Meine Eltern verbieten eine Katze!!! :-(

  • Themenstarter Themenstarter christina.g.v.m
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Nur, wenn du den Thread durchgegangen bist wirst du bestimmt die Haltung der TE erkannt haben, und die hat mir gesagt, dass es so ziemlich sicher ist, dass die Chose daneben gehen wird. Für die Katze.
Mein Alter kannst du links unter Tiger erkennen.
Hallo Dein Alter ist vollkommen unerheblich und sagt garnichts über Deine Reife aus. Oder meinst Du, dass Du, weil Du schon ein paar Jahre auf der Welt lebst, alles zu wissen und jeden, der hier im Netz ein paar Sätze tippt, zu kennen und erkennen zu können?

Was wissen wir von der TE? Dass sie das Katzenbaby der Katze ihrer Freundin übernehmen möchte, dass sie nicht begreift, warum die Eltern erst wischiwaschi reden ... das als Zustimmung für die Katze verstanden werden kann und dann, ab dem Moment, wo die TE die Katze übernehmen will, plötzlich 'nein' sagen? Wird unser TE ernstgenommen von ihren Eltern? Wenn ja, dann würden die Eltern den Grund ihrer ablehnenden Haltung vielleicht beim Namen nennen. Nehmt Ihr die junge Dame ernst? Wenn man verunsichert wird, reagiert man verunsichert. In diesem Thread sind eine ganze Menge Antworten sehr unfair ... keiner von uns kennt die junge Dame.

Ein paar wenige Zeilen lösen hier die geballte Erfahrung Einzelner aus. Erfahrung ist nicht übertragbar und betrifft nur die eigene Person in der gerade vorherrschenden Situation. Im nächsten Moment hilft die langjährige Erfahrung nicht mal dem eigenen Selbst .. wie sollte sie dann einem anderen helfen.. Jeder steckt in seiner eigenen Situation, und keine Situation ist vergleichbar, auch dann nicht, wenn man alles schon weiß und alles schon erlebt hat und trotzdem noch immer nicht alles weiß, aber auch nicht bereit ist, das erkennen zu wollen ;-)

Also, wenn die junge TE sich hier nicht mehr meldet, wundert es mich nicht ... Jetzt wurde das arme Kind 20 harte Jahre von ihren Eltern erzogen, kommt ahnungslos an ein Forum, stellt ein paar Fragen und erfährt, daß sie sich wie eine 13 Jährige oder jünger benimmt und hier erstmal erzogen werden muss, die richtige Vorbereitung aufs Leben bekommen muss ... da lernt man ja das Fürchten ... 🙄
 
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Ich bin mit 20 ausgezogen. Mit 22 nochmal umgezogen. Mit 23 wieder. Mit 25 nochmal. Mein Leben war sicher nicht unstet, aber ich hab studiert und mußte mich eben auch anpassen und ein Leben aufbauen. In so einem Lebensabschnitt Katzen mitschleppen ist nicht das richtige. Nicht, solange man nicht weiß, wohin man steuert. Und das weiß man Anfang 20 nicht.
Ich hab den Mann meines Lebens gefunden, werde bald heiraten und bin dort wo ich hingehöre. Meine Zukunft ist geplant, mein finanzielles Umfeld ist gesichert, ich habe ein zu Hause, wo ich zu bleiben gedenke. Und vor drei Monaten sind zwei Katzen bei uns eingezogen. Mein Mann und ich haben uns dazu entschieden weil wir "reif" dafür sind. Noch vor einem Jahr hätten wir beide gesagt "nee, komm, im Moment werden wir Tieren noch nicht gerecht, da gibts zuviel ungeklärte Dinge".
Komm dort an, wo du hinwillst. Das dauert noch einige Jahre, aber es ist deinen Katzen gegenüber fairer. Wenn du jetzt so sehr wünschst, Katzen zu haben, dann wirst du das in 5 Jahren auch noch. Ja gut, es wird nicht diese eine Katze sein, aber wenn du die Verantwortung für Tiere übernimmst, dann mußt du das auch für 20 Jahre tun können. Weißt du jetzt, wo du in 20 Jahren sein wirst? oder in 10? oder auch nur in 5? Nein.

