Deutschland Marek - der Kater mit nur einem Bein - wenn Wille alle Grenzen besiegt *Verm. D-weit

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Geteilt.

Ich drücke die Daumen für Marek.
 
@Taskali: Bin ja nicht bei Facebook, habe aber die Anzeige in unserem Firmenportal aktualisiert (und um Teilen des Links gebeten).
 
Bin nicht bei FB, aber meine Daumen und 24 Pfötchen hat er weiterhin.
 
Bin auch nicht bei FB, aber unsere Daumen und 28 Pfoten hat er auch!!! So ein toller Kater!!
 
Marek mal verschlafen (sogar mit Zungenspitze *hihi)

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Und so wie er es mag mittendrin

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Auf FB kamen zwar viele Reaktionen wieder, aber keine Anfrage bisher - zwar diesmal auch keine sinnlosen Anfragen, aber eben auch keine passende...
 
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Ich habe auch geteilt.

Und wie oft in den letzten Wochen überlegt, ob man die Wohnung nicht komplett mit Teppich auslegt.....

Ich bin aber zu weich für Marek. Das "der arme kleine Kerl", würde durchbrechen.
Ich lese aber gespannt mit und drücke feste die Daumen.
 
Regine: Marek macht es einem durch seine eigenständige Art aber sehr leicht ihn so zu nehmen wie er ist. Er ist super gut drauf und total zugänglich, wenn man ihn einfach völlig normal behandelt, ihn nicht beachtet oder mit ihm spielt, einfach normal umgeht - während jede Form von "betüddeln wollen" mit heftigem Fauchen quittiert wird - und nimmt man das nicht ernst, dann schlägt er auch zu.
Ich denke wenn du ihn kennenlernen könntest, dann würden diese Bedenken schnell vergehen. Er verhält sich wie jede normale angezähmte Scheumietz und man vergißt schnell, dass er ein Handicap hat.
 
Ach Miriam, wenn man könnte wie man wollte, ......

Das Handicap ist gar nicht das Problem und ein wenig Scheuchenerfahrung habe ich auch mit meiner Julie, die im übrigen zu Katzen super sozial ist und ihn wahrscheinlich abgöttisch lieben würde.

Ich habe hier aber ein fast 19 jährige Omi und die würde damit nicht mehr klar kommen.

Sollte er immer noch auf der Suche sein, wenn meine Püppi nicht mehr ist, dann reden wir.
 
Das erste Foto ist klasse.:pink-heart:

Marek ist halt einfach ein ganzer Kater.
Für sich ist er ja nicht behindert.

Und ich denke,das wer auch immer ihn irgendwann bekommt,sein Handicap irgendwann nicht mehr"sieht".
Es wird einfach ganz normal.

So war das jedenfalls bei mir und meinen Handycats.

Wenn ich Forrest draußen auf die Wiese gelegt hatte,blieben die Leute immer stehen.
Ich hab dann erstmal eine Weile gebraucht um zu verstehen warum die Leute so komisch geschaut haben.

Dann erst fiel mir wieder ein das er ja"behindert"ist.

So wird das bei Marek und seinen Menschen vermutlich auch sein.
 
Richtig Birgitt - ich seh das schon gar nicht mehr. Anfangs hatte ich auch so Manschetten, war mega erschrocken und dachte nur "Auwei" - und heute ist Marek für mich völlig normal.
 
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Genau das meine ich.:yeah:


Für mich währe Marek auch DER TRAUMKATER.:pink-heart:
 
Und ich denke,das wer auch immer ihn irgendwann bekommt,sein Handicap irgendwann nicht mehr"sieht".
Es wird einfach ganz normal.

So war das jedenfalls bei mir und meinen Handycats.

Das kann ich voll und ganz bestätigen!

Auch bei Pfötchen beispielsweise sehe ich in keiner Weise mehr, dass da eigentlich ein Beinchen fehlt und dass sie halt hoppelt wie ein Häschen. Oder Moodys Matschauge. Oder dass Nine stockblind ist.
Ich merke es einfach nicht mehr, und für mich sind sie ohnehin die schönsten Katzen der Welt: bei Pfötchen sehe ich diese großen tiefblauen Augen, in denen man meint, ertrinken zu können. Bei Moody die Knubbelnase und sein lustiges weises Gesicht. Und Nine.... Nine ist einfach Nine, mein Streuselschneckchen. :pink-heart:
Ich habe sie mir schöngeliebt, meine Katzen! :yeah:

Und auf den Bildern von Marek gehört die Socke für mich inzwischen iwie dazu, mir fällt auch nicht mehr auf, dass die Beine eigentlich nur Stummel sind, ebenso der eine Arm. Er hat ein wunderschönes Katergesicht und freut sich sichtlich seines Lebens. 🙂

Bei uns ist leider kein Platz für ihn, aber wenn die Umstände anders gewesen wären, als sie sind, hätte ich schon längst um ihn gefragt und mich auch nicht gescheut, in der Wohnung Teppich zu verlegen.

