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mau13
Benutzer
- Mitglied seit
- 7. Juli 2010
- Beiträge
- 52
Hallo Allgaeuer_87
Das "laute" Problem hatten wir nachts auch mit unserem Kater. Er hat zwar Gesellschaft aber wenn er in Spiellaune ist gibt er haarsträubende Laute von sich und läuft durchs ganze Haus. Wir haben kein Problem mit den Nachbarn da wir alleine im Haus wohnen aber unser Brandy bringt was auf die Waage...
Anfangs haben nachts nur Ohrstöpsel, ignorieren und ein zusätzliches Kissen überm Kopf etwas gebracht.
Wenn Ihr nachts mit Lady redet dann fühlt sie sich bestätigt in dem was sie tut und merkt, dass man ihr dann Aufmerksamkeit schenkt. Ich würde versuchen, das Maunzen zu ignorieren.
Unsere Mäuse waren anfangs auch nur Nachts aktiv weil sie sich tagsüber versteckt haben. Mittlerweile versuchen wir sie abends "auszupowern" und sie haben ihren Rhythmus an unseren angepasst. Lady wird das auch mit der Zeit tun.
Bei unserer schüchternen Mary hat das Spielen mit einer langen Schnur geholfen. Sie konnte in sicherer Distanz spielen (anfangs aus dem Nebenzimmer). Einfach Schnur auswerfen und wieder einholen (wie beim Angeln). Irgendwann kann sie nicht widerstehen.
Jetzt nach 8 Monaten traut sich unsere Kleine auch schon in nächster Nähe zu spielen. Wir haben sie Schritt für Schritt mit den Schnüren näher gebracht.
Mal unter dem Fußabstreifer oder der Türe durchgezogen - macht es noch interessanter und spannender.
Geholfen haben auch verschiedene Bälle (Softbälle - die hört man nachts nicht), durchgeschnittene Rollen von der Küchenrolle oder ein Baldriankissen.
Das "laute" Problem hatten wir nachts auch mit unserem Kater. Er hat zwar Gesellschaft aber wenn er in Spiellaune ist gibt er haarsträubende Laute von sich und läuft durchs ganze Haus. Wir haben kein Problem mit den Nachbarn da wir alleine im Haus wohnen aber unser Brandy bringt was auf die Waage...
Anfangs haben nachts nur Ohrstöpsel, ignorieren und ein zusätzliches Kissen überm Kopf etwas gebracht.
Wenn Ihr nachts mit Lady redet dann fühlt sie sich bestätigt in dem was sie tut und merkt, dass man ihr dann Aufmerksamkeit schenkt. Ich würde versuchen, das Maunzen zu ignorieren.
Unsere Mäuse waren anfangs auch nur Nachts aktiv weil sie sich tagsüber versteckt haben. Mittlerweile versuchen wir sie abends "auszupowern" und sie haben ihren Rhythmus an unseren angepasst. Lady wird das auch mit der Zeit tun.
Bei unserer schüchternen Mary hat das Spielen mit einer langen Schnur geholfen. Sie konnte in sicherer Distanz spielen (anfangs aus dem Nebenzimmer). Einfach Schnur auswerfen und wieder einholen (wie beim Angeln). Irgendwann kann sie nicht widerstehen.
Jetzt nach 8 Monaten traut sich unsere Kleine auch schon in nächster Nähe zu spielen. Wir haben sie Schritt für Schritt mit den Schnüren näher gebracht.
Mal unter dem Fußabstreifer oder der Türe durchgezogen - macht es noch interessanter und spannender.
Geholfen haben auch verschiedene Bälle (Softbälle - die hört man nachts nicht), durchgeschnittene Rollen von der Küchenrolle oder ein Baldriankissen.