Schlechte Argument finde ich. Auch mit 28 Jahren kann dein Leben in 10 Jahren ganz anders aussehen als du dir das heute planst und vorstellst.
 
naja, wenn hier jemand schreib: ICH habe eine Katze, die wohnt nur bei meiner Freundin............ Dann erinnert mich das sehr an Kleinkind.
Vor allen war es ja überhaupt nicht abgesprochen.
Das die Eltern eine tolerieren würden, ist niemals eine Zusage.
Der Anfang hier im Thread war sehr erstaunlich und für nicht Eingeweihte unverständlich. Aber, im Nachhinein logisch ... sie hat eine Katze adoptiert, die noch bei der Katzenmama und deren Besitzerin ist, sorgt aber bereits für sie und möchte sie endlich mit nach hause nehmen, wenn da nicht das Nein der Eltern wäre ...

Wenn wir die Eltern kennen würden, könnte man ja vielleicht etwas machen, aber so 😕😳😕

Manchmal gelingt es, Eltern zu überzeugen ... drücken wir Ihr doch einfach mal die Daumen.
 
Ich habe mal ne Frage: welche Stellen regen euch denn so auf? Die meisten haben nur erklärt, dass sie die Eltern verstehen können. Zusätzlich haben sie dem TE davon abgeraten in dieser doch nun recht unsicheren Situation eine Katze zu holen. Begründet haben das die meisten mit ihren eigenen Erfahrungen, die ihre Meinung nur veranschaulichen sollen.
Bis auf ein zwei Ausnahmen waren doch keine Beleidigungen dabei?!

Und was das nicht helfen angeht: sie wurde darauf hingewiesen, auf was sie noch alles achten sollte, wenn es um die Haltung einer Katze geht:verstummt:. Ist das nicht helfen?
 
Jetzt kommt mal wieder runter.

Die meisten haben hier lediglich von ihren eigenen Erfahrungen gesprochen. Und gesagt, wenn man noch zuhause wohnt, gelten die dortigen Regeln.

Und wenn ihr euch das erste Posting anschaut, dann würdet ihr auch nicht auf 20 Jahre tippen 😉

LG
Sabine

ich habe komplett alles durchgelesen... und ich war wirklich immer wieder erstaunt was für oberflächlichkeiten hier auftreten und vor allem was manche leute einfach annehmen und von sich ausgehen... das geht doch garnicht..keiner kennt hier die situation wirklich ..und ich finde dass man dann auch nicht vorschnell urteilen sollte, bevor man nicht selber erst respektvoll entscheidende frage stellt... naja is auch egal
 
Der Anfang hier im Thread war sehr erstaunlich und für nicht Eingeweihte unverständlich. Aber, im Nachhinein logisch ... sie hat eine Katze adoptiert, die noch bei der Katzenmama und deren Besitzerin ist, sorgt aber bereits für sie und möchte sie endlich mit nach hause nehmen, wenn da nicht das Nein der Eltern wäre ...

Wenn wir die Eltern kennen würden, könnte man ja vielleicht etwas machen, aber so 😕😳😕

Manchmal gelingt es, Eltern zu überzeugen ... drücken wir Ihr doch einfach mal die Daumen.

Also wir drücken ihr die Daumen und dann kommt das Kitten als Einzeltier zu ihr und muss ohne Spielkameraden aufwachsen, findest du dass so gut??? Auch kann sie die Kosten noch nicht alleine tragen und die Eltern sind dagegen, wie soll das gelöst werden?

Die Katze, die ja eigentlich nicht alleine bleiben sollte, vorallem nicht in dem Alter, lebt ja nicht alleine in ihrem Zimmer, da muss ein Kratzbaum und Katzenklos aufgestellt werden usw. dass betrifft ja die ganze Wohnung, es leben auch noch zwei Hunde dort, ob die dann Katze akzeptieren, weiß man auch noch nicht.
 
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Schlechte Argument finde ich. Auch mit 28 Jahren kann dein Leben in 10 Jahren ganz anders aussehen als du dir das heute planst und vorstellst.

Natürlich. Aber ich bin mit meinem Studium fertig, stehe im Beruf, habe eine Familie, ein Haus und in meinem Leben sind keine gravierenden Änderungen geplant. Mit Anfang 20 hat man davon in der Regel noch gar nichts und kann nicht abschätzen, wohin einen der Weg führen wird.
Mit 20 ist das Leben unsteter als 10 Jahre danach.
 
Ich habe mal ne Frage: welche Stellen regen euch denn so auf? Die meisten haben nur erklärt, dass sie die Eltern verstehen können. Zusätzlich haben sie dem TE davon abgeraten in dieser doch nun recht unsicheren Situation eine Katze zu holen. Begründet haben das die meisten mit ihren eigenen Erfahrungen, die ihre Meinung nur veranschaulichen sollen.
Bis auf ein zwei Ausnahmen waren doch keine Beleidigungen dabei?!

Was mich ein wenig stört, ist dass manche leider eben nicht nur ihre eigenen Erfahrungen niederschreiben sonder ihre Aussagen total verallgemeinern.

Beispielsweise schreibt Nai, dass man mit 20 noch nicht weiß wohin man steuert. Nun, ich behaupte jetzt mal das Gegenteil 😉
Erfahrungen finde ich immer eine gute Sache - aber bitte ohne allgemeine Aussage am Schluss: Das war bei mir so, dass wird auch bei anderen so sein.

Abschätzen wohin der Weg einen führt...nun, unsere Männer können uns alle übermorgen überraschend verlassen und die Katzen mitnehmen. Geplant ist (trotz der frühen 20er) dass wir in 20 Jahren zusammen mit Katzen und Kindern immer noch glücklich sind.

Das es bei der TE momentan vielleicht wirklich unstet zugeht mag sein. Das riskiert wird ein Kitten in Einzelhaft zu holen, obwohl die Eltern dagegen sind, spricht auch für sich und meines Erachtens zeugt es nicht von der nötigen Reife die man braucht um ein Tier zu haben. Das Haustiere nicht möglich sind, wenn man sich an die Hausregeln von jemand anderem halten muss, steht auf einem ganz anderem Blatt Papier. Aber das hat doch wie gesagt alles nichts mit dem Alter zu tun.
Es gibt 12jährige denen ich zutraue, dass sie ihr Leben auch in der wilden Teeniezeit stets so gestalten werden, dass ihre Katzen ein fester Bestandteil ihres Lebens sind. Es gibt 30jährige die wegen einem neuen Partner die Kleinen ins Tierheim bringen....
 
Ich sagte "in der Regel". Es mag 20jährige geben, die einen genauen Plan haben, was sie studieren, wo sie nach dem Studium arbeiten, dass sie einen katzenliebenden Partner haben werden und einen katzentolerierenden Vermieter oder das eigene Haus in Aussicht. Ich wußte als 20jährige nichts davon. Nichtmal, ob ich meinen Aushilfsjob in nem Jahr noch haben würde. Und ja, ich verallgemeinere tatsächlich, wenn ich sage, dass die meisten Leute vor dem Studium keinen wirklichen Schimmer haben, wo sie danach landen. Aber ich war bei mir an der Uni jedenfalls keine Ausnahme. Ich war die Regel.

/edit:
ich sage nicht, dass man alles durchgeplant haben muß, das wäre wahrlich zuviel verlangt. Aber eine Idee, wie man in einigen Jahren lebt, sollte man schon haben. Und das Gefühl habe ich bei der TE ehrlich nicht.
 
Natürlich. Aber ich bin mit meinem Studium fertig, stehe im Beruf, habe eine Familie, ein Haus und in meinem Leben sind keine gravierenden Änderungen geplant. Mit Anfang 20 hat man davon in der Regel noch gar nichts und kann nicht abschätzen, wohin einen der Weg führen wird.
Mit 20 ist das Leben unsteter als 10 Jahre danach.

Oha - dann hätte ich mir mit 19 Jahren keine Katze holen dürfen? Gerade fertig mit der Ausbildung, danach noch x-mal umgezogen. 😕 Geheiratet habe ich erst viel später und das Haus kam nach weiteren Umzügen noch viel später.
 
Meist bin ich zwar nur stille Mitleserin aber über manches was ich hier so lese kann ich nur den Kopf schütteln.

Ich finde es sehr schade, das hier Menschen auf Grund ihres Alters als verantwortungslos und egoistisch abgestempelt werden.

Das hier:


finde ich sehr schade.
Die TE wirkt zunächst zugegeben tatsächlich irgendwie egoistisch und verantwortungslos, aber ist das ein Grund alle 20jährigen über einen Kamm zu scheren?

