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suelap
Benutzer
- Mitglied seit
- 24. April 2024
- Beiträge
- 39
Hallo liebes Forum!
Bevor ich zu Hause weiter am Rad drehe, wollte ich mir mal eure Meinung/Rat einholen. Es geht um unser 14 Wochen altes Kitten und unseren 1 Jahr und 9 Monate alten Kater. Wir waren diesbzgl.auch schon beim Arzt, haben uns aber leider nicht so gut aufgehoben gefühlt wie sonst immer. Erstmal zu Cookie. Dieser hat seit ca. 1 Woche Katzenakne. Ich wollte zu Hause nicht selber rumdoktorn. In der Praxis wurde ihm die Kruste weggekratzt und desinfiziert. Das wars. Keine Salbe, nichts. Sollen das zu Hause einfach selber so weitermachen, soll ja von alleine heilen lt.ihr. Ich habe nicht grossartig das Gefühl, dass es nach dem Besuch besser war. Und bei ihm betrifft es tatsächlich die gesamte Kinnpartie. Meiner Meinung nach, wird es auch immer mehr. Ist diese Vorgehensweise normal?
Jetzt kommen wir zum Grossen. Blue hatte ähnliche Symtome schon mal im Februar. Da blieb es aber bei keuchen, aufstossen (ohne Übergeben), zurückziehen, kaum miauen und dumpfes/tiefes Schnurren. Sein Wesen verändert sich einfach von einer Stunde auf die Andere. Nach der ersten Einnahme Inflacam ging es ihm dann auch sofort und deutlich besser.
Nun hat er seit Samstag Mittag auch dieselben Symptome, nur das diesmal Durchfall dazukam, der bisschen besser geworden ist, er ging teilweise wie in Zeitlupe und Sonntag hat er tatsächlich auch Gegessenes Erbrochen. Ganz wenig. Und sehr schleimig. Dieses Aufstossen hat er tatsächlich vermehrt, wenn wir ihm zu Nahe kommen und ihn Streicheln, oder er zB an Malzdrops riecht. Diagnose ist, dass sich wohl seine Haare im Bauch oder wo auch immer entzünden, da er diese nicht auf normalem Wege ausscheidet. Weder bricht unser Blue die Haare aus, noch scheidet er sie wirklich über Kot aus (minimal). Er ist leider auch kein Fan von Malzpaste oder Katzengras. All unsere Katzen sind Wohnungskatzen. Sie bekommen auch nur hochwertiges Nassfutter. Diesmal hilft Inflacam nun nicht so gut, wie damals. Er ist zwar wieder bisschen aktiver und der Würgreiz schwindet von Tag zu Tag, aber man merkt einfach, er ist noch nicht der Alte. Schnurren, miauen klingt noch immer dumpf/tief, bzw. miaut er kaum mehr, obwohl er ein seeeehr grosser Miauer bei uns ist, er ist auch sehr food driven und auch da ist er sehr zaghaft geworden. Er hat seit Samstag 200 g abgenommen. Er würde gerne Essen und Leckerlis verspeisen, aber kann eben nicht so gut, da es ihm wohl Schmerzen verursacht oder er eben weiss, dass er sonst würge muss. Kaustangen müssen gut zerkleinert sein, sonst kommt so ein grösseres Stück schon mal wieder hoch. Hat jemand dieselben Erfahrungen mit einer Katze gemacht? Liegen tut er meist immer entspannt, also ich habe nicht das Gefühl, dass er extreme Schmerzen hat. Er empfindet es glaube ich mehr als unangenehm. Ich möchte einfach nicht, dass das was Chronisches wird oder viell sogar schon ist. Ich weiss auch nicht ob das zusammenhängt oder zusammenhängen kann/könnte, aber komischerweise hatte er diese Symptome damals eben kurz nachdem wir unsere Katze Ava geholt haben, und jetzt eben, nachdem Cookie eingezogen ist. Mit Cookie verlief die Vergesellschaftung super und mit Ava damals anfänglich auch. Ich weiss nicht, ob er auf diese Veränderungen einfach auch so reagiert.
