Meine Katze treibt mich in den Wahnsinn

  • Themenstarter Themenstarter Peter-Gregor
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Nicht offen für weitere Antworten.
Da habe ich keine Bedenken. Einen Bauchroller brauchen sie nicht, sie sind beide schlank, zumindest noch...🙂

Das hört sich gut an. Hauptaugenmerk sollte auf alle Fälle darauf liegen, dass Deine Katzen satt werden.
 
A

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du bist "gemein" zu ihr und hast dann (hoffendlich) ein schlechtes Gewissen

... natürlich habe ich das (schlechte Gewissen) und wie! ... auch wenn es Einige in diesem Forum gibt, die ihr, von mir als Unmenschen gezeichnetes Bild unbedingt bestätigt wissen wollen und kein links oder rechts davon zulassen... nein, ich fühle mich tatsächlich überhaupt nicht wohl, weder mit der Situation noch mit meinem Verhalten ...

Ich bin auch sehr für die Hunger und Langeweile Theorie.
Meine Kiwi wird sehr laut und setzt sich auch auf jedes Körperteil das belegbar ist wenn ihr langweilig wird. Aber da muss man sie dann eben geduldig wegsetzen und immer mal wieder mit ihr sprechen oder eine ausgiebige Spielstunde einlegen oder ein Fummelbrett bereiten. Auch umstellen (Kratzbäume/Tonne) hat sie vorallem in den letzten 4 Wochen Einsamkeit gut abgelenkt.
Zügle in jedem fall deine Aggression. Natürlich muss man auf sich selbst achten, die Katze kann allerdings nichts dafür, aus irgendeinem Grund möchte sie die Nähe und diesen Grund zu erfahren sollte deine Energien in Anspruch nehmen und nicht die Wut auf die Katze. 🙂 das ist doppelt kontraproduktiv. Sie stresst dich, du bist "gemein" zu ihr und hast dann (hoffendlich) ein schlechtes Gewissen, was wiederum für mehr Spannung sorgt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich Frage dich jetzt einfach mal direkt: was tust du, wenn deine Katzen im Alter taub werden und den ganzen Tag sehr laut brüllen, weil sie sich selbst nicht mehr hören?
Wenn sie ihre Sehkraft Stück für Stück einbüßen und gerade nachts ohne Orientierung verwirrt und ängstlich reagieren?
Wenn sie in hohem Alter dement werden, vielleicht auch unsauber?

Oder wenn sie einfach mal krank werden und dich mit einer Woche Magendarm erfreuen?
Meine Katze tut dies bevorzugt in fliegendem Gallop 😳

Du bist jetzt schon zu dünnhäutig für eine anhängliche Katze.
Kannst du wirklich so viel ändern und an dir arbeiten, um der Tierhaltung die ganzen, hoffentlich, 20 Lebensjahre deiner Katzen gewachsen zu sein?

Bitte denk darüber nach und reflektiere dich selbst ehrlich.
Noch sind die Katzen nicht zu alt, um erneut vermittelt zu werden.

Und ansonsten tut es mir leid, wenn du dich hier über den Haufen gerannt fühlst.
Für mich ist dein Problem einfach unverständlich.
Ich habe einen Kater, der den halben Tag brüllt, hauptsächlich im Flur, weil es da so schön hallt.
Und eine Katze, die ganz genauso ist, wie du deine beschreibst. Havanna hängt an uns wie verrückt und ist dabei so voll Liebe, dass sie gar nicht weiß wohin damit. Und ja, sie beißt uns auch mal vor liebe ins Kinn 😀 und rollt sich grundsätzlich genau dann auf mir ein, wenn ich dringend los muss. Und sitzt, trotz ausreichend Futter, am liebsten mitten auf meinem Teller.
Aber so ist sie halt 🙂

Und es bricht mir das Herz, mir vorzustellen, dass du ein solch liebevolles Wesen abweist...

Ja, Katzenliebe ist anstrengend. Aber versuch doch mal zu sehen, wie viel dieses Tier dir gibt.
Immer noch gibt, obwohl du sie so oft abweist...
 
Danke Qitta! 🙂

Sie sind beide sehr unterschiedlich vom Charakter und haben sich darüberhinaus, jede auf ihre eigene Weise, im Laufe des Alterns, geändert.

Die Eine war anfangs so ängstlich, daß ich ihr ein ganzes Jahr lang nicht näher als einen Meter kommen durfte (sie stammen beide aus einem südländischen Tierheim).

Das war 2004. Über die Jahre hinweg und mit viel Geduld habe ich es erreicht ihr die Scheu soweit zu nehmen, daß sie zu mir kommt und sich streicheln, kraulen läßt. Im Gegensatz zur anderen, meiner Problemkatze, kommt sie halt nicht auf den Schoß. Das ist aber völlig OK so.

Die andere war von Beginn an verschmust. Auch das war nie ein Problem. Hatte sie eine Stunde oder etwas weniger auf meinem Bauch liegend oder im Schoß sitzend, verbracht, so ging sie auch wieder.

Erst gegen 2012 begann sie sich so deutlich zu verändern. Vielleicht habe auch ich mich verändert? Diese Aufsässigkeit ist halt etwas, was ich ganz schlecht aushalten kann. Wo Du schon Recht hastr, ist, ich sollte meine Wut erstmal runterregulieren so wie auch im mitmenschlichen Zusammensein, bevor ich die Kommunikation mit dem Gegenüber fortsetze (auch im menschlichen Zusammensein fallen dann unschöne Worte, die man, von einem späteren Zeitpunkt aus betrachtet, oft bedauert).

Da bleibt mir dann manchmal nur progressive Muskelentspannung und kaltes Wasser (ist kein Scherz) um mich soweit runterzubringen, daß ich das Verhalten der Katze besser ertrage.

Vielleicht schaffe ich es mit Hilfe der konstruktiv angebrachten Kritiken und Anregungen, wie der Deinen, das Verhältnis so zu entspannen, daß ein Zusammenleben (das, was man als Zusammenleben bezeichnen kann) wieder möglich wird.

Manche User scheinen hier mit ihrem Gestaenker weniger den Katzen helfen zu wollen, als vielmehr sich selbst. Oder glauben diejenigen etwa, dass sie mit ihren endlosen Vorwuerfen Positives erreichen? Im schlimmsten Fall melden sich die Threadersteller wieder ab und dann aendert sich naemlich gar nichts, zumindest nichts zum Wohle der Katze!!!
Und dieses ''ist mir egal, wie es dem TE geht'' zeugt nur von Ignoranz dem Tier gegenueber, denn die Hilfe fuer's Tier erfolgt auf solch einer Plattform ueber den Tierhalter, der ja ganz offensichtlich empfaenglich fuer konstruktive Kritik ist. Wieso also Giftspritze um Giftspritze, anstatt Kritik so zu verpacken, dass der TE auch etwas Nuetzliches fuer das Leben mit seinen Katzen daraus ziehen kann?

Peter-Gregor, du hast ja schon einige sehr gute Tipps bekommen, von denen du auch direkt welche umsetzen kannst, wie z.B. das Umstellen auf Nassfutter und damit tust du deinen Katzen absolut einen grossen Gefallen. Katzen sind Fleischfresser und noch dazu trinken sie wenig. Trockenfutter ist zusammengepresstes Getreide, welches kein Tier mit Reisszaehnen braucht und ihnen noch dazu nur Fluessigkeit raubt, was wiederum auf Dauer schlecht fuer die Nieren ist😉
Tieraerzte leben davon, dass du bei ihnen auf der Matte stehst (wenn auch nicht alle so profitgeil sind) und haben oft auch selbst keine Ahnung von artgerechter Fuetterung😉

Dass man Katzen in dem Alter nicht mehr im Nacken packt, braucht man dir ja nicht mehr zu erklaeren.
Da du allerdings schreibst, dass nur eine Katze sehr penetrant ist, wuerde mich interessieren, ob deine Katzen vom Charakter her eher unterschiedlich sind? Es kann ja durchaus sein, dass die eine weniger Aufmerksamkeit braucht als die andere und diese andere eben nicht so ganz zufrieden mit deiner Zeiteinteilung ist?😀

Schreien und ueberhaupt genervt reagieren ist ganz schlecht, das verangstigt deine Katzen bloss und zieht sie auch mental runter, denn auch Tiere merken ihrem Halter seine Verfassung an. Solltest du also genervt, oder sogar aggressiv sein, hol' tief Luft oder geh am besten fuer ein paar Minuten in einen anderen Raum, das bringt mehr, als innerlich immer mehr Wut anzustauen.
Einer Katze kannst du schlecht erklaeren, dass sie jetzt gerade stoert und in 'ner Stunde noch mal vorbeikommen soll. Eine Katze will, was sie nun mal will, ein Hund mag da ganz anders sein. Aber dafuer lieben wir sie ja😉

Die Idee ein Fummelbrett zu bauen kam ja schon, versuch's doch mal. Du wirst staunen, wie anziehend sowas auf Katzen wirken und sie ''auspowern'' kann.

Es waere wirklich schade, wenn du deine Tiere abgeben muesstest, gerade wo du erst jetzt in einem Katzenforum gelandet bist. Da geht sicher noch was und wenn du an den richtigen Punkten ansetzt, sind sicher bald alle Beteiligten wieder zufrieden mit der Situation.
Bin ebenfalls gespannt, wie es bei euch weitergehen soll 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke CutePoisson. Auch für Deinen vorigen, sehr asusführlichen Post.