Ich bin 21 und befinde mich noch in der Ausbildung.
Ja, ich bin viel beschäftigt und ja, ich nutze meine Freizeit! Na und? Die meisten vollzeit arbeitenden Menschen sind 10 Stunden am Tag aus dem Haus und nutzen auch noch ihre Freizeit....

Und ja, auch mit 20 sorgt man fürs Fressen, putzt das KaKlo und rennt wenns sein muss zum TA!
Ich finde es dreist jemandem zu unterstellen, er würde ein Tier wie eine Stoffpuppe behandeln!

Seit ich 16 bin versorge ich meine (übrigens alles andere anspruchslosen 😱) Kleintiere. Auch diese brauchen mehrere Stunden Aufmerksamkeit und kosteten mich schon mehrere 1000 Euro. Alleine in den letzten 10 Tagen habe ich wegen meinen Ratten mehre Nachmittage und auch zwei Nächte in Tierkliniken verbracht und durfte dafür ca. 600 Euro hergeben.

Deswegen habe ich trotzdem noch Zeit für die Katzen und das Kleingeld um im Bedarfsfall auch noch mit ihnen Nachts in die Klinik zu fahren. Und ich habe dafür nach Abzug aller "Fixkosten" weiß Gott keine 600 (!) Euro im Monat zur freien Verfügung.

Aber auch mit 20 kann man seine Prioritäten setzen, kann arbeiten gehen, muss nicht zwangsläufig eine Partymaus sein und im Sommer nur an Badeurlaub denken! Mann kann statt shoppen zu gehen auch heim um die Kitten zu füttern und Klos sauber zu machen. Wenns sein muss fahr ich um 2 Uhr Morgens in die Klinik statt mich gemütlich ins Bett zu legen.
Das Alter sagt nichts über die Fähigkeit eines Tierhalters aus :oha:

Natürlich kann man nicht alle 20-jährigen über einen Kamm scheren (bin ja selber nicht soooo viel älter 😀), aber an ihrere Schreibweise und ihrem Verhalten erkennt man schon wie naiv die TE ist. Ich hätte sie auf vllt 12 geschätzt...
 
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Oha - dann hätte ich mir mit 19 Jahren keine Katze holen dürfen? Gerade fertig mit der Ausbildung, danach noch x-mal umgezogen. 😕 Geheiratet habe ich erst viel später und das Haus kam nach weiteren Umzügen noch viel später.

😕 Die TE kann sich von mir aus soviele Katzen holen, wie sie will. Es geht doch darum, dass die Eltern, bei denen sie wohnt, das nicht wollen.

Nochmal, ihr Haus, ihre Regeln. Thema durch. Fall erledigt.
Da muss man nicht diskutieren.

Ja, was wissen wir dummen Mütter denn schon.🙄
 
Darum ging es hier doch gar nicht.

Es ging vielmehr darum, der TE zu vermitteln, dass sie jetzt gar keine Katze haben will, um nicht so enttäuscht zu sein.

Traut man uns "zickigen" Müttern denn gar nix zu 😱
Das ist Mütterlogik :mrgreen:

Gebe ich dir recht - darum ging es hier eigentlich nicht.😉

Wenn von den Eltern ein Nein kommt bleibt der TE nichts anderes übrig als dieses Nein zu akzeptieren.

Wir kennen weder die TE noch die Eltern und wissen auch nicht was so im Vorfeld vielleicht schon besprochen wurde.

So wie die TE es geschrieben hat, haben die Eltern bereits früher geblockt: wenn, dann, schauen wir mal.
Verständliche aber schlechte Taktik.😉

Ist nur natürlich nur eine Spekulation, aber vielleicht fühlen sich die Eltern gerade so ein wenig unter Druck gesetzt? Die TE hat quasi schon eine Katze parat - wenn sie sie nicht nimmt muss sie ins TH etc..
Also gibt es ein Nein, wer mag sich schon gerne unter Druck setzen lassen.
 
Nai, aber auch du weißt doch nicht, was in deinem Leben noch auf dich zukommt. Ich wünsche dir natürlich nur das Allerbeste aber trotzdem könnte es sein, das du dich irgendwann von deinem Partner trennst oder er sich von dir. Deine Lebenssituation ändert sich dann schlagartig und wirst dir hoffentlich als verantwortungsvolle Tierhalterin auch vor der Anschaffung der Katzen dazu einen Kopf gemacht haben.

