Es ist ja so dass sie was beim US gesehen haben aber nicht wissen was es ist.
Daher wurde vorgeschlagen mit der Sonde reinzugehen und mit US zu schauen was es ist, bzw wie weit sich das hinzieht. Das konnte sie aufm US nicht erkennen. Dann sollte eine Probe entnommen und eingeschickt werden.
Dann kam mein Einwand gestern. Ich war der Meinung dass mir das
A: alles zu lange geht, das zieht sich ja dann wieder hin bis ein Ergebnis da ist.
B: man ja dann evtl in einer Woche wieder einen Vollnarkose geben muss falls das "Ding" operabel wäre.
Die Ärztin hat dann gleich mit dem Chirurgen gesprochen.
Der meinte dass es evtl möglich wäre das "Ding" gleichzeitig zu entfernen, kommt dann drauf an wie groß es ist.
Sollte es operabel sein aber nicht mit der Sonde dann würden sie quasi gleich umsteigen und einen Bauchschnitt machen - quasi mit 1 Narkose.
Und wenn sich das evtl über die ganze Leber zieht dann natürlich nicht.
Das schien mir gestern nach dem ersten Schrecken ein guter Kompromiss zu sein. Aber heute über den Tag kamen mir immer mehr Zweifel. Die TK ist zwar am WE besetzt, aber die Ärztin hat dieses WE frei, deshalb muss ich bis Montag warten.
@Königscobra:
Du scheinst Dich auszukennen. Wäre denn ein Bauchschnitt nicht auch riskanter, weil doch ein größerer Eingriff? Und was wenn sich rausstellt dass es evtl doch ein Hämatom oder irgendwas harmloses ist?
Und über Chemo wollte ich eigentlich noch nicht nachdenken
🙁. Die Ärztin meinte da das ganze BB so gut war könne sie sich nicht vorstellen dass es ganz so schlimm kommt
Und wie meintest Du das? Was ist anders als beim Menschen?
Ich habe gelesen dass Katzen die relativ gut vertragen. Aber auch dass die Erfolgsaussichten sehr gering sind.
Aber:
Ich habe VIEL gelesen und weiß nicht mehr was stimmt und was nicht.
Allerdings frage ich mich schon ob es
A: einen gutartigen Tumor in der Leber gibt
B: irgendwas "harmloses" Luzy solche Beschwerden bereiten könnte?
Ich weiß nicht mehr weiter
. Mal denk ich so dann wieder andersrum