Ich drücke für Marek weiter alle Daumen, dass er das perfekte Heim findet und dann sein Leben in vollen Zügen genießen kann! 🙂
 
ich kann mich nur wiederholen: ein sehr schöner kater


:pink-heart:
 
Marek hat diese Woche gezeigt, dass er trotz aller wahrscheinlich eher schlechten Erfahrung mit Hunden bisher bei langsamer Zusammenführung doch an einen Hund zu gewöhnen ist. Ich hatte ja vor 2 Wochen einen Hund eingesammelt, der dann für 1 Nacht bei mir war und im Flur vor dem Katzenraum genächtigt hatte. Da hat Marek sehr heftig reagiert und sich mit großen Augen im Klo verschanzt und vor sich hingeknurrt. Ich hatte dann die Tür zum Katzenzimmer angelehnt und dadurch hat er sich dann beruhigt. Jetzt war das Hundi nochmal für insgesamt 4 Tage bei mir und hat wieder im Flur gewohnt. Und was macht Marek?

Der Hund ist wieder da? Was juckt mich das??

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Na gut, dann geh ich ihn mir halt mal angucken


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Er hat sich dann gar nicht mehr stören lassen und benommen, als sei es das normalste der Welt, dass auf der anderen Seite der Gittertür ein großes schwarzes hechelndes Ungetüm steht... 😎
 
So schade, dass er Teppich braucht und dadurch ja leider auch nicht raus kann. Ich drücke ihm weiter ganz dolle die Daumen.
 
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Raus wäre toll für ihn - müßte aber halt ein Marek-gerechtes "raus" sein - heißt: eingezäunt, erreichbar über weiche Fläche und im Gehege dann nur Sand und Gras, keine Steine oder Terrassenflächen... Aber an sich ist das alles machbar wenn man will. Es gibt z.B. so Schaumstoffmatten auf der Rolle für Naßbereiche - die könnte man z.B. auf Terrassenflächen auslegen. Da er ja nicht springen oder klettern kann, könnte man alle für ihn nicht geeigneten Bereiche mit kleinen Beeteinfassungszäunen abtrennen. Ist halt viel Aufwand, aber theoretisch machbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist nur so eine Idee. Vielleicht würde Marek auch ein Raum reichen, in dem Teppich verlegt ist und zu dem andere Katzen Zugang hätten, damit sie ihm Gesellschaft leisten könnten.

Ich drücke weiterhin die Daumen für den tapferen Marek.
 
Tja, draußen könnte ich mir das sogar noch vorstellen, ihm da entgegen zu kommen, obwohl ich natürlich die Bäume und Büsche (als Kratzmöglichkeiten) nicht abhacken könnte. Aber drinnen Teppich ist bei mir absolut nicht möglich 🙁

Mittlerweile pinkeln/markieren neben den Ferkeln Ole und Moritz auch Nico und Hasi manchmal (und leider nicht nur gegen die Wand ein paar Spritzer, sondern auch richtige Pfützen auf dem Boden). Und das auf Teppich wäre ein Unding 🙁
 
Patfly: Nein, ein Raum reicht ihm keinesfalls. Er sitzt oft an der Gittertür und würde ich ihn lassen, würde er sofort losstratzen und mein Haus erkunden. Er hatte draußen auch trotz seiner Behinderung einen recht großen Bewegungsradius. Der Eingang seines Fuchsbauverstecks liegt in einem Park, der Fuchsbau selber erstreckt sich aber weitläufig unter einem Zaun hindurch in ein mehrere 1000 qm großes Brach-Grundstück. Der Ausgang des Fuchsbaus liegt am anderen Ende des Brachgrundstücks und er hat sich gesichert auf dem Brachgrundstück oberirdisch auf beiden Seiten des Fuchsbaus bewegt - das heißt er hat mehrere 100 Meter täglich zurückgelegt. Er gibt sich aktuell mit dem kleinen Raum zufrieden, weil es ihm gut geht - aber für den Rest seines Lebens wäre das arg traurig. Er kann gut "laufen", kann und will sich bewegen - also soll er auch ein Zuhause kriegen, in dem er das im normalen Maße kann.
 

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