Oder im schlimmsten Fall wie bei mir, das der Partner tödlich verunglückt. Alles auf einemal weg - die ganze Zukunft dahin. In dem Moment wollte ich nichts von meinen Tieren wissen weil sie mir in dem Moment ehrlich gesagt egal waren, aber dafür gab es meine Schwestern und Freunde die sich kümmerten. Das war auch die einzige Situation in meinem Leben wo ich nicht an die Tiere dachte (außer an meine Hündin, die genauso krank war wie ich). Weggegeben hätte ich sie aber nie.
Ansonsten haben mich meine Tiere mein Leben lang begleitet und egal in welchem Alter und Lebenssituation ich war, ob Umzug oder Geldnot, ich hätte mich von meinen Tieren nicht getrennt.

Wir kennen Christina alle nicht und sie sagte ja auch das sie noch eine Zweitkatze dazu holen möchte. Sie wollte die Katze übernehmen da sie sonst ins Tierheim wandern würde. Ein Käfigleben ist mit Sicherheit wesentlich schlimmer als ne kurze Zeit als Einzelkatze. Manchmal wird viel zu überzogen darüber diskutiert.
Viele von uns wußten es als Anfänger auch nicht anders und haben die Erstkatze einzeln gehalten. Dazu gehöre auch ich. Und das sogar ein ganzes Jahr.

Wie Eucony schon schrieb, habt ihr sie mit euren Anschuldigungen und Vermutungen total durcheinander gebracht und das ist total unfair so einem jungen Mädchen gegenüber.

Liebe Grüße

Anne
 
😕 Die TE kann sich von mir aus soviele Katzen holen, wie sie will. Es geht doch darum, dass die Eltern, bei denen sie wohnt, das nicht wollen.

Nochmal, ihr Haus, ihre Regeln. Thema durch. Fall erledigt.
Da muss man nicht diskutieren.

Ja, was wissen wir dummen Mütter denn schon.🙄

Huhu,

du hast aber schon gelesen auf welches Post sich meine Antwort bezieht?

Bin übrigens auch eine dumme Mutter, dreifache sogar.😛
 
Gut erkannt.

Und mal zur Beruhigung der 20jährigen +-
Man bleibt immer Kind, egal wie alt man ist 😱
Klar verändert sich das Verhältnis zu den Eltern, aber abundzu ist es wie früher.
Egal ob du 20, 30, 40 oder 50 bist 😉

Als Eltern hast du den Vorteil, du hast nun selber Kinder zum Erziehen :mrgreen:

Stimmt.

Nicht nur das: ob nun Eltern oder später auch eigene Familie,Partner : wenn man unter einem Dach lebt, zusammen lebt, muss die Entscheidung ein Tier aufzunehmen - egal ob Hund, Katze, Maus - eine gemeinsame Entscheidung von allen Familienmitgliedern sein.
Lebt man noch im Elternhaus sind das dann nunmal die Eltern.
 
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Also wir drücken ihr die Daumen und dann kommt das Kitten als Einzeltier zu ihr und muss ohne Spielkameraden aufwachsen, findest du dass so gut??? Auch kann sie die Kosten noch nicht alleine tragen und die Eltern sind dagegen, wie soll das gelöst werden?

Die Katze, die ja eigentlich nicht alleine bleiben sollte, vorallem nicht in dem Alter, lebt ja nicht alleine in ihrem Zimmer, da muss ein Kratzbaum und Katzenklos aufgestellt werden usw. dass betrifft ja die ganze Wohnung, es leben auch noch zwei Hunde dort, ob die dann Katze akzeptieren, weiß man auch noch nicht.
Sie liest hier mit, informiert sich und wird ganz allmählich erkennen, dass und warum hier empfohlen wird, sich 2 Katzen zu halten. Wer sagt, dass es bei einer Katze bleibt? Eine Katze ist der Anfang. Die TE hat geschrieben, dass sie die Hunde mitgenommen hat, zu ihrer Freundin, und dass die Hunde sich mit den Katzen vertragen haben. Wenn die Eltern zwei Hunde haben, werden sie sehr wahrscheinlich wissen, dass man Tiere nicht alleine halten soll.

