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Monsterkrümel
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- Mitglied seit
- 22. Dezember 2008
- Beiträge
- 5
- Ort
- bei Augsburg (Bayern)
Hallo, dies ist mein erster Beitrag, den ich schreibe, da ich hoffe von erfahrenen KatzenbesitzerInnen, Tipps zu erhalten.
Hier die "Story": Wir fuhren Anfang August für 2 1/2 Wochen in Urlaub. In dieser Zeit wurde unsere Maja (9 Jahre, scheue Top-Mäusefängerin und Überlebenskünstlerin) von meinen Eltern betreut, also gefütttert und raus- und reingelassen.
Nach 1 Woche war sie dann weg und wurde nie mehr gesehen. Man muß dazu sagen, dass in der Umgebung viele Katzen wohnen und Maja daher eigentlich immer ziemlich Stress hatte, da sie anderen Katzen gegenüber eben stets Klein bei gibt.
Nach 2 Monaten gaben wir nach erfolglosen Suchaktionen die Hoffnung auf, Maja jemals wiederzusehen. Über eine Tierschutzorganisation haben wir dann unseren Pedro bekommen, der jetzt 4 1/2 Monate alt ist.
Am 18. Dezember haben wir nun per Zufall unsere Maja auf einer Wiese ca. 1/2 Kilometer außerhalb unseres Wohnortes "wiedergefunden", sie ist bis auf Wurmbefall in Top-Zustand, hat ein Fell wie ein Grizzly-Bär und hat sich sofort wieder zuhause eingelebt. Was sagt man dazu?! Die Freude war natürlich riesig!
Nun das Problem: Wie gewöhnt man am besten zwei so unterschiedliche Katzen aneinander? Eine "ältere Dame" mit Artgenossenphobie und einen kleinen, wilden Racker, der die Große permanent neugierig verfolgt, mit ihr spielen will und scheinattakiert.
Es brummt und faucht bei uns in allen Ecken!
Ich habe mal gehört, dass es Globuli gibt oder Bachblütentropfen, die man den Katzen verabreichen kann. Wer hat damit Erfahrung. Hilft das wirklich und wo bekomme ich diese?
Für Tipps bin ich sehr dankbar!
Hier die "Story": Wir fuhren Anfang August für 2 1/2 Wochen in Urlaub. In dieser Zeit wurde unsere Maja (9 Jahre, scheue Top-Mäusefängerin und Überlebenskünstlerin) von meinen Eltern betreut, also gefütttert und raus- und reingelassen.
Nach 1 Woche war sie dann weg und wurde nie mehr gesehen. Man muß dazu sagen, dass in der Umgebung viele Katzen wohnen und Maja daher eigentlich immer ziemlich Stress hatte, da sie anderen Katzen gegenüber eben stets Klein bei gibt.
Nach 2 Monaten gaben wir nach erfolglosen Suchaktionen die Hoffnung auf, Maja jemals wiederzusehen. Über eine Tierschutzorganisation haben wir dann unseren Pedro bekommen, der jetzt 4 1/2 Monate alt ist.
Am 18. Dezember haben wir nun per Zufall unsere Maja auf einer Wiese ca. 1/2 Kilometer außerhalb unseres Wohnortes "wiedergefunden", sie ist bis auf Wurmbefall in Top-Zustand, hat ein Fell wie ein Grizzly-Bär und hat sich sofort wieder zuhause eingelebt. Was sagt man dazu?! Die Freude war natürlich riesig!
Nun das Problem: Wie gewöhnt man am besten zwei so unterschiedliche Katzen aneinander? Eine "ältere Dame" mit Artgenossenphobie und einen kleinen, wilden Racker, der die Große permanent neugierig verfolgt, mit ihr spielen will und scheinattakiert.
Es brummt und faucht bei uns in allen Ecken!
Ich habe mal gehört, dass es Globuli gibt oder Bachblütentropfen, die man den Katzen verabreichen kann. Wer hat damit Erfahrung. Hilft das wirklich und wo bekomme ich diese?
Für Tipps bin ich sehr dankbar!