R
Rumo
Forenprofi
- Mitglied seit
- 12. Oktober 2010
- Beiträge
- 1.284
Daher wir vom Alter her nicht weit auseinander sind, geb ich noch meinen Senf dazu, fang sogar bei Adam und Eva an:
Meine Mutter brachte Hund und Katze direkt mit in die Beziehung zu meinem Vater, deshalb hatte ich die schon bei mir. Später kam noch diese und jene Katze dazu, teilweise Handaufzucht von ausgesetzten Würmchen, dann wurde ich sechs Jahre alt und MUSSTE ein Kaninchen haben. Das wurden später durch Notfälle in der Familie auch mehr. Und kurz und knapp, ich habe all diese Tiere geliebt, sie schliefen in meinem Bett, teilweise auch die Kaninchen, usw. ABER gefüttert und geputzt, naja das hab ich selbst mit 14 nicht.
Ich bin sehr früh von zuhause weg,hab bereits mit 17 alleine gelebt und mir immer wieder ein Tier gewünscht. Mein damaliger Freund war (zum Glück..) allergisch, so dass das 4 Jahre lang kein Thema war.
Nun hatte ich mich getrennt und meinen aktuellen Freund hinzugewonnen. Der sah wie ich echt anfing mir immermehr Katzen zu wünschen. Aber ich hab ja Dinge die anstehen kann nicht immer daheim sein (ich bin Aussen-Referentin meiner Studierendenvertretung, demnach fast jedes WE weg), da legte mir mein Freund dar, was er mir anzubieten hat: Er ist ja sowieso jeden Tag bei mir in der Wohnung, dann bleibt er halt auch da wenn ich mal weg bin, dann erklärte sich noch mein Vater bereit für alle Fälle da zu sein, eine weitere Freundin würde sie sogar zweitweise bei sich aufnehmen(ich hatte dieses Jahr einen Unfall, demnach bedachte ich immer Situationen in denen ich gar nicht daheim sein kann) usw. Mit diesem Schutznetz und meiner eigenen Bereitschaft Dinge aufzugeben, habe ich mir meinen Wunsch erfüllt. Aber ich weiss, wenn ich mich von meinem Freund trennen würde, dann wäre halt auch wochenends wegfahren gestorben, denn ich lasse die Beiden gewiss nicht jedes WE von jemandem betreuen der nicht jede Nacht hier ist und ihnen genauso vetraut wie ich.
Und Tierarzt: Woah, ich war fast jede Woche dort, jetzt gerade geht es, aber demnächst stehen die Kastras an und Gesundheit müssen wir abwarten
Als die derletzt beide krank wurde hab ich Sonderschichten gearbeitet auf die ich gar keinen Bock hatte, echt nicht, aber ich brauchte das Polster für die.
Also rechne dir mal zusammen: Ich studiere, habe drei Nebenjobs, mache den Führerschein und kümmere mich dann um die die ich mir so sehr gewünscht habe. Du musst bereit sein viel aufzugeben und wenn du dann noch so glücklich bist wie ich es jetzt bin...
Und als Anmerkung am Rand: Nager, egal ob Hamster oder Kaninchen, sind echt kein vergleich zu Katzen
Meine Mutter brachte Hund und Katze direkt mit in die Beziehung zu meinem Vater, deshalb hatte ich die schon bei mir. Später kam noch diese und jene Katze dazu, teilweise Handaufzucht von ausgesetzten Würmchen, dann wurde ich sechs Jahre alt und MUSSTE ein Kaninchen haben. Das wurden später durch Notfälle in der Familie auch mehr. Und kurz und knapp, ich habe all diese Tiere geliebt, sie schliefen in meinem Bett, teilweise auch die Kaninchen, usw. ABER gefüttert und geputzt, naja das hab ich selbst mit 14 nicht.
Ich bin sehr früh von zuhause weg,hab bereits mit 17 alleine gelebt und mir immer wieder ein Tier gewünscht. Mein damaliger Freund war (zum Glück..) allergisch, so dass das 4 Jahre lang kein Thema war.
Nun hatte ich mich getrennt und meinen aktuellen Freund hinzugewonnen. Der sah wie ich echt anfing mir immermehr Katzen zu wünschen. Aber ich hab ja Dinge die anstehen kann nicht immer daheim sein (ich bin Aussen-Referentin meiner Studierendenvertretung, demnach fast jedes WE weg), da legte mir mein Freund dar, was er mir anzubieten hat: Er ist ja sowieso jeden Tag bei mir in der Wohnung, dann bleibt er halt auch da wenn ich mal weg bin, dann erklärte sich noch mein Vater bereit für alle Fälle da zu sein, eine weitere Freundin würde sie sogar zweitweise bei sich aufnehmen(ich hatte dieses Jahr einen Unfall, demnach bedachte ich immer Situationen in denen ich gar nicht daheim sein kann) usw. Mit diesem Schutznetz und meiner eigenen Bereitschaft Dinge aufzugeben, habe ich mir meinen Wunsch erfüllt. Aber ich weiss, wenn ich mich von meinem Freund trennen würde, dann wäre halt auch wochenends wegfahren gestorben, denn ich lasse die Beiden gewiss nicht jedes WE von jemandem betreuen der nicht jede Nacht hier ist und ihnen genauso vetraut wie ich.
Und Tierarzt: Woah, ich war fast jede Woche dort, jetzt gerade geht es, aber demnächst stehen die Kastras an und Gesundheit müssen wir abwarten
Als die derletzt beide krank wurde hab ich Sonderschichten gearbeitet auf die ich gar keinen Bock hatte, echt nicht, aber ich brauchte das Polster für die.
Also rechne dir mal zusammen: Ich studiere, habe drei Nebenjobs, mache den Führerschein und kümmere mich dann um die die ich mir so sehr gewünscht habe. Du musst bereit sein viel aufzugeben und wenn du dann noch so glücklich bist wie ich es jetzt bin...
Und als Anmerkung am Rand: Nager, egal ob Hamster oder Kaninchen, sind echt kein vergleich zu Katzen