Ich kann Deine Anregung, darüber nachzudenken, ob ich die Ressourcen habe,

Zur Zeit sehe ich dich noch nicht da.
Du wirkst etwas überfordert.
Bin nur ehrlich und möchte dir aufzeigen, dass Katzen im Alter einfach noch mehr Ansprache benötigen.
Willst du das?
Das als Denkanstoß 🙂


gut annehmen und sehe sie ganz gewiß nicht als beleidigende Kritik. Im Gegenteil, ich muß mir wirklich Gedanken darüber machen und es ist auch für mich eine ziemlich schmerzhafte Sache (...auch wenn mich manch einer hier in einem ganz anderen Licht verstanden wissen möchte...).

Es gibt Dinge, die ich gut abkann. Nicht alles, was nach einer Bürde aussieht, ist für mich auch eine. Nur, wenn jemand penetrant ist, gleich ob Tier oder Mensch, ist das für mich tatsächlich ein Problem (zu ganz wichtigen Arbeitskollegen, deren Belange keinen "Aufschub" dulden, sage ich immer ganz klar: "Komm, wir versuchen die Übung nochmal. Mach die Tür nochmal von außen auf, stell dich ganz hinten in der Schlange an und warte [so wie alle anderen, anständigen Menschen] bis du an der Reihe bist"; mit Katzen geht dass halt nicht).

Wo ist der "Gefällt mir" Button 😉.
Sehe ich ähnlich.
Der Threadersteller hat ja seinen Fehler bzgl. Nackengriff zugegegeben und ist offen für Kritik.
Wenn man diese sachlich äußert, bin ich mir sicher, dass es was bewirken kann.
Und wenn es letzten Endes dann doch dazu führt, dass er sich von den Katzen trennt und ihnen ein schönes Zuhause sucht, ist das so.
Natürlich hoffe ich für ihn, dass es nicht so weit kommen muss.
Die Denkanstöße habe ich ihm ja oben gegeben.

@Peter:
Katzen können 20 Jahre alt werden und gerade in den nächsten Jahren werden sie dich brauchen und fordern.
Wenn du ganz klar sagst:
Ja, ich will das, ja ich will den Tieren die Aufmerksamkeit geben, die sie brauchen, dann mach das.
Meine persönliche Einschätzung dazu:
Zur Zeit sehe ich dich noch nicht da.
Du wirkst etwas überfordert.
Bin nur ehrlich und möchte dir aufzeigen, dass Katzen im Alter einfach noch mehr Ansprache benötigen.
Willst du das?
Das als Denkanstoß 🙂.
 
Du bist jetzt schon zu dünnhäutig für eine anhängliche Katze.
Kannst du wirklich so viel ändern und an dir arbeiten, um der Tierhaltung die ganzen, hoffentlich, 20 Lebensjahre deiner Katzen gewachsen zu sein?


Ich weiß es nicht. Das ist die einzig ehrliche Antwort, die ich geben kann. Bei manchen von Dir genannten Möglichkeiten (z.B. was tust du, wenn deine Katzen im Alter taub werden und den ganzen Tag sehr laut brüllen, weil sie sich selbst nicht mehr hören?) muß ich tatsächlich sagen, das würde ich schwer aushalten. Gerade Lärm verkrafte ich überhaupt nicht.

Andere Dinge hingegen (Unsauberkeit, Orientierungslosigkeit) wären für mich kein Problem. Da kann ich meine Bedürfnisse gut hinten anstellen.

Und ansonsten tut es mir leid, wenn du dich hier über den Haufen gerannt fühlst.. Danke für das Verständnis an dieser Stelle.
Für mich ist dein Problem einfach unverständlich.. Das Du dich in mich hineinversetzen kannst, würde erfordern, daß Du meine Geschichte kennst und selbst das ist noch kein Garant dafür, daß Du meine Emotionen nachvollziehen könntest. Es wäre auch zuviel verlangt. Ich erwarte das gar nicht.

Das Einzige was ich erwarte, ist, daß ich mit meinen Empfindungen geachtet werde, wenngleich sie von Dir und vielen anderen nicht nachvollzogen werden können. Ich erwarte dabei aber nicht, daß mein bisheriges Verhalten gutgeheissen wird. Ich erwarte aber, daß mein Problem, das erstmal ich habe, anerkannt wird und ich nicht unhinterfragt für meine Empfindungen an den Pranger gestellt werde. Letzteres bedeutet für mich -ist nicht an Deine Adresse gerichtet-, daß jemand (wie hier einige Male geschehen) keinen Bock hat sich mit meiner Problematik auseinanderzusetzen, sprich ich sch...egal bin und gefälligst zu funktionieren habe.

Der letzte Absatz ist nicht an Deine Adresse gerichtet. Du gibst mir hilfreiche Anregungen über eine mögliche, zukünftige Entwicklung nachzudenken.

Danke nochmal.



Ich Frage dich jetzt einfach mal direkt: was tust du, wenn deine Katzen im Alter taub werden und den ganzen Tag sehr laut brüllen, weil sie sich selbst nicht mehr hören?
Wenn sie ihre Sehkraft Stück für Stück einbüßen und gerade nachts ohne Orientierung verwirrt und ängstlich reagieren?
Wenn sie in hohem Alter dement werden, vielleicht auch unsauber?

