joujou-seth
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- 18. Februar 2012
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- 536
Ich beobachte schon seit einer Weile, dass unser Birmchen Abraxas aus heiterem Himmel total schreckhaft ist und an diesen Tagen auch sehr sehr traurig scheint.
Das macht sich so bemerkbar, dass er sich nicht mehr anfassen lässt, er duckt sich ständig weg, jedes Geräusch verängistigt ihn total und er kauert sich in Ecken oder dorthin, wo ich nicht hinkomme und mein Bärchen vorzugsweise auch nicht.
Wenn er sich dann irgendwie gefangen hat nach dem Schreck, sitzt er eben zusammengekauert rum und guckt mich mit riesengroßen Augen an. Als hätte man ihn irgendetwas ganz Böses getan. Dabei müssen meine Handlungen oder auch vom anderen Kater nicht mal etwas mit Abraxas zu tun haben.
Wenn dann mal wieder so ein Tag ist, scheint er auch unglaublich traurig. Er liegt dann nur rum und schaut vollkommen leer in der Gegend rum. Das tut mir immer furchtbar leid, aber ich weiß auch gar nicht, was er dann hat. Leckerlies, Spiele, Kuscheleinheiten bringen rein gar nichts. An diesen Tagen habe ich auch immer das Gefühl, dass er lieber in einer großen Katzengruppe - nur unter empfindsamen,schmusrigen Tieren - besser aufgehoben wäre. Mein Bärchen ist etwas grober im Umgang mit ihm und er rauft eben sehr gerne, was Abraxas nicht immer unbedingt so gerne macht.
Allerdings ist an den restlichen Tagen zwischen beiden alles vollkommen in Ordnung. Inzwischen lässt sich Abraxas nicht mehr unterbuttern, er verteidigt seine Plätze, wenn er da nicht weg will, fängt an zu raufen, jagd sich mit dem Bärchen durch die Wohnung.
Es gibt kein wirklich spezifisches Ereignis, was diesem Verhalten vorausging. Das Kerlchen ist auch fast gesund - Katzenschnupfen, der dann und wann behandelt wird (in Akutfällen).
Ich verstehe dieses Verhalten wirklich nicht und würde aber gerne einen Grund herausfinden und wie man da evtl. entgegenwirken kann. Ich hatte schon etwas von einer Bachblütentherapie oder dieser Zyklenekur gelesen. Bringt das hier etwas?
Was ich mir eben für mein Katerchen wünsche, ist, dass er eben immer so extrovertiert und verspielt ist, wie er eigentlich ist und einfach diese "depressiven Phasen" nicht mehr durchleben muss.
Das macht sich so bemerkbar, dass er sich nicht mehr anfassen lässt, er duckt sich ständig weg, jedes Geräusch verängistigt ihn total und er kauert sich in Ecken oder dorthin, wo ich nicht hinkomme und mein Bärchen vorzugsweise auch nicht.
Wenn er sich dann irgendwie gefangen hat nach dem Schreck, sitzt er eben zusammengekauert rum und guckt mich mit riesengroßen Augen an. Als hätte man ihn irgendetwas ganz Böses getan. Dabei müssen meine Handlungen oder auch vom anderen Kater nicht mal etwas mit Abraxas zu tun haben.
Wenn dann mal wieder so ein Tag ist, scheint er auch unglaublich traurig. Er liegt dann nur rum und schaut vollkommen leer in der Gegend rum. Das tut mir immer furchtbar leid, aber ich weiß auch gar nicht, was er dann hat. Leckerlies, Spiele, Kuscheleinheiten bringen rein gar nichts. An diesen Tagen habe ich auch immer das Gefühl, dass er lieber in einer großen Katzengruppe - nur unter empfindsamen,schmusrigen Tieren - besser aufgehoben wäre. Mein Bärchen ist etwas grober im Umgang mit ihm und er rauft eben sehr gerne, was Abraxas nicht immer unbedingt so gerne macht.
Allerdings ist an den restlichen Tagen zwischen beiden alles vollkommen in Ordnung. Inzwischen lässt sich Abraxas nicht mehr unterbuttern, er verteidigt seine Plätze, wenn er da nicht weg will, fängt an zu raufen, jagd sich mit dem Bärchen durch die Wohnung.
Es gibt kein wirklich spezifisches Ereignis, was diesem Verhalten vorausging. Das Kerlchen ist auch fast gesund - Katzenschnupfen, der dann und wann behandelt wird (in Akutfällen).
Ich verstehe dieses Verhalten wirklich nicht und würde aber gerne einen Grund herausfinden und wie man da evtl. entgegenwirken kann. Ich hatte schon etwas von einer Bachblütentherapie oder dieser Zyklenekur gelesen. Bringt das hier etwas?
Was ich mir eben für mein Katerchen wünsche, ist, dass er eben immer so extrovertiert und verspielt ist, wie er eigentlich ist und einfach diese "depressiven Phasen" nicht mehr durchleben muss.