Taskali
Forenprofi
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- 30. Juli 2009
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- Ort
- Nördlich von Berlin
Gefüttert nicht, er akzeptiert nichts, was zu groß ist. Es muß praktisch wie eine Art 2. Haut über der ersten liegen, damit er praktisch gar nicht groß merkt, dass da was ist.
Ich denke mit Teil seines Überlebens war auch, dass er sehr reinlich ist und wirklich sofort immer alles von den Stümpfen abputzt. Auch nach dem Verbandwechsel wird alles penibel von ihm geputzt, bis nichts Fremdes mehr an ihm ist. So hat er vermutlich verhindert, dass es zu einer späteren Infektion über die Wunden kam. Das macht es jetzt aber um so schwerer ihm zu helfen, weil er eben nichts wirklich akzeptiert und den Drang hat seine Stümpfe von allem was nicht zu ihm gehört zu befreien. Deshalb muß ein Schutz so klein und gering wie möglich sein. Es soll ja auch nur dafür da sein zu verhindern, dass er eben beim Spielen oder Tatzeln oder eben Kratzmarkieren sich den Stumpf wieder wund macht. Also ein kleiner dünner Schutz über dem Stumpf, der für ihn möglichst wenig zu merken ist. Dann sind die Chancen am Größten, dass er es akzeptiert.
Ich denke mit Teil seines Überlebens war auch, dass er sehr reinlich ist und wirklich sofort immer alles von den Stümpfen abputzt. Auch nach dem Verbandwechsel wird alles penibel von ihm geputzt, bis nichts Fremdes mehr an ihm ist. So hat er vermutlich verhindert, dass es zu einer späteren Infektion über die Wunden kam. Das macht es jetzt aber um so schwerer ihm zu helfen, weil er eben nichts wirklich akzeptiert und den Drang hat seine Stümpfe von allem was nicht zu ihm gehört zu befreien. Deshalb muß ein Schutz so klein und gering wie möglich sein. Es soll ja auch nur dafür da sein zu verhindern, dass er eben beim Spielen oder Tatzeln oder eben Kratzmarkieren sich den Stumpf wieder wund macht. Also ein kleiner dünner Schutz über dem Stumpf, der für ihn möglichst wenig zu merken ist. Dann sind die Chancen am Größten, dass er es akzeptiert.