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HerrMiene
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- Mitglied seit
- 29. April 2015
- Beiträge
- 1
Hallo liebe Katzenliebhaber
Mich würde sehr interessieren, wer hier schon Erfarhungen mit einem Lymphom bei seiner Kaze gemacht hat. Und zwar interssiert mich ALLES dazu! Wie waren die ersten Symptome, wie wurde die Diagnose gestellt, wie wurde behandelt, wie war der Verlauf ... etc. Gerne auch alternative Methoden bzw. alles was irgendwie nützlich sein könnte.
Vielleicht kurz zum traurigen Anlass meines Interesses: Bei meiner 13 Jahre alte EKH Katze wurde letzte Woche ein Tumor im Darmbereich entdeckt, der den oberen Dünndarmbereich und den Magenausgang ziemlich einengt. Die TÄ meinte, eigentlich müsste man biopsieren, um eine genaue Diagnose stellen zu können, aber es gebe ohnehin nur eine Behandlungsmöglichkeit: eine bestimmte Lymphomart spreche gut und schnell auf Leukeran an und eine andere Chance hätten wir sowieso nicht.
Also hat sie mir probeweise für über´s Wochenende Leukeran mitgegeben. Am Montag waren wir wieder beim U-Schall und der Tumor schien tatsächlich etwas kleiner geworden zu sein. Aber so wenig, dass es sich auch die TÄ nicht definitiv zu sagen getraut hat.
Ich war grundsätzlich etwas skeptisch, da der Allgemeinzustand der kleinen Mieze auch schon nicht mehr so berauschend war, aber die TÄ meinte, wir sollten ihr noch ein paar Tage Zeit lassen. Ich habe also eine hochkalorische Paste (Nutri-plus Gel) mitbekommen, da die Kleine ja praktisch nicht mehr freiwillig gefressen hat (konnte ja weder richtig schlucken, noch viel auf einmal fressen) und die arme Socke wieder mit nach Hause genommen.
Da ich sie nun ohnehin schon zwangsernähren musste, habe ich ihr auch gleich noch ein wenig Katzenkrallensud mit verabreicht (bekommt auch meine Krebshündin und ich schwöre mittlerweile drauf). Heute (Tag 5 der etwas nervenzermürbenden Behandlung) hat die Tigerdame nun tatsächlich wieder selbständig zu fressen begonnen . Nur immer in kleinen Häppchen und alles püriert, aber immerhin, sie frisst und das freiwillig. Mir kommt auch vor, dass der Tumor (so weit von außen beurteilbar) tatsächlich kleiner geworden ist. Dennoch bin ich erhlich gesagt nach wie vor ein wenig skeptisch ... oder will mich vielleicht einfach nicht zu früh freuen ....
Aber wie gesagt, mein Hund lebt auch schon seit drei Jahren mit einer Krebserkrankung, also hoffe ich mal auf das Beste und lasse mich überraschen.
Bezüglich meines Hundes habe ich damals sehr viel im Internet recherchiert und sehr viele Informationen und Erfahrungsberichte gefunden. Jetzt, bei der Mieze bin ich dagegen kaum fündig geworden, aber vielleicht klappt es ja hier.
Ich hoffe auf einen regen Erfahrungsaustausch! Also, nur zu!
Grüße
Die Frau HerrMiene ;-)
Mich würde sehr interessieren, wer hier schon Erfarhungen mit einem Lymphom bei seiner Kaze gemacht hat. Und zwar interssiert mich ALLES dazu! Wie waren die ersten Symptome, wie wurde die Diagnose gestellt, wie wurde behandelt, wie war der Verlauf ... etc. Gerne auch alternative Methoden bzw. alles was irgendwie nützlich sein könnte.
Vielleicht kurz zum traurigen Anlass meines Interesses: Bei meiner 13 Jahre alte EKH Katze wurde letzte Woche ein Tumor im Darmbereich entdeckt, der den oberen Dünndarmbereich und den Magenausgang ziemlich einengt. Die TÄ meinte, eigentlich müsste man biopsieren, um eine genaue Diagnose stellen zu können, aber es gebe ohnehin nur eine Behandlungsmöglichkeit: eine bestimmte Lymphomart spreche gut und schnell auf Leukeran an und eine andere Chance hätten wir sowieso nicht.
Also hat sie mir probeweise für über´s Wochenende Leukeran mitgegeben. Am Montag waren wir wieder beim U-Schall und der Tumor schien tatsächlich etwas kleiner geworden zu sein. Aber so wenig, dass es sich auch die TÄ nicht definitiv zu sagen getraut hat.
Ich war grundsätzlich etwas skeptisch, da der Allgemeinzustand der kleinen Mieze auch schon nicht mehr so berauschend war, aber die TÄ meinte, wir sollten ihr noch ein paar Tage Zeit lassen. Ich habe also eine hochkalorische Paste (Nutri-plus Gel) mitbekommen, da die Kleine ja praktisch nicht mehr freiwillig gefressen hat (konnte ja weder richtig schlucken, noch viel auf einmal fressen) und die arme Socke wieder mit nach Hause genommen.
Da ich sie nun ohnehin schon zwangsernähren musste, habe ich ihr auch gleich noch ein wenig Katzenkrallensud mit verabreicht (bekommt auch meine Krebshündin und ich schwöre mittlerweile drauf). Heute (Tag 5 der etwas nervenzermürbenden Behandlung) hat die Tigerdame nun tatsächlich wieder selbständig zu fressen begonnen . Nur immer in kleinen Häppchen und alles püriert, aber immerhin, sie frisst und das freiwillig. Mir kommt auch vor, dass der Tumor (so weit von außen beurteilbar) tatsächlich kleiner geworden ist. Dennoch bin ich erhlich gesagt nach wie vor ein wenig skeptisch ... oder will mich vielleicht einfach nicht zu früh freuen ....
Aber wie gesagt, mein Hund lebt auch schon seit drei Jahren mit einer Krebserkrankung, also hoffe ich mal auf das Beste und lasse mich überraschen.
Bezüglich meines Hundes habe ich damals sehr viel im Internet recherchiert und sehr viele Informationen und Erfahrungsberichte gefunden. Jetzt, bei der Mieze bin ich dagegen kaum fündig geworden, aber vielleicht klappt es ja hier.
Ich hoffe auf einen regen Erfahrungsaustausch! Also, nur zu!
Grüße
Die Frau HerrMiene ;-)