Man gehört genug von Tieren die unter dem Weihnachtsbaum gelegt werden, um dann später ausgesetzt zu werden. Genau vor dieser Situation hat man hier angst. Die Eltern WOLLEN keine Katze. Und das ist einfach eine Sache, die wird gerade bei Tierliebhabern akzeptiert. Da wird vielleicht nach den Gründen gefragt, aber NIEMAND würde versuchen, diese Leute zu überzeugen, doch ein Tier zu nehmen.
Hier soll keine Katze unter den Weihnachtsbaum gelegt werden. Diese Situation ist hier nicht zutreffend. Wieso würde NIEMAND versuchen, Leute zu überzeugen, die keine Katze wollen? Kennst Du alle Menschen? Dann bin ich wohl niemand oder Deine Aussage ist nicht zutreffend 😀

... ich bin mit meinem Studium fertig, stehe im Beruf, habe eine Familie, ein Haus und in meinem Leben sind keine gravierenden Änderungen geplant. Mit Anfang 20 hat man davon in der Regel noch gar nichts und kann nicht abschätzen, wohin einen der Weg führen wird. Mit 20 ist das Leben unsteter als 10 Jahre danach.
Ich stand auch mitten im Beruf, hatte eine eigene Wohnung, war verheiratet, bekam ein Kind ... und dann kam alles ganz anders... Nai, wenn Deine Meinung allgemein verbindlich wäre, hätte ich nie ein Tier halten dürfen. Wenn man mit 20 wüsste, wohin der Weg so alles führt, wirklich unverantwortlich, dass Leute sich erfrechen, vor dem 50. Lj ein Tier zu nehmen, natürlich sollten nur die Älteren der 50 Jährigen, die mit dem bereits gesetzten Lebenswandel und der einkehrenden Ruhe des Alters, ein Tier nehmen, natürlich nur, wenn sie sich noch bewegen können und noch nicht völlig senil sind 😀

Darum ging es hier doch gar nicht.

Es ging vielmehr darum, der TE zu vermitteln, dass sie jetzt gar keine Katze haben will, um nicht so enttäuscht zu sein.
Hä? Ihr wolltet der TE vermitteln, dass sie keine Katze will, obwohl sie eine Katze will? Gehirnwäsche? Dass Ihr verwirrt seid, glaube ich Euch gerne, aber das muss sich nicht auf andere übertragen ... 🙄

Ja, was wissen wir dummen Mütter denn schon.🙄
Du bist nicht die Mutter der TE. Du kennst sie nicht, weißt nicht, warum sie wie entscheidet .. Also, was weißt Du? 😉
 
@ Eucony

ich kenn das selber al zu gut und ich glaube was Die anderen ,,auch Mütter"
damit sagen wollen ist ganz einfach ich meine sie haben selber Kinder und ich weiß wie ich als Kind war es hat nichts damit zu tun wie alt sie ist und das sie sich keine Katzen anschaffen soll sondern damit sie Lebt bei ihren Eltern ihr eltern sagten nein

Und ich glaube das die anderen vorschreiberinen die selber Kinder haben
wer weiß den ob Die Junge Frau es villeicht nicht aus protest macht also
,,Mama und Papa sagen nein und ich sage Ja weil ich das will"

Ich meine villeicht ist das von den ganzen Vorschreiberinen gemeint
Damals wollte ich auch immer und meine Mutter sagte nein
und dan hab ich doch den willen bekommen und? im endefekt hab ich doch nicht damit gespielt da ging es noch um spielzeug aber hir ist es nun Mal ein Tier

kann auch sein das ich falsch liege aber wie gesagt ich Kenne die Junge Dame nunmal nicht
 
Hallo Sunny,

versetz Dich doch mal in die Lage der jungen Dame, die diesen Thread aufgemacht hat. Sie überlegt seit Wochen, was sie tun kann, um die Eltern zu überzeugen. Ihr fällt nichts ein, also schaut sie im Netz nach und findet Foren zum Thema Katzen. Sie meldet sich an, ist ganz in Gedanken, versucht alles richtig zu machen und stellt ihre Frage. Sie erhofft sich Beratung und Verständnis für ihr Problem.

Dieses Verständnis findet sie hier nicht, zumal sie nicht die Einsicht zeigt, die die Antwortgebenden erwarten. Die Eltern sagen nein, die hier vertretenen Mütter und vielleicht Väter glauben eine Situation zu erkennen, die sie aus eigener Erfahrung mit ihren Kindern auch schon gemacht haben. Wer seinem KIND ein Tier erlaubt, hat einen Hausgenossen, dem alle Familienmitglieder zustimmen müssen, denn das Tier lebt im Haus der Eltern und wird in der Regel auch von den Eltern versorgt.

