdeckte.

@Königscobra:
Nix Tee, hab mir ein kleines Bierchen aufgemacht, das macht wenigstens ein wenig träge.

nochmals nachhack:

Also Du würdest das Vorgehen so wie ich es beschrieben habe nun doch akzeptieren? Oder würdest Du sagen: Gleich den ganzen Bauch auf!
Bei ner Biopsie kanns doch auch bluten wie Sau oder?

Waaahhhhh:verstummt:
 
Viell. wäre ein MRT / CT noch eine Alternative zur Biopsie.

Und ja, ich würde meine Katze per Schnitt untersuchen lassen. Minimalinvasiv ist ja gut und schön, aber ich persönlich finde bei Tieren nicht angebracht.
Einem Menschen kann man danach sagen, wie er sich lagern soll, um evtl. Spätkomplikationen zu vermeiden ... einem Tier nicht.
 
:wow: da ist die Möglichkeit von Spätkomplikationen??? Welcher Art denn?
Und bei einem Schnitt ist das nicht?
Sorry ich bin sowas von ahnungslos....😳

Hatte zwar schon als Kind Katzen und hier nun auch schon 4, aber die sind mir alle so in jungen Jahren aus dem Leben gerissen worden :reallysad: Solche Sorgen sind mir fremd :reallysad:

Sag bist Du Ärztin oder Krankenschwester?
 
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Ganz ehrlich: Ich finde das vorgeschlagene Vorgehen durchaus sinnig.
Erst eine Laparoskopie zu Diagnosezwecken, wenn dabei festgestellt wird, dass es ein operabler Befund ist, auf Laparotomie, also Bauchschnitt, umstellen und operieren.
Gleich ein Bauchschnitt muss ja in der Hinsicht nicht sein, dass sich auch herausstellen kann dass es evtl ein inoperabler Befund ist.
Lediglich laparoskopische Tumorentfernung wirkt im Gegensatz auch nicht sinnvoll, gerade im Bezug auf intraoperative Blutungen, die bei einem laparoskopischen Eingriff tatsächlich schlechter kontrollierbar sind als bei einem offenen Eingriff.


Edit: Cobra, welche lagerungsbedingten Spätfolgen nach Laparotomie meinst du denn ? 😕
 
aber wie wird festgestellt ob es operabel ist? Dafür braucht es doch eine Gewebeprobe oder? Und die muss eingeschickt werden.😕.... und ich möchte nicht schon wieder ne Narkose wenn das Ergebnis da ist 😕

Jetzt hab ich mich selbst ins Abseits gedrängt 😕
 
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aber wie wird festgestellt ob es operabel ist? Dafür braucht es doch eine Gewebeprobe oder? Und die muss eingeschickt werden.😕.... und ich möchte nicht schon wieder ne Narkose wenn das Ergebnis da ist 😕

Jetzt hab ich mich selbst ins Abseits gedrängt 😕

Ob ein Befund operabel ist, hängt mitunter stark davon an, wie und wo er liegt, das kann man intraoperativ sehen.( Es gibt zB gutartige Tumoren die so blöd liegen dass sie inoperabel sind, aber auch zB bösartige, die man gut entfernen kann )
In der Gewebeuntersuchung kann man den Tumor genauer beurteilen, wenn man auch noch Lymphknoten entnommen hat zb auch noch, ob er gestreut hat oder nicht.
Aber: Offenbar möchte dein TA den Tumor gerne entfernen wenn möglich, wenn ich das richtig verstanden habe?
Dann würde ich es, ganz persönliche Meinung natürlich, wenn möglich definitiv entfernen lassen.Und ob das möglich ist, kann man durch einen laparoskopischen "Blick in den Bauch" schon gut einschãtzen in der Regel.
Was draussen ist, ist draussen.
Danach kann der entfernte Tumor dann untersucht werden, sodass man genau sagen kann um WAS es sich handelt (gutartig?bösartig? ) und demnach dann die folgende Therapie festlegen.
 
Edit: Cobra, welche lagerungsbedingten Spätfolgen nach Laparotomie meinst du denn ? 😕

Na ja, dass man z. B. länger ruhig liegen sollte, bzw. eine generelle Schonfrist einhalten sollte, um ggf. Blutungen ( Nachblutungen ) zu minimieren, auszuschliessen, zu verhindern.

Das meine ich mit *Lagerung*.


aber wie wird festgestellt ob es operabel ist? Dafür braucht es doch eine Gewebeprobe oder? Und die muss eingeschickt werden.😕.... und ich möchte nicht schon wieder ne Narkose wenn das Ergebnis da ist 😕

Jetzt hab ich mich selbst ins Abseits gedrängt 😕
Dann lass eine L. machen.
 