Oder wenn sie einfach mal krank werden und dich mit einer Woche Magendarm erfreuen?
Meine Katze tut dies bevorzugt in fliegendem Gallop 😳

Du bist jetzt schon zu dünnhäutig für eine anhängliche Katze.
Kannst du wirklich so viel ändern und an dir arbeiten, um der Tierhaltung die ganzen, hoffentlich, 20 Lebensjahre deiner Katzen gewachsen zu sein?

Bitte denk darüber nach und reflektiere dich selbst ehrlich.
Noch sind die Katzen nicht zu alt, um erneut vermittelt zu werden.

Und ansonsten tut es mir leid, wenn du dich hier über den Haufen gerannt fühlst.
Für mich ist dein Problem einfach unverständlich.
Ich habe einen Kater, der den halben Tag brüllt, hauptsächlich im Flur, weil es da so schön hallt.
Und eine Katze, die ganz genauso ist, wie du deine beschreibst. Havanna hängt an uns wie verrückt und ist dabei so voll Liebe, dass sie gar nicht weiß wohin damit. Und ja, sie beißt uns auch mal vor liebe ins Kinn 😀 und rollt sich grundsätzlich genau dann auf mir ein, wenn ich dringend los muss. Und sitzt, trotz ausreichend Futter, am liebsten mitten auf meinem Teller.
Aber so ist sie halt 🙂

Und es bricht mir das Herz, mir vorzustellen, dass du ein solch liebevolles Wesen abweist...

Ja, Katzenliebe ist anstrengend. Aber versuch doch mal zu sehen, wie viel dieses Tier dir gibt.
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Hallo Peter-Gregor,

vornweg: Ich bin wie du. Ich kann mit Lärm sehr schwer umgehen, mein Nervenkostüm ist häufig sehr dünn und ich fühle mich sehr schnell bedrängt von Tieren, die ständig etwas von mir wollen/mich belagern. Deshalb habe ich mein Herz an Oldies verschenkt, die gern für sich sich, die ab und an kommen, Orientalen finde ich super (Optik) aber könnte sie nicht ständig um mich haben.

So, das ist gesagt. Jetzt zu Dir und Deiner Situation. Ich möchte mal zwei Dinge fragen:
1. Warum hast du dir die Katzen angeschafft? Mein Schwanger z.B. ist Single und möchte nach der Arbeit nicht so alleine sein und hat sich deshalb einen Hund geholt. Könnte das auch ein Grund gewesen sein bei dir, dass die Katzen quasi eine Funktion erfüllen sollten?

2. Bitte stell dir für einen Moment vor wie es wäre, wenn du heute von der Arbeit heimkommst und da sind keine Katzen. Niemand klebt an dir, keiner schreit, du kannst tun und lassen was du willst ohne verfolgt zu werden. Wie geht es dir bei diesem Gedanken?

Ich stelle immer wieder fest, dass die meisten Leute von Tierhaltung völlig verschrobene und falsche Ansichten haben, mich eingeschlossen 😀 Ich hätte nie gedacht, dass Katzen so komplexe Individiuen sind, die so viel Aufmerksamkeit verlangen. Für mich ist das nicht schlimm, aber ich habe auch den lieben langen Tag Zeit und bin gern für meine Tiger da. Wenn ich einen stressigen Job hätte sähe das gewiss anders aus. Nicht jeder Mensch hat die gleichen Resourcen. Familie mit Kindern, Job UND Haustiere würde ich sicher nicht schaffen (wollen). Deshalb meine Frage: Warum machst du es dir und den Katzen nicht leicht? Gib sie ab, dorthin wo sich jemand gern und liebevoll um sie kümmert. Da tust du gewiss nichts schlechtes. Und du hast deine Ruhe!

Andersrum gefragt: Hängst du so sehr an den beiden, dass du kämpfen möchtest? Oder hast du nur das Gefühl dass du sonst eine Charakterschwäche hättest? Ich glaube wenn du das ausklamüsert hast bist du schon ein ganzes Stück weiter.
 
Winterwort Deine Fragen kann ich gut beantworten:


1. Ich hatte mich einsam gefühlt und wünschte mir, es wäre jemand zu Hause, auf den ich mich freuen kann. Das war 2003.
Das heißt nicht, daß ich das jetzt nicht meh brauche... und damit sind wir auch schon bei ...

... 2. Erstmal wäre es für mich eine Entlastung, wenn niemand da ist, der Ansprüche an mich stellt, niemand da ist der schreit. Aber es wäre auch unlebendig und vermutlich würde ich es als Leere empfinden. Da wo vorher noch jemand da ist, ist jetzt ein totes, lebloses Loch.

