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Sirius
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Tja es scheint wohl offensichtlich nen Zusammenhang zu geben zwischen geistiger Reife und Eigenständigkeit.
Manchmal sind die Eltern da aber ein Stück weit mit Schuld, weil sie den Kindern alles an den A**** tragen. Kinder müssen nunmal auch eigene Fehler machen dürfen (und diese auch selbst wieder grade biegen müssen), um zu lernen (Betonung liegt hier auf manchmal, ich will das keinesfalls auf alle Eltern verallgemeinern!)
Mein Vater zum beispiel. Der hat zwar lauter Fehler gemacht, aber gerade gestanden hat dafür immer mein Opa. Naja nun isser 45, wohnt immer noch bei Mami und Papi auf dem Grundstück (aber im eigenen Haus) und sobald's finanziell wieder mal enger wird "leiht" er sich eben etwas auf unbestimmte Zeit bei seinen Eltern. Seine beiden Geschwister sind da eigenständiger.
So ein Leben wie er wollte ich nie führen und bin deswegen damals auch mit 16 ausgezogen, 600 km weit weg.
So zu eigentlichen Thema:
Ich an ihrer Stelle würde die Eltern um ein Gespräch bitten und mir in Ruhe anhören warum sie nun Gegen die Katze sind, also was ihre bedenken sind, ohne direkt zu wiedersprechen und ohne irgendwelche Vorwürfe zu machen ("aber ihr habt doch gesagt...."). Dann kann man abwägen - haben sie vielleicht Recht und ich warte noch - oder sind die Bedenken unbrechtigt und ich kann sie mit guten Argumenten dann doch von der Katze überzeugen.
Außerdem könnte sie fragen ob sie Ihnen die Katze mal vorstellen darf. Falls dann immer noch ein nein kommt, naja, dann kann man das akzeptieren oder eben ausziehen.
Manchmal sind die Eltern da aber ein Stück weit mit Schuld, weil sie den Kindern alles an den A**** tragen. Kinder müssen nunmal auch eigene Fehler machen dürfen (und diese auch selbst wieder grade biegen müssen), um zu lernen (Betonung liegt hier auf manchmal, ich will das keinesfalls auf alle Eltern verallgemeinern!)
Mein Vater zum beispiel. Der hat zwar lauter Fehler gemacht, aber gerade gestanden hat dafür immer mein Opa. Naja nun isser 45, wohnt immer noch bei Mami und Papi auf dem Grundstück (aber im eigenen Haus) und sobald's finanziell wieder mal enger wird "leiht" er sich eben etwas auf unbestimmte Zeit bei seinen Eltern. Seine beiden Geschwister sind da eigenständiger.
So ein Leben wie er wollte ich nie führen und bin deswegen damals auch mit 16 ausgezogen, 600 km weit weg.
So zu eigentlichen Thema:
Ich an ihrer Stelle würde die Eltern um ein Gespräch bitten und mir in Ruhe anhören warum sie nun Gegen die Katze sind, also was ihre bedenken sind, ohne direkt zu wiedersprechen und ohne irgendwelche Vorwürfe zu machen ("aber ihr habt doch gesagt...."). Dann kann man abwägen - haben sie vielleicht Recht und ich warte noch - oder sind die Bedenken unbrechtigt und ich kann sie mit guten Argumenten dann doch von der Katze überzeugen.
Außerdem könnte sie fragen ob sie Ihnen die Katze mal vorstellen darf. Falls dann immer noch ein nein kommt, naja, dann kann man das akzeptieren oder eben ausziehen.