Aber: Offenbar möchte dein TA den Tumor gerne entfernen wenn möglich, wenn ich das richtig verstanden habe?
Dann würde ich es, ganz persönliche Meinung natürlich, wenn möglich definitiv entfernen lassen.Und ob das möglich ist, kann man durch einen laparoskopischen "Blick in den Bauch" schon gut einschãtzen in der Regel.
Was draussen ist, ist draussen.
.

ICH wollte das Ding entfernt haben. Die TÄ wollte ja erstmal nur reingucken. Ich habe dann gesagt wenns möglich ist dann raus damit, egal ob gut- oder bösartig. Denn ganz offensichtlich macht es Luzy arge Probleme.

Woher ich das Geld nehmen soll ist ein ganz anderes Thema 😳. Alleine durch die Voruntersuchungen sind schon 800.- weg. Und die OP kostet mind. 1000.-........und wenn man noch die Zahn OP vom Januar rechnet und bedenkt dass ich wegen körperlichen Beschwerden seit 3 Monaten nicht arbeiten kann.....und keinen cent kriege derzeit :reallysad:

Alles Scheiße
 
gerade kam der Anruf aus der TK
Wie vermutet kam sie doch ein wenig später dran.

Operabel war es leider nicht, sie sahen ein tumorartiges Gewächs das sich sehr nahe an der Gallenblase befindet. Das zu entfernen wäre sehr gefährlich gewesen
Sie haben jetzt ne Probe entnommen. Jetzt heißt es warten wobei ich mir da inzwischen keine Illusionen mehr mache.
Was wenn das Teil sogar gutartig wäre und es doch nicht zu operieren ist?

Ausserdem sah ihre Leber etwas leicht "schwammiig" aus, die Tendenz zu einer Fettleber

Und jetzt kam noch die Frage ob Halskrause oder Boddy......sogar mit dieser einfachen Frage war ich grad etwas überfordert
 
Mit deinen 3 Threads wird es jetzt etwas unübersichtlich. Ich habe meine Antwort im anderen Thread geschrieben und kopier das mal hier rein:

Mist, also ist Abwarten angesagt, bis die Ergebnisse da sind. Doch, theoretisch könnte auch ein gutartiger Tumor so ungünstig liegen, dass er nicht zu entfernen ist. Und eine Veranlagung zu einer Fettleber ist erstmal kein Weltuntergang, kann aber auch Beschwerden verursachen.

Wann kommen denn die Ergebnisse?

Ich hoffe, du entscheidest dich für einen Body, dann hat die Maus es angenehmer ...
 
Zuletzt bearbeitet:
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ja sorry 🙁
Der andere Thread war ja fürs Mut-machen. Und dieser hier ist ja das eigentliche Problem 😳
Tut mir leid für das Durcheinander 🙁

Und ja ich habe mich für den Boddy entschieden. Wie wir ihn ihr wieder abziehn weiß ich zwar auch noch nicht, aber so ne Halskrause ist doch schrecklich.
 
Wie sieht es bei Euch aus, wie geht es der Süßen?

Was hat denn der TA gesagt, was man machen kann?
Egal, ob gutartig oder bösartig?

Aber klar kann das gutartig sein, das ist doch nicht abwegig.

Das Warten ist nicht schön.
Wann kommt das Ergebnis?

Ich drücke Dich mal 🙂
 
Hi,
über das weitere Vorgehen haben wir noch nicht geredet, bringt ja nix wenn man nicht weiß was es genau ist.

Mal ne dringende Frage!!!

Hatte die TÄ gestern gefragt wie ich Luzy helfen kann, da sie ja schon tagelang ebtweder Bauchweh oder Übelkeit zu haben schien (oder beides?)

Ombrepazol meinte sie. Hmm...das gab ich ihr immer VOR dem Onsior. Denke die Übelkeit kommt doch nicht von der Magensäure? 😕

Gegen Bauchschmerzen wollte sie mir Metacam mitgeben. Habe dankend abgelehnt weil Luzy das früher schon sehr schlecht vertragen hat.
Nun hat sie mir 4 Tabl. Rimadyl mitgegeben.

Ich trau mich aber nicht ihr das zu geben, habe keinerlei Erfahrung damit.
Klar ich möchte dass sie keine Schmerzen hat, wohl auch von der OP und evtl die Leber ansich.
Aber wenn ihr speiübel wird ist ihr auch nicht geholfen.

Eure Erfahrungen mit Rimadyl?

Und: IBEROGAST? Wäre das auch was für Katzen?

Den ganzen Tag ist Luzy hier Amock gelaufen weil sie nirgends hin darf. Und sie wollte nicht liegen.
Und nun liegt sie nur noch und mag nicht mehr aufstehen 🙁
 
:verstummt: Ich finde im Internet ständig nur Rimadyl für HUNDE und dass es als Tablette nicht für Katzen zugelassen ist 😕

Und nun????
 

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