S
Susanne O-E
Gast
07.05.2017
So, zuerst kommt heute die Plane weg und das Bett wird bezogen. Das findet Mambo interessant und springt sogleich auf das Bett um es abzuschnüffeln.
Als ich mich zu ihm setze, springt er erschrocken hinunter. Bis heute hat keiner der Kater auch nur einen Laut von sich gegeben. Doch nun stellt sich Mambo vor mich und fängt an, leise zu miauen. Es ist eher ein piepsen oder zwitschern. Er hört nicht auf leise auf mich " einzureden ", so als will er mir sagen: " komm runter auf den Boden, ich will gestreichelt werden!"
Ich spreche leise auf ihn ein und klopfe auf die Matratze und er traut sich tatsächlich. Nun spielen wir wieder das Spiel: Köpfchen reiben, sanft über den Rücken streicheln, Köpfchen kraulen, mit dem Pfötchen hauen, Abstand nehmen, ach Streicheln ist doch schön. Daher nochmal: Köpfchen reiben usw, usw.
Tango kommt zum erstenmal selbständig bis auf ca. 50 cm Enfernung dazu und schaut sich alles an.
Da die Engystol-Kur vorbei ist, bringt Mascha am Nachmittag EEM und Tabletten, von denen ich pro Tag einmal ein winziges Stückchen geben muss. Da das EEM flüssig ist, bekommen sie ihr Weichfutter jetzt auf einem großen Teller, so kann ich es gut untermischen. Und da die Nasen jetzt frei sind wird auch Leberwurst nicht mehr verschmäht und die Tablettengabe ist auch kein Thema.
So, zuerst kommt heute die Plane weg und das Bett wird bezogen. Das findet Mambo interessant und springt sogleich auf das Bett um es abzuschnüffeln.
Als ich mich zu ihm setze, springt er erschrocken hinunter. Bis heute hat keiner der Kater auch nur einen Laut von sich gegeben. Doch nun stellt sich Mambo vor mich und fängt an, leise zu miauen. Es ist eher ein piepsen oder zwitschern. Er hört nicht auf leise auf mich " einzureden ", so als will er mir sagen: " komm runter auf den Boden, ich will gestreichelt werden!"
Ich spreche leise auf ihn ein und klopfe auf die Matratze und er traut sich tatsächlich. Nun spielen wir wieder das Spiel: Köpfchen reiben, sanft über den Rücken streicheln, Köpfchen kraulen, mit dem Pfötchen hauen, Abstand nehmen, ach Streicheln ist doch schön. Daher nochmal: Köpfchen reiben usw, usw.
Tango kommt zum erstenmal selbständig bis auf ca. 50 cm Enfernung dazu und schaut sich alles an.
Da die Engystol-Kur vorbei ist, bringt Mascha am Nachmittag EEM und Tabletten, von denen ich pro Tag einmal ein winziges Stückchen geben muss. Da das EEM flüssig ist, bekommen sie ihr Weichfutter jetzt auf einem großen Teller, so kann ich es gut untermischen. Und da die Nasen jetzt frei sind wird auch Leberwurst nicht mehr verschmäht und die Tablettengabe ist auch kein Thema.