Markieren an der Wand?

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Ja also wie gesagt ich war ja bereit dazu..
Ich weiß das auch mit der Kastration im Allgemeinen. Habe aber einfach nur auf den TA gehört..

Bin aufgrund der Vorerkrankungen und dem Husten in eine Tierklinik gefahren, weil ich mir dachte die haben dort bessere Möglichkeiten mit der Kastration weil ich auch total angst habe wegen der Narkose (wegen dem Husten/Atmung etc.) …

Ich werde mich da heute auf jeden Fall nochmal melden. Ich möchte auf gar kein Fall das mein Kleiner sich quält oder sonstiges! Dafür hat er schon viel zu viel mitgemacht.
Eine Katerkastra dauert um die 7 Minuten, man braucht also nur eine schwache Narkose. Allerdings ist die bei jungen Tieren nach 15 bis spätestens 30 Minuten gegessen, da sind sie dann wieder quietschfidel. Ausgewachsene Kater brauchen schon doch aufgrund der Muskelmasse sehr lange, bis die Narkose vollständig abgebaut ist. Was der TA da sagt, ist also sehr kontraproduktiv.
Klar ist das nicht Deine Schuld, man verläßt sich ja immer erst mal auf den TA. Ich habe da aber im Ausland für lange Zeit ganz andere Erfahrungen gemacht als es hier in D mit den späten Kastras der Fall ist. Es gibt aber auch hier Tierärzte, die da fortschrittlicher aufgestellt sind. 🙂
 
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A

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Noch eine Stimme für Kastra (ASAP).
Ich kann auch ein Markier-Lied singen.
Mein Kater kam mit ca. 8 Monaten zu mir, wann er kastriert wurde weiß ich nicht aber wahrscheinlich erst kurz vor der Adoption.
An die Wand/gegen Möbel gespritzt hat er fast sein ganzes Leben, mal mehr, mal weniger, oft über Monate nicht, manchmal täglich.
Gerochen hat es Gott sei Dank nach nichts aber meine Möbel hatten keine Freude.
 
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Der Kliniktierarzt wartet also, bis der Kater voll geschlechtsreif und potent ist, sich das Markieren endgültig angewöhnt um so ein leben Lang in der Hinsicht "Problemkater" zu sein?
Vorerkrankt hin oder her, die Katerkastration ist echt so schnell unf einfach gemacht, da würde ich nicht länger warten
 
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Ich kann auch ein Markier-Lied singen.
Mein Kater kam mit ca. 8 Monaten zu mir, wann er kastriert wurde weiß ich nicht aber wahrscheinlich erst kurz vor der Adoption.
An die Wand/gegen Möbel gespritzt hat er fast sein ganzes Leben, mal mehr, mal weniger, oft über Monate nicht, manchmal täglich.
Gerochen hat es Gott sei Dank nach nichts aber meine Möbel hatten keine Freude.
Du hast diesen Kater aber sein Leben lang behalten. Das machen nicht alle; oftmals ist das ein Abgabegrund und entweder wird dann so ein Tier zum Wanderpokal oder aber ein ewiger Rückläufer im TH. Da hatten wir auch eine Pullerkatze, die zweimal ins TH zurück kam, obwohl sie als Pullerkatze vermittelt wurde. Bei der 3. Vermittlung kam sie zu einem Hof als Stallkatze und wurde endlich glücklich.
 
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Ja, er meinte aufgrund der ganzen Vorerkrankungen soll er sich erstmal erholen. Der TA meinte, ich soll froh sein das er FIP mit der Therapie geschafft hat und soll ihm jetzt erstmal die Zeit zum erholen geben

Er ist seit Oktober FIP Free
er hatte FIP? Da wird geraten noch während der Therapie zu kastrieren was in der Regel machbar ist, gerade weil die Tiere dann noch geschützt sind
 

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