Anke
Forenprofi
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- 11. Mai 2008
- Beiträge
- 8.602
- Alter
- 57
- Ort
- Hannover
Hallo,
ich bin neu und habe mich heute hier angemeldet,da mein 18 Jahre alter Kater Pinky mir große Sorgen bereitet.
Alles fing an das er sich auf einmal nicht mehr putzte und sehr schlecht aß.Wir sind dann zur Tierärztin und sie meinte,die Zähne wären schlecht und müssten gemacht werden,allerdings wäre das sehr gefährlich für ihn und das es sein kann das er nicht mehr aus der Narkose aufwacht.Sie wollte dann noch Blut abnehmen um zu sehen wie die Werte sind.
Das warten zu Hause das ich dort anrufen konnte war eine Qual für mich.Machte mir Sorgen was sie zu der Narkose gesagt hat und auch wie seine Werte sein könnten was wenn sie schlecht wären.Als ich dann anrief meinte sie,die Werte wären erstaunlich gut und er könnte am nächsten Tag operiert werden.Also haben wir ihn dann am nächsten Tag hingebracht und ich fragte dann ob ich zwischendurch anrufen könnte,ob er denn aufgewacht wäre.
Als ich dann anrief wollte die Arzthelferin das ich mit der Ärztin spreche,da wurde mir schon Angst und Bange wusste das was nicht stimmen konnte.Die Ärztin hatte gerade keine Zeit und so sagte die Arzthelferin zu mir.Der Kater ist wieder aufgewacht aber sie haben am Zungenbein einen Kirschgroßen Tumor entdeckt und den könnte man nicht mehr wegmachen,da sonst die Zunge mit weg müsste.
Das war ein Schock für mich wer denkt in solchen Moment auch an sowas??
Als wir ihn dann abends abgeholt haben,haben wir uns noch etwas mit der Ärztin unterhalten über den Tumor.Sie sagte,sie wüsste nicht wie schnell er wächst und wie lange er schon da ist.Es könnte aber auch sein das der Kater vorher einschläft und gar nicht an dem Tumor stirbt.Sie ahben einen Tumor auch noch nicht an solcher Stelle gesehen.Wenn der Tumor doppelt so groß geworden ist dann wird er sehr starke Schwierigkeiten mit dem schlucken bekommen und dann wäre es Zeit ihn einzuschläfern.
Wir sind dann nach Hause und sie meinten der Kater müsste am nächsten Tag wieder besser essen können aber das war leider nicht der Fall,es kauverhalten war katastrophal.Also sind wir wieder zum Tierarzt.Sie schaute nach,meinte aber es sähe alles gut aus aber wir sollten uns mal vorstellen wie es wäre wenn uns ein Weisheitszahn gezogen würde.Ihm wurden gleich 2 Zähne gezogen.Er bekam dann also eine Spritze Antibiotika und sie haben uns Schmerzmittel Traumeel mitgegeben,die sollten wir ihn dann dreimal täglich geben.
Dann meinte sie noch,es gäbe ein Homeopatisches Mittel gegen den Tumor,damit gäbe es gute Erfolge das der Tumor langsamer wächst das er zum Stillstand kommt oder sogar kleiner wird.Das Mitte heisst: Calium + Ubichinon + Coenzymen Para Benzochinon.Hat da jemand Erfahrungen mit gemacht?????? wäre für jede Antwort dankbar.
Heute sieht es so aus die Op ist am 06.05.08 gewesen und das Schmerzmittel haben wir am 08.05.08 bekommen aber er isst immer noch sehr schlecht und ich muss ihn auch jetzt füttern,es sieht eben immer so aus als wenn er nicht richtig kauen kann.Das macht mir Sorgen und macht mich auch ganz verrückt,putzen tut er sich auch nicht aber er hat Hunger und Durst,geht auch aufs Klo und wenn wir reinkommen dann begrüsst er uns.
Jetzt wollen wir am Dienstag noch zu einer anderen Ärztin,ich brauche einfach noch eine zweite Meinung und ich versteh nicht warum er immer noch so schlecht essen kann.Habe immer überlegt,ob es doch schon an den Tumor liegen kann aber die Ärztin meinte dafür müsste er wohl noch wachsen.