Auf eure Meinungen/Rat bin ich gespannt.
LG
Bevor ich zu Hause weiter am Rad drehe, wollte ich mir mal eure Meinung/Rat einholen. Es geht um unser 14 Wochen altes Kitten und unseren 1 Jahr und 9 Monate alten Kater. Wir waren diesbzgl.auch schon beim Arzt, haben uns aber leider nicht so gut aufgehoben gefühlt wie sonst immer. Erstmal zu Cookie. Dieser hat seit ca. 1 Woche Katzenakne. Ich wollte zu Hause nicht selber rumdoktorn. In der Praxis wurde ihm die Kruste weggekratzt und desinfiziert. Das wars. Keine Salbe, nichts. Sollen das zu Hause einfach selber so weitermachen, soll ja von alleine heilen lt.ihr. Ich habe nicht grossartig das Gefühl, dass es nach dem Besuch besser war. Und bei ihm betrifft es tatsächlich die gesamte Kinnpartie. Meiner Meinung nach, wird es auch immer mehr. Ist diese Vorgehensweise normal?
Jetzt kommen wir zum Grossen. Blue hatte ähnliche Symtome schon mal im Februar. Da blieb es aber bei keuchen, aufstossen (ohne Übergeben), zurückziehen, kaum miauen und dumpfes/tiefes Schnurren. Sein Wesen verändert sich einfach von einer Stunde auf die Andere. Nach der ersten Einnahme Inflacam ging es ihm dann auch sofort und deutlich besser.
Nun hat er seit Samstag Mittag auch dieselben Symptome, nur das diesmal Durchfall dazukam, der bisschen besser geworden ist, er ging teilweise wie in Zeitlupe und Sonntag hat er tatsächlich auch Gegessenes Erbrochen. Ganz wenig. Und sehr schleimig. Dieses Aufstossen hat er tatsächlich vermehrt, wenn wir ihm zu Nahe kommen und ihn Streicheln, oder er zB an Malzdrops riecht. Diagnose ist, dass sich wohl seine Haare im Bauch oder wo auch immer entzünden, da er diese nicht auf normalem Wege ausscheidet. Weder bricht unser Blue die Haare aus, noch scheidet er sie wirklich über Kot aus (minimal). Er ist leider auch kein Fan von Malzpaste oder Katzengras. All unsere Katzen sind Wohnungskatzen. Sie bekommen auch nur hochwertiges Nassfutter. Diesmal hilft Inflacam nun nicht so gut, wie damals. Er ist zwar wieder bisschen aktiver und der Würgreiz schwindet von Tag zu Tag, aber man merkt einfach, er ist noch nicht der Alte. Schnurren, miauen klingt noch immer dumpf/tief, bzw. miaut er kaum mehr, obwohl er ein seeeehr grosser Miauer bei uns ist, er ist auch sehr food driven und auch da ist er sehr zaghaft geworden. Er hat seit Samstag 200 g abgenommen. Er würde gerne Essen und Leckerlis verspeisen, aber kann eben nicht so gut, da es ihm wohl Schmerzen verursacht oder er eben weiss, dass er sonst würge muss. Kaustangen müssen gut zerkleinert sein, sonst kommt so ein grösseres Stück schon mal wieder hoch. Hat jemand dieselben Erfahrungen mit einer Katze gemacht? Liegen tut er meist immer entspannt, also ich habe nicht das Gefühl, dass er extreme Schmerzen hat. Er empfindet es glaube ich mehr als unangenehm. Ich möchte einfach nicht, dass das was Chronisches wird oder viell sogar schon ist. Ich weiss auch nicht ob das zusammenhängt oder zusammenhängen kann/könnte, aber komischerweise hatte er diese Symptome damals eben kurz nachdem wir unsere Katze Ava geholt haben, und jetzt eben, nachdem Cookie eingezogen ist. Mit Cookie verlief die Vergesellschaftung super und mit Ava damals anfänglich auch. Ich weiss nicht, ob er auf diese Veränderungen einfach auch so reagiert.
Auf eure Meinungen/Rat bin ich gespannt.
LG