...ich bringe ja oft ne Futterspende und was so übrig is in das kleine TH aus dem Elli ursprünglich stammt, da sind die Freigänger auch immer total entspannt und friedlich, kommen einen schon entgegen und die Wohnungskatzen haben ein schönes Katzenzimmer, welches auf der Besucherseite voll verglast ist, über die Harmonie die da herrscht, bin ich immer wieder überrascht🙂
So etwas von einem ein wenig mehr "Außenstehendem" zu lesen, finde ich sehr schön,
🙂 denn oft kommt ja auch der Kommentar, lieber vom Hobbyzüchter
😡, denn Tierheimkatzen sind ja alle gestört.
Man trifft dort die unterschiedlichsten Charaktere, wie kann es auch anders sein, aber viele haben ein bitteres Schicksal hinter sich und sind dennoch alles andere als gestört.
Ja, das war schon immer eine "Schwäche" von mir und ich seh, da bin ich in guter Gesellschaft
🙂 aber gerade diese verschmähten Tierchen haben es verdient, ein schönes Heim zu bekommen, die standen meist nicht auf der Sonnenseite des Lebens
😉
Hier tummeln sich nur paar Freigänger, die will ich nich betütteln
😉 außer der kleine abgemagerte Findus vor nen Jahr, aber der hat ja GsD sein zuhause wieder gefunden
Sehr viele Streuner leben bei uns ums TH rum, aber da ist füttern verboten, das macht unsere TH und ehrenamtliche Tierschützer. Ich bin auch der Meinung, dass man da nich drinne rumrühren sollte, auch wenn ich immer seht an mich halten muß, wenn wir da lang gehen.
Ich exportiere das mal hierher, weil ich den Tigerfaden nicht zumüllen will.
Naja, bei uns werden die Freigänger ums TH herum versorgt, außerdem igibt es versteckte, unbekannte Futterstellen. Es gibt immer wieder Tier- und Katzenhasser, die nur Unheil stiften wollen, darum soll die Versorgung anonym bleiben. Außerdem ist es sehr wichtig, die Katzen täglich zu kontrollieren, um TA-Besuche und dergleichen checken zu können, und die Fütterungszeiten eignen sich ganz sicher am besten zu so einer "Bestandsaufnahme". Du bist schon auf der richtigen Seite, wenn Du die Katzen ihren Betreuern überläßt, so sehr man sich auch über andersweitige Wohltaten freut.
🙂
Dem Bruno, keine Ahnung, aber dem hätten wir damals auch keine überwältigenden Adoptionsanstürmern zugetraut.
Und wo wir wohnten, habe wir auch einen harten Kampf ausgefochten, weil Katzenfüttern zwar zu Recht, aber dennoch mitunter ungerechtfertigt verboten war. Anfüttern und Fangen war tabu, nachdem rauskam, daß die Katzen nicht mehr getötet wurden. Von Waschbären ist inzwischen bekannt und stark publiziert, daß sie ihre Nachkommen umso stärker in die Welt setzen, je mehr sie dezimiert, sprich abgeschossen werden. Kastra wäre da DIE Lösung, bringt aber keine Abschußprämie.
Mit Katzentöten statt großflächiger Kastra ist es das gleiche Problem.
Manchmal frage ich mich, ob ich es noch erlebe, daß in Sa-Anh. sich Kastra, Kennzeichnung und das Streuner- und Vermehrerproblem lösen werden. Von allein sicher nicht, das Problem liegt eher in der Regierungsebene, deren Einsicht und Einsichtigkeit und bei den lieben Finanzen.
Oh oh, Montagslaune, liebe Frau Rickie?
😉