Meine Befürchtung: ich würde in der Einsamkeit zugrunde gehen. Zudem befürchte ich, daß ich mir wie ein mieser Mensch vorkommen würde, der seine Katzen verraten hat (dies antwortend bin ich mir wohl dessen gewahr, daß ich zumindest mit meiner Problemkatze derzeit auch nicht so umgehe, daß es ihr gut tut...).

Du glaubst es vielleicht nicht, aber mich macht diese Situation gerade unendlich traurig ...


Hallo Peter-Gregor,

vornweg: Ich bin wie du. Ich kann mit Lärm sehr schwer umgehen, mein Nervenkostüm ist häufig sehr dünn und ich fühle mich sehr schnell bedrängt von Tieren, die ständig etwas von mir wollen/mich belagern. Deshalb habe ich mein Herz an Oldies verschenkt, die gern für sich sich, die ab und an kommen, Orientalen finde ich super (Optik) aber könnte sie nicht ständig um mich haben.

So, das ist gesagt. Jetzt zu Dir und Deiner Situation. Ich möchte mal zwei Dinge fragen:
1. Warum hast du dir die Katzen angeschafft? Mein Schwanger z.B. ist Single und möchte nach der Arbeit nicht so alleine sein und hat sich deshalb einen Hund geholt. Könnte das auch ein Grund gewesen sein bei dir, dass die Katzen quasi eine Funktion erfüllen sollten?

2. Bitte stell dir für einen Moment vor wie es wäre, wenn du heute von der Arbeit heimkommst und da sind keine Katzen. Niemand klebt an dir, keiner schreit, du kannst tun und lassen was du willst ohne verfolgt zu werden. Wie geht es dir bei diesem Gedanken?

Ich stelle immer wieder fest, dass die meisten Leute von Tierhaltung völlig verschrobene und falsche Ansichten haben, mich eingeschlossen 😀 Ich hätte nie gedacht, dass Katzen so komplexe Individiuen sind, die so viel Aufmerksamkeit verlangen. Für mich ist das nicht schlimm, aber ich habe auch den lieben langen Tag Zeit und bin gern für meine Tiger da. Wenn ich einen stressigen Job hätte sähe das gewiss anders aus. Nicht jeder Mensch hat die gleichen Resourcen. Familie mit Kindern, Job UND Haustiere würde ich sicher nicht schaffen (wollen). Deshalb meine Frage: Warum machst du es dir und den Katzen nicht leicht? Gib sie ab, dorthin wo sich jemand gern und liebevoll um sie kümmert. Da tust du gewiss nichts schlechtes. Und du hast deine Ruhe!

Andersrum gefragt: Hängst du so sehr an den beiden, dass du kämpfen möchtest? Oder hast du nur das Gefühl dass du sonst eine Charakterschwäche hättest? Ich glaube wenn du das ausklamüsert hast bist du schon ein ganzes Stück weiter.
 
Danke Qitta! 🙂

Erst gegen 2012 begann sie sich so deutlich zu verändern. Vielleicht habe auch ich mich verändert? Diese Aufsässigkeit ist halt etwas, was ich ganz schlecht aushalten kann. Wo Du schon Recht hastr, ist, ich sollte meine Wut erstmal runterregulieren so wie auch im mitmenschlichen Zusammensein, bevor ich die Kommunikation mit dem Gegenüber fortsetze (auch im menschlichen Zusammensein fallen dann unschöne Worte, die man, von einem späteren Zeitpunkt aus betrachtet, oft bedauert).

Da bleibt mir dann manchmal nur progressive Muskelentspannung und kaltes Wasser (ist kein Scherz) um mich soweit runterzubringen, daß ich das Verhalten der Katze besser ertrage.

Es gibt Dinge, die ich gut abkann. Nicht alles, was nach einer Bürde aussieht, ist für mich auch eine. Nur, wenn jemand penetrant ist, gleich ob Tier oder Mensch, ist das für mich tatsächlich ein Problem (zu ganz wichtigen Arbeitskollegen, deren Belange keinen "Aufschub" dulden, sage ich immer ganz klar: "Komm, wir versuchen die Übung nochmal. Mach die Tür nochmal von außen auf, stell dich ganz hinten in der Schlange an und warte [so wie alle anderen, anständigen Menschen] bis du an der Reihe bist"; mit Katzen geht dass halt nicht).

Ehrlich? Wenn ich solche Dinge lese, tickert bei mir sofort die Lampe "Verhaltenstherapie" auf. Du bist sehr sensibel, was "Stresssituationen" anbelangt - wenn Du zukünftig mit Deiner Katze glücklich werden willst (und mit Deinen Mitmenschen) hilft nur, an Dir zu arbeiten.

Natürlich kann es sein, dass Deiner Katze (btw: haben sie eigentlich Namen? ) langweilig ist und das sie bisher zu wenig Futter erhalten hat. Wahrscheinlicher ist aber Dein hypersensibles Nervenkostüm - und da kannst nur Du dran arbeiten. Und das geht in der Regel nicht alleine. Einfach abtuen mit "ich bin eben lärmempfindlich", "Ich kann eben penetrantes Verhalten nicht ab" (wer kann das schon - aber bei Dir stellt es ein Problem dar) ist für meinen Geschmack zu einfach.

