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Tigerjungsdosine
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 31. Mai 2014
- Beiträge
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@Faulaffenschaf
Ich muss dir da in einigen Punkten widersprechen.
Zum einen: Mein Vermieter wollte ebenfalls diese Angaben haben
Und Ja, das geht ihn sehr wohl etwas an.
Weil er nun einmal eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus gekauft hat und die anderen 5 Wohnungen ebenfalls von den Eigentümern bewohnt oder vermietet werden. Also gibt es eine Hausverwaltung und einmal im Jahr auch eine Eigentümerversammlung bei der gewisse Dinge besprochen werden. So kann dort eben abgestimmt werden dass kein Vermieter die Hundehaltung erlauben darf oder eben dass er die Tierhaltung nur gegen bestimmte Auflagen erlauben darf.
Da die Katzen eben auch mal ins Treppenhaus gelangen usw musste ich eben auch die private Haftpflicht nachweisen und mich verpflichten die Tiere artgerecht zu halten und regelmäßig zu impfen. (wobei dass eben mit Absicht schwammig formuliert wurde. Ich werde nicht gezwungen wirklich jedes Jahr impfen zu lassen, aber bei Streitigkeiten gelten dann halt die neuesten Erkenntnisse in Sachen Impfschema/Die Herstellerangaben vom Impfstoff)
Das soll wohl zum Schutz aller Bewohner dienen. (tierischer und menschlicher Art) Und Name, Alter und Farbe waren eben ganz wichtig weil genau festgehalten wurde welche Tiere erlaubt wurden. Denn sollte in drei/vier Jahren mal die Mehrzahl der Eigentümer dafür stimmen ab sofort z.B auch die Katzenhaltung zu verbieten, dann hätten meine Tiere Bestandsschutz. Die stehen dann nämlich mit ihren Daten im Mietvertrag und mein Vermieter müsste mich nicht dazu zwingen die Tiere abzugeben oder auszuziehen, auch wenn er mir nach deren Tod dann zwar keine neue Katze mehr genehmigen dürfte.
Also bevor man die genaue Situation kennt, würde ich da nicht solche Aussagen treffen.
Und zwei Katzen sind sehr wohl wesentlich teurer als eine Katze. Wer das nicht deutlich macht betreibt einfach nur Schön-/Augenwischerei bzw hat vielleicht gute Umstände erwischt. Klar sind größere Gebinde deutlich billiger, aber Fakt ist auch dass zwei Katzen auch das Doppelte fressen und nicht jeder Tierhalter kann dann z.B von 400g auf 800g umsteigen. Ich habe vorher die 400g Dosen gefüttert und tue das jetzt auch. Der eine Kater würde nämlich niemals Futter anrühren was länger im Kühlschrank stand. Weder in der Dose mit Futterdeckel noch umgefüllt. Meine kommen mit einer Dose hochwertigem Futter gut hin (hälfte morgends/andere hälfte abends). Sonst wird spät abends nochmal eine Dose aufgemacht und dann morgends weiterverfüttert.
Ich habe einen höheren Streu- und Leckerlieverbrauch und auch Spielzeug muss in einigen Fällen doppelt gekauft werden damit nicht ein Tier sich das tolle neue Teil unter die Kralle reißt und die andere Katze dumm aus der Wäsche schaut.
Und Tierarztkosten sind ja so oder ein Thema. Es bleibt jedem selbst überlassen ob man nun regelmäßig etwas weglegt oder eine Tierkrankenversicherung abschließt. Gibt Vor- und Nachteile. (nicht alle Behandlungen abgedeckt, selbst bei Laufzeit von zehn Jahren kann nach jedem Schadensfall von beiden Seiten gekündigt werden/oder dann nicht verlängert. Im blödesten Fall schließt man eine ab wenn das Tier 5 Jahre ist. Tier hatte evtl 1-2 Mal Zipperlein. Blasenentzündung und Zahnstein entfernen evtl. Man hat keine weiteren Rücklagen gebildet, weil man ja jeden Monat ordentlich Geld dafür an die Versicherung gezahlt hat. So und dann nimmt die Versicherung das Tier mit 15 nicht weiter auf. Ehe man dann weiter Geld zurücklegen konnte bekommt die alte Katze Diabetis usw)
Aber egal wofür man sich entscheidet, neben den doppelten Kosten für die Versicherung/Rücklage, Impfen usw hat man im blödesten Fall zwei kranke Katzen auf einmal (ansteckende Erkrankung/evtl sogar zwei chronisch kranke Tiere) oder erst hat das eine Tier was und dann das andere.
Jedes zusätzliche Tier will definitiv gut überlegt sein ob man dafür aufkommen kann. Und zwar nicht nur die regulären Ausgaben.