Nun haben wir es hier aber nicht mit einem minderjährigen Kind zu tun, sondern mit einer volljährigen jungen Frau, die noch zuhause lebt und folglich den Hausregeln der Eltern unterstellt ist. Wir können ihr nicht raten, das Tier zu sich zu nehmen. Wir können ihre Eltern nicht umstimmen, da wir sie nicht kennen. Wir können sie auch nicht beraten, da wir ihre Eltern nicht kennen. Wir können nur schreiben, was unserer Meinung nach möglich und nicht möglich ist.

Dennoch fehlt mir in etlichen Postings das Verständnis in die Situation der TE. Man schreibt aus der Sicht des längst Erwachsenen und übernimmt die Position der Eltern, mit ihren Vorhaltungen. Die TE wird in gewisser Weise verurteilt. Man behandelt sie wie ein unwissendes, unvernünftiges kleines Mädchen. Dieses Verhalten hat anscheinend Sogwirkung, denn diese Art verbaler Prügeln kommen dann auch noch gehäuft von vielen Seiten ... da muss man doch widersprechen. Das kann man doch nicht einfach so mitanschauen. Leute versetzt Euch doch mal in die Lage der TE. Sie wollte hier beraten werden... aber so bestimmt nicht.

Na glücklicherweise gibt es auch Leute, die der Sogwirkung widerstehen und freundlich und verständnisvoll mit ihr umgehen... so wie man das an Foren eigentlich erwartet und, wie es die Netiquette vorsieht.

Diese Sogwirkung und die Bevormundung an Foren hat aber nichts mit Reife und Alter zu tun, sondern mit der impulsiven Spontanität von Leuten, die meinen, dass ihre Meinung richtig sei, dass ihre Erfahrung auf andere übertragbar sei, dass man ihnen gehorchen und einsehen müsse, dass sie recht haben. In bestimmten Situationen haben sie recht .. aber verallgemeinern würde ich das nicht.
 
Ach liebe Leute, legt doch bitte nicht alles so auf die Goldwaage 🙂

Nai, aber auch du weißt doch nicht, was in deinem Leben noch auf dich zukommt. Ich wünsche dir natürlich nur das Allerbeste aber trotzdem könnte es sein, das du dich irgendwann von deinem Partner trennst oder er sich von dir. Deine Lebenssituation ändert sich dann schlagartig und wirst dir hoffentlich als verantwortungsvolle Tierhalterin auch vor der Anschaffung der Katzen dazu einen Kopf gemacht haben. [...]

Natürlich kann das passieren. Klar, sowas weiß man nie (und es tut mir sehr leid, was euch widerfahren ist 🙁). Aber ich bin doch der Meinung, dass, je jünger man ist, desto mehr garantierte Änderungen stehen einem bevor. Und die allermeisten sicheren Änderungen (die man nicht absehen kann) stehen einem bevor wenn man grad die Schule fertig hat und bei den Eltern wohnt. Denn dann ist ganz klar, dass man noch nicht die Ausbildung fertig hat, noch nicht arbeitet und noch nicht alleine wohnt und diese bedeutenden Umstellungen vor sich hat.
Natürlich kann man das alles ganz wunderbar hinbekommen und ich würde auch nicht sagen "erst zu ende studieren, dann Katze holen!", weil das albern ist @Bea 😉 Aber mir wäre (nein, mir war) es zu unsicher, eben nicht mit Sicherheit sagen zu können "ich kann mich in 5 Jahren auf jeden Fall so gut um die Katze kümmern wie jetzt". Und daher möchte ich das auch in Frage stellen, nicht per se unterstellen. Letztlich entscheidet das ohnehin jeder selber, aber wenn ich mir vorstelle, in meiner Unizeit, wie viele Komilitonen ihre Tiere von WG zu WG geschleppt haben... Nein, also, das hätte ich nicht machen wollen.

Aber ich möchte diesen Thread auch nicht totdiskutieren, das geht nämlich in eine Richtung, die ich gar nicht beabsichtigt habe. Bin aber gern bereit, per PM weiterzuschnacken 🙂
 

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