LG Catrin
 
Doch genau das glaube ich und ich glaube genau da liegt der Haken. Du musst dir über zwei Dinge klar werden:

1. Katzen sind Opportunisten. Sie hängen ihr Herz schnell an einen neuen Dosi, wenn der sie gut behandelt und ihre Grundbedürfnisse mit Liebe stillt. Das heisst sie leiden NICHT wenn du sie abgibst und sie dort Freigang, einen ausreichend großen Lebensraum und liebevolle Menschen vorfinden. Sie sind zwei Wochen irritiert, müssen sich umstellen, das alles ist stressig ja, aber die Situation wird sich FÜR DIE KATZEN verbessern, glaub mir. Sie leiden aber jetzt. Im Moment ist keiner glücklic, du nicht und die Katzen auch nicht. Denke auch, dass ein Neustart für deine "Problemkatze" super sein kann, da sie dort noch keine Problemkatze ist.

2. Um nicht in Einsamkeit zu versinken kannst du vieles unternehmen. Geh aus, such dir ein paar spannende Hobbies, neue Freunde und Bekannte, Sport, ehrenamtliches Engangement. Oder eben Tiere, die besser zu dir passen. (ich hatte ne Zeitlang Aquarien, das war ein suuuuuper schönes Hobby - und so leise 😀 )

Um nochmal auf meinen Schwager zurückzukommen: der hat jetzt keinen Hund mehr (der lebt jetzt sehr glülklich bei der Nachbarin). Der hat eine Therapie gemacht, die Wunder bewirkt hat. Er macht mehr für sich, hat eine neue Frau kennegelernt, neue Hobbies, kurzum seine Derpession (die er jahrelang latent hatte ohne sich dessen bewusst zu sein) ist aufgelöst und er fühlt sich wie ein neuer Mensch. Vielleicht wäre das auch was für dich. Das tut ja im Prinzip jedem gut, auch wenn das leider immer noch arg stigmatisiert ist. Denk einfach drüber nach.
 
Catrin die Antworten hierzu möchte ich nicht öffentlich schreiben.

Einfach abtuen mit "ich bin eben lärmempfindlich", "Ich kann eben penetrantes Verhalten nicht ab" (wer kann das schon - aber bei Dir stellt es ein Problem dar) ist für meinen Geschmack zu einfach.


Wenn Dir das zu einfach ist, laß Dir sagen, die Gründe hierfür liegen nicht in einem möglichen Egoismus. Dann wäre es wirklich zu einfach. Und ja, was Stresssituationen betrifft, ist es so wie Du schreibst. Meine Wohnung habe, besser, mußte ich mir so suchen, das weder Flug- noch Strassenlärm zu hören ist. Selbst wenn die, ansonsten symphatischen Nachbarn, oben herumtrampeln oder mit irgendetwas scharren, wird mir das schnell zuviel. Und das läßt sich nicht so einfach lösen. Darin bin ich mein eigener, bester Fachmann...


Ehrlich? Wenn ich solche Dinge lese, tickert bei mir sofort die Lampe "Verhaltenstherapie" auf. Du bist sehr sensibel, was "Stresssituationen" anbelangt - wenn Du zukünftig mit Deiner Katze glücklich werden willst (und mit Deinen Mitmenschen) hilft nur, an Dir zu arbeiten.

Natürlich kann es sein, dass Deiner Katze (btw: haben sie eigentlich Namen? ) langweilig ist und das sie bisher zu wenig Futter erhalten hat. Wahrscheinlicher ist aber Dein hypersensibles Nervenkostüm - und da kannst nur Du dran arbeiten. Und das geht in der Regel nicht alleine. Einfach abtuen mit "ich bin eben lärmempfindlich", "Ich kann eben penetrantes Verhalten nicht ab" (wer kann das schon - aber bei Dir stellt es ein Problem dar) ist für meinen Geschmack zu einfach.

LG Catrin
 
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Catrin die Antworten hierzu möchte ich nicht öffentlich schreiben.

Einfach abtuen mit "ich bin eben lärmempfindlich", "Ich kann eben penetrantes Verhalten nicht ab" (wer kann das schon - aber bei Dir stellt es ein Problem dar) ist für meinen Geschmack zu einfach.


Wenn Dir das zu einfach ist, laß Dir sagen, die Gründe hierfür liegen nicht in einem möglichen Egoismus. Dann wäre es wirklich zu einfach. Und ja, was Stresssituationen betrifft, ist es so wie Du schreibst. Meine Wohnung habe, besser, mußte ich mir so suchen, das weder Flug- noch Strassenlärm zu hören ist. Selbst wenn die, ansonsten symphatischen Nachbarn, oben herumtrampeln oder mit irgendetwas scharren, wird mir das schnell zuviel. Und das läßt sich nicht so einfach lösen. Darin bin ich mein eigener, bester Fachmann...