Ich bin so ratlos und komme mir so hilflos vor,ich kann nicht weiter helfen.
L.G Anke
ich bin neu und habe mich heute hier angemeldet,da mein 18 Jahre alter Kater Pinky mir große Sorgen bereitet.
Alles fing an das er sich auf einmal nicht mehr putzte und sehr schlecht aß.Wir sind dann zur Tierärztin und sie meinte,die Zähne wären schlecht und müssten gemacht werden,allerdings wäre das sehr gefährlich für ihn und das es sein kann das er nicht mehr aus der Narkose aufwacht.Sie wollte dann noch Blut abnehmen um zu sehen wie die Werte sind.
Das warten zu Hause das ich dort anrufen konnte war eine Qual für mich.Machte mir Sorgen was sie zu der Narkose gesagt hat und auch wie seine Werte sein könnten was wenn sie schlecht wären.Als ich dann anrief meinte sie,die Werte wären erstaunlich gut und er könnte am nächsten Tag operiert werden.Also haben wir ihn dann am nächsten Tag hingebracht und ich fragte dann ob ich zwischendurch anrufen könnte,ob er denn aufgewacht wäre.
Als ich dann anrief wollte die Arzthelferin das ich mit der Ärztin spreche,da wurde mir schon Angst und Bange wusste das was nicht stimmen konnte.Die Ärztin hatte gerade keine Zeit und so sagte die Arzthelferin zu mir.Der Kater ist wieder aufgewacht aber sie haben am Zungenbein einen Kirschgroßen Tumor entdeckt und den könnte man nicht mehr wegmachen,da sonst die Zunge mit weg müsste.
Das war ein Schock für mich wer denkt in solchen Moment auch an sowas??
Als wir ihn dann abends abgeholt haben,haben wir uns noch etwas mit der Ärztin unterhalten über den Tumor.Sie sagte,sie wüsste nicht wie schnell er wächst und wie lange er schon da ist.Es könnte aber auch sein das der Kater vorher einschläft und gar nicht an dem Tumor stirbt.Sie ahben einen Tumor auch noch nicht an solcher Stelle gesehen.Wenn der Tumor doppelt so groß geworden ist dann wird er sehr starke Schwierigkeiten mit dem schlucken bekommen und dann wäre es Zeit ihn einzuschläfern.
Wir sind dann nach Hause und sie meinten der Kater müsste am nächsten Tag wieder besser essen können aber das war leider nicht der Fall,es kauverhalten war katastrophal.Also sind wir wieder zum Tierarzt.Sie schaute nach,meinte aber es sähe alles gut aus aber wir sollten uns mal vorstellen wie es wäre wenn uns ein Weisheitszahn gezogen würde.Ihm wurden gleich 2 Zähne gezogen.Er bekam dann also eine Spritze Antibiotika und sie haben uns Schmerzmittel Traumeel mitgegeben,die sollten wir ihn dann dreimal täglich geben.
Dann meinte sie noch,es gäbe ein Homeopatisches Mittel gegen den Tumor,damit gäbe es gute Erfolge das der Tumor langsamer wächst das er zum Stillstand kommt oder sogar kleiner wird.Das Mitte heisst: Calium + Ubichinon + Coenzymen Para Benzochinon.Hat da jemand Erfahrungen mit gemacht?????? wäre für jede Antwort dankbar.
Heute sieht es so aus die Op ist am 06.05.08 gewesen und das Schmerzmittel haben wir am 08.05.08 bekommen aber er isst immer noch sehr schlecht und ich muss ihn auch jetzt füttern,es sieht eben immer so aus als wenn er nicht richtig kauen kann.Das macht mir Sorgen und macht mich auch ganz verrückt,putzen tut er sich auch nicht aber er hat Hunger und Durst,geht auch aufs Klo und wenn wir reinkommen dann begrüsst er uns.
Jetzt wollen wir am Dienstag noch zu einer anderen Ärztin,ich brauche einfach noch eine zweite Meinung und ich versteh nicht warum er immer noch so schlecht essen kann.Habe immer überlegt,ob es doch schon an den Tumor liegen kann aber die Ärztin meinte dafür müsste er wohl noch wachsen.
Ich bin so ratlos und komme mir so hilflos vor,ich kann nicht weiter helfen.
L.G Anke