Ich habe EINE Frage gestellt, Deinem ironischen Tonfall "sogenannte Fragen" und "Schulmediziner-Liga" und Deiner Wischi-waschi Antwort entnehme ich, dass Du keine Tipps benötigst.
Dann wird es dem Kater ja gewiss bald blendend gehen, wenn er laut Dir wurmfrei ist und außerdem ja ein junger Kater blendend mit Würmern zurechtkäme, sofern er welche hätte.
Komisch nur, dass die von Dir geschilderten Symtome exakt auf Wurmbefall hinweisen. Ich habe hier 4 Katzenbabies - 3 von ca. 8 Wochen, 1 etwas größerer Kater, ca. 12-13 Wochen. Alle Vier hatten breiigen Kot und haben mehrfach gespuckt, meist nur Flüssigkeit / Schaum, manchmal mit etwas Futter.
Bereits nach der 1. Entwurmung mit Pyranthel war alles bestens, kein Durchfall mehr, kein Spucken mehr.
Ich wünsche Deinem Kater, dass er bald durchfallfrei ist und sich nicht mehr übergibt.
Ein Forum ist nicht nur zum Schreiben, sondern auch zum Lesen da,
@Katzenschtutz, stimmst Du mir da zu?
Dann lies bitte genauer, bevor Du hier irgendwelche haltlosen
Beschuldigungen von Dir gibst.
Mein Kater hatte breiigen Kot und hat zu keinem Zeitpunkt gespuckt.
Und ja, Du hast recht, Tipps brauche ich im Moment tatsächlich
keine mehr, damit bin ich jetzt bestens versorgt.
Ob eine GESUNDE Katze mit Würmern (oder meinetwegen auch Wurmeiern)
zurecht kommen 'könnte' oder nicht, werde ich hier in der Kategorie
"Homöopathie" sicherlich nicht mit Dir diskutieren, da wir von völlig
unterschiedlichen geistigen Haltungen ausgehen.
Der Kater hatte ZU KEINEM ZEITPUNKT Durchfall derart, dass die
Konsistenz flüssig und herausschießend war, wie man das von wirklich
bedenklichen Durchfällen kennt; sein Kot war sehr breiig, schleimig,
an manchen Tagen auch fest und er fühlte sich nicht krank, war putz-
munter und aufgeweckt.
Und ob ich ihn in der ersten Zeit naturheilkundlich oder schulmedizinisch
versorgen lasse, bleibt, so leid es mir jetzt hier für die sog. GUTEN
Menschen, die nur zum kritisieren und in Frage stellen solch ein Thema
anzuklicken scheinen, unerheblich.
Wäre Alessios Durchfall meines Erachtens oder des Erkennens meiner
THP bedenklich gewesen, wären sicher schneller Labortests in die Wege
geleitet worden.
Sogar Alessios Züchterin, die immer über seinen Gesundheitszustand
von mir unterrichtet wurde, sah hier keinen tierärztlichen Handlungsbedarf.
Es schien auch für sie nicht besorgniserregend zu sein, denn sie fragte
von sich aus auch nicht nach dem Verlauf nach. Erst, als sie schon wusste,
dass Alessio Wurmbefall hatte und von mir diesbezüglich behandelt wurde, mittlerweile wieder frei von Wurmbefall war und sich keine deutliche Besserung ankündigte, was seinen Breidurchfall betrifft, bot sie erstmalig an, ihren eigenen TA um Rat zu bitten. (Auf die Übermittlung des Ratschlags warte ich bis heute).
Zu diesem Zeitpunkt waren die Labortests aber bereits seit mehreren Tagen in Auftrag gegeben.
Ich bin ausgesprochen froh, dass ich vorerst nicht auf "Meinungen" der Schulmedizin gehört, ihn beginnend naturheilkundlich behandeln und
anschließend die Laboruntersuchung vornehmen lassen habe, anstatt ihn
gleich mit AB's niederzudrücken und damit sein Immunsystem noch mehr
in Mitleidenschaft zu ziehen.
Sprechen wir hier von einem todgeweihten Katerchen oder machen wir hier
wieder mal einen Riesenballon aus einer Sache, die man nach allen Seiten hin
wunderschön verdrehen kann? Oder sprechen wir gerade von Klein-Alessio, der sich gerade sein Rindergoulasch gut schmecken lässt und dabei brummt wie ein Bär?
Wir wollen doch ALLE nur das Beste für ihn. Und das habe ich zu jedem
Zeitpunkt getan, vielleicht nicht so, wie sich die MASSE das vorbehält.
Ich möchte hier niemanden angreifen, aber das Gleiche kann ich auch von Anderen erwarten. Ich mische mich auch nicht in Threads ein, in denen
kleine Kätzchen beispielsweise "zu Tode therapiert" werden. Es tut mir zwar
weh, aber die Entscheidung muss jeder für sich selber treffen.