Peter, ich tue bei Dir nichts einfach ab - da ich familiär Umgang mit psychisch Kranken habe und ich dafür auch durchaus Verständnis habe, lese ich in jedem Post von Dir, dass Du Hilfe brauchst.

Dafür bist Du hier leider im falschen Forum, denn nicht die Katze ist das Problem. Deshalb meine dringende Bitte - sprich mit Deinem Therapeuten über dieses Problem - ich bin mir nach dem letzten Post ziemlich sicher, dass Du bereits einen hast, sonst würdest Du die Skills nicht anwenden.

Hier im Forum machen sich die Mitglieder in der Regel mehr Gedanken und Sorgen um die Katzen, als um die Dosis. Und einem Großteil hier ist herzlich egal, wie es Dir geht, wenn Du die Katzen abgibst, solange sie befürchten müssen, dass Du irgendwann Deine Agressionen der Katze gegenüber nicht mehr zügeln kannst.

LG Catrin
 
Ich setze mich jetzt mit der Situation ganz anders auseinander.

Das habt Ihr bewirkt, Ihr, die Ihr konstruktiv und zugleich kritisch geschrieben habt (nicht Diejenigen, die gleich den Stab über mich gebrochen haben; das hat nur zu einer Abwehrreaktion bei mir beigetragen).

Was Ihr aber bewirkt habt, ist, daß ich meine Entscheidung, auf welcher Distanz ich meine Katze halte (nachdem das 2013 so schlimm wurde, habe ich sie mir ganz auf Distanz gehalten) ganz neu überdenken muß.

Es tut mir jetzt alles unendlich leid (das ist absolut ernst gemeint). Das, was ich aus meinem Unverständnis meiner Katze angetan habe. Für mich war es eine Schutzreaktion, mir die Bedürftigkeit der Katze vom Leib zu halten um die Eigene, unerfüllte, nicht spüren zu müssen, das ist mir jetzt klar geworden.

Ich werde es überdenken und auch in einem Kreis besprechen, in dem ich mich für meine Emotionen nicht abgelehnt fühle, von dem ich aber auch weiß, daß er die Realität nicht beschönigt und mir mit (aufbauender) Kritik weiterhilft gute Lösungen zu finden.

Jetzt ist es erstmal nur traurig für mich das alles so ausgebreitet zu sehen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kann anstrengend sein ja, kenn ich auch aber dann setz ich sie einfach auf den Boden weg von mir und gut ist.

Ich muss sagen meine werden auch extrem wenn sie hungrig sind! Ist aber auch klar, dass sich die Katzen dann bemerkbar machen müssen und nicht wie wir einfach zum Kühlschrank gehen können. 🙂

Ich denke auch wie bereits andere Foren Mitglieder geschrieben haben, dass es an der Ernährung liegt und das einfach so großer Hunger da ist.

Hoffentlich klappt es mit der Futterumstellung, drück die Daumen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es mir mal alles zuviel wird gehen ich raus und dreh ne Runde.
Oft begleitet mich dabei mein sehr anhänglicher Kater,der findet es klasse.Und so schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe.Merlin hat was von mir und ich finds auch klasse zu sehen wie sehr er das genießt.
Währe sowas für dich und deine Katze vieleicht eine Möglichkeit?

Da ich auch etwas Lärm empfindlich bin habe ich es mir angewöhnt zwischendurch über Kopfhörer Musik zu hören.
Das übertönt ganz hervorragend das Geschrei meiner alten Katzendame.
So könntest du eventuell anderen Lärm"ausschließen".


Das du dir und damit auch deinen Katzen hilfe holst,egal auf welcher Ebene finde ich gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry ich hab gerade gesehen, dass sich die Posts überschlagen haben!

Peter-Gregor ich wünsch dir auf jeden Fall alles Gute und hoffe, dass sich wieder alles zum guten wendet!

Arbeite an dir, lasse Dinge zu und lerne auch von deinen Katzen!
Sie können einen in schweren Situation die besten Begleiter sein.
 
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Da mir für sie als weibliche Katzen die Nierenproblematik weit weniger kritisch erschien, habe ich das TF gewählt.

Das ist ein Trugschluss. Es gibt etliche Studien, wo das untersucht wurde und es stellte sich heraus, dass es da keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt.

Neben allem anderen, was Dir hier schon geraten wurde, würde ich Dir empfehlen, beide Katze auch mal tierärztlich durchchecken zu lassen. Sinnvoll ist bei Katzen in dem Alter ein geriatrisches Blutbild.

Katzen können gesund und munter wirken und trotzdem krank sein...Gerade Alterserkrankungen verlaufen sehr schleichend und sind gut behandelbar, wenn sie rechtzeitig erkannt werden.
 
Hallo Peter,

ich fürchte, dass das was du von Deinen Katzen erwartest und erhoffst, diese einfach nicht leisten können. Sie sind Tiere und Deiner Pflege und Liebe bedürftig.

Die Verhaltensänderung Deiner Katze vor zwei Jahren kann auch ein Stück weit daran liegen, dass sie instinktiv spürt, dass es Dir nicht gut geht.

Und sie versucht dir nahe zu sein - vielleicht um Dich auch gesund zu machen, denn das ist der einzige Weg, den Katzen kennen, um sich gegenseitig (z.B. bei einem Knochenbruch) zu helfen: Beieinander liegen und gesund schnurren.

Ich fürchte allerdings auch, dass dieses Forum Dir nicht sonderlich hilfreich sein wird, denn die Katzen verhalten sich genau so, wie alle Tiere deren Besitzer ihrer Haltung nicht gerecht werden. 🙁
 
Hallo Peter-Gregor (oder reicht auch Peter?)

Zuerst einmal möchte ich sagen, dass ich es gut und mutig finde, dass Du Dir mit Deinen Miezen Hilfe holst und auch ziemlich offen hier schreibst (obwohl hier auch Katzenliebhaber sind, die Menschen nicht verstehen wollen oder können, aber damit muss man wirklich rechnen)

Dir ist schon Vieles bezüglich Futter und Beschäftigung gesagt worden. Aber ich finde, Du solltest jetzt nichts auf die lange Bank schieben und irgendwann mal lösen: wenn Du leidest und dann merkst, dass Du agressiv werden kannst, muss die Situation unbedingt unterbrochen werden. MAl abgesehen davon, dass Du Dir dafür unbedingt einen Unterbrechungsmechanismus zurecht legen solltestt (vielleicht in ein anderes Zimmer, Tür zu, entspannen?), solltest Du sofort und ohne weiteres Zögern dafür sorgen, dass Deine Miezen (beide!) unbedingt satt sind. Hier wird ja vermutet, dass sie das nicht sind und die Vermutung liegt ja erst einmal nahe. (Ich habe zwei KAtzen, die auch ganz unterschiedlich auf Hunger reagieren: die eine beobachtet mich von Ferne und kommt ganz schnell gerannt, wenn sie weiß, dass es endlich was Essbares gibt - der andere wird aufdringlich und weicht mir auch nicht von der Seite). Also bitte warte keine Futterumstellung und kein Schlaumachen über gutes Futter etc ab, gib ihnen meinetwegen so viel von dem Trockenfutter, dass sie etwas übrig lassen. Du kannst beginnen, es etwas anzufeuchten, das ist schon mal ein erster Schritt hin zu gutem (Nass-) Futter und ist schon mal gesünder, vor allem kannst Du es SOFORT tun.(Also wenn Du von der Arbeit kommst)

Und Du kannst ihnen auf dem Heimweg etwas zu Futtern kaufen, was sie lieben (und sei es der Fisch, der sonst für Dich ist, egal): Ihr habt was zu feiern! Ab jetzt kennst Du das Problem und wirst daran arbeiten! Ab jetzt ist der Futternapf gefüllt, bis sie satt sind! Ab jetzt wirst Du Dich informieren und tun, was für die beiden am besten ist.

Und dann kannst Du den Termin beim Tierarzt machen, Dich über Futter schlau machen und so weiter....alles mit der Ruhe. Nur: fang sofort an. Mit kleinen Schritten - das kannst Du! Und Du kannst vielleicht sehen, dass chon die ersten Schritte etwas bringen (hoffentlich!).

Du sprachst an, Du könntest anfangen, mit den beiden zu klickern: das ist eine gute Idee, sicher, aber es braucht Zeit. Man muss auch nicht klickern, man kann bei Katzen direkt mit Leckerchen arbeiten.... Katzen nehmen das gerne an und finden meist die Beschäftigung klasse. Sie können so sehr direkt mit dem Menschen kommunizieren, ganz ohne "Übersetzungsprobleme" - das gilt aber erst dann, wenn Mensch und Katze es verstanden haben, wie es funktioniert mit dem Klickern.

Alles Gute

Christina
 
Ich danke all Denjenigen unter Euch, die mein Problem ernst genommen und sich mit meinem Problem und dem der Katzen auf eine offene und kritische Art auseinandergesetzt haben, ohne die Sache zu beschönigen, noch den Stab über mich zu brechen.

Ich bin mittlerweile butterweich gekocht; die aggressive Abwehr ist dahin. Damit einhergeht, daß ich jetzt sehen kann, das ich so um Gottes Wilen nicht weiter mit meiner Katze umgehen darf.

Ratschläge, Ideen, Anregungen habe ich jetzt eine Menge. Nun gehe ich ins Detail.

Den Thread schließe ich hiermit (war die sinnvolle Anregung einer Mitleser- und schreiberin).
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.

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