Ich muss dir da in einigen Punkten widersprechen.
Zum einen: Mein Vermieter wollte ebenfalls diese Angaben haben
Und Ja, das geht ihn sehr wohl etwas an.
Weil er nun einmal eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus gekauft hat und die anderen 5 Wohnungen ebenfalls von den Eigentümern bewohnt oder vermietet werden. Also gibt es eine Hausverwaltung und einmal im Jahr auch eine Eigentümerversammlung bei der gewisse Dinge besprochen werden. So kann dort eben abgestimmt werden dass kein Vermieter die Hundehaltung erlauben darf oder eben dass er die Tierhaltung nur gegen bestimmte Auflagen erlauben darf.
Da die Katzen eben auch mal ins Treppenhaus gelangen usw musste ich eben auch die private Haftpflicht nachweisen und mich verpflichten die Tiere artgerecht zu halten und regelmäßig zu impfen. (wobei dass eben mit Absicht schwammig formuliert wurde. Ich werde nicht gezwungen wirklich jedes Jahr impfen zu lassen, aber bei Streitigkeiten gelten dann halt die neuesten Erkenntnisse in Sachen Impfschema/Die Herstellerangaben vom Impfstoff)
Das soll wohl zum Schutz aller Bewohner dienen. (tierischer und menschlicher Art) Und Name, Alter und Farbe waren eben ganz wichtig weil genau festgehalten wurde welche Tiere erlaubt wurden. Denn sollte in drei/vier Jahren mal die Mehrzahl der Eigentümer dafür stimmen ab sofort z.B auch die Katzenhaltung zu verbieten, dann hätten meine Tiere Bestandsschutz. Die stehen dann nämlich mit ihren Daten im Mietvertrag und mein Vermieter müsste mich nicht dazu zwingen die Tiere abzugeben oder auszuziehen, auch wenn er mir nach deren Tod dann zwar keine neue Katze mehr genehmigen dürfte.
Also bevor man die genaue Situation kennt, würde ich da nicht solche Aussagen treffen.
Und zwei Katzen sind sehr wohl wesentlich teurer als eine Katze. Wer das nicht deutlich macht betreibt einfach nur Schön-/Augenwischerei bzw hat vielleicht gute Umstände erwischt. Klar sind größere Gebinde deutlich billiger, aber Fakt ist auch dass zwei Katzen auch das Doppelte fressen und nicht jeder Tierhalter kann dann z.B von 400g auf 800g umsteigen. Ich habe vorher die 400g Dosen gefüttert und tue das jetzt auch. Der eine Kater würde nämlich niemals Futter anrühren was länger im Kühlschrank stand. Weder in der Dose mit Futterdeckel noch umgefüllt. Meine kommen mit einer Dose hochwertigem Futter gut hin (hälfte morgends/andere hälfte abends). Sonst wird spät abends nochmal eine Dose aufgemacht und dann morgends weiterverfüttert.
Ich habe einen höheren Streu- und Leckerlieverbrauch und auch Spielzeug muss in einigen Fällen doppelt gekauft werden damit nicht ein Tier sich das tolle neue Teil unter die Kralle reißt und die andere Katze dumm aus der Wäsche schaut.
Und Tierarztkosten sind ja so oder ein Thema. Es bleibt jedem selbst überlassen ob man nun regelmäßig etwas weglegt oder eine Tierkrankenversicherung abschließt. Gibt Vor- und Nachteile. (nicht alle Behandlungen abgedeckt, selbst bei Laufzeit von zehn Jahren kann nach jedem Schadensfall von beiden Seiten gekündigt werden/oder dann nicht verlängert. Im blödesten Fall schließt man eine ab wenn das Tier 5 Jahre ist. Tier hatte evtl 1-2 Mal Zipperlein. Blasenentzündung und Zahnstein entfernen evtl. Man hat keine weiteren Rücklagen gebildet, weil man ja jeden Monat ordentlich Geld dafür an die Versicherung gezahlt hat. So und dann nimmt die Versicherung das Tier mit 15 nicht weiter auf. Ehe man dann weiter Geld zurücklegen konnte bekommt die alte Katze Diabetis usw)
Aber egal wofür man sich entscheidet, neben den doppelten Kosten für die Versicherung/Rücklage, Impfen usw hat man im blödesten Fall zwei kranke Katzen auf einmal (ansteckende Erkrankung/evtl sogar zwei chronisch kranke Tiere) oder erst hat das eine Tier was und dann das andere.
Jedes zusätzliche Tier will definitiv gut überlegt sein ob man dafür aufkommen kann. Und zwar nicht nur die regulären Ausgaben.
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