Wir bedanken uns ganz herzlich fĂŒr eure lieben Worte und euer MitgefĂŒhl.
Eure WĂŒnsche haben Buddy begleitet, er hatte einen ruhigen, sanften Ăbergang.
Nur wir, wir stehen noch neben uns und können es nicht fassen.
Wir haben im Leben nicht damit gerechnet, das Buddy der erste der Senioren ist, der sich auf die letzte Reise macht.
Er hatte doch nur Arthrose, selbst vor einem halben Jahr als er eine BlasenentzĂŒndung hatte, war am Herzen nichts zu hören.
Ich glaube aber das es schon immer etwas verstecktes, unbekanntes am Herzen gab.
Buddy ist im Alter von 10 Monaten freiwillig, nachdem sein Bruder Beaty von unserer Futterstelle verschwunden war, bei uns eingezogen und war Zuhause.
Er hat sich nie wie die anderen Katzen, die ja nur ein Jahr Ă€lter waren, verhalten. Ist nie (Kratz)BĂ€ume hoch, hat fangen gespielt, gesprungen oder gerĂŒpelt. Alles was er gemacht hat, wurde am Boden gemacht.
Selbst als Peppi einzog, da war Buddy 5 Jahre alt, und er die Erziehung ĂŒbernommen hat, hat er sich auf den Boden gelegt und Peppi ist um ihn herum getanzt.
Dazu kommt das Buddy ein sehr groĂer Kater war, der Körper war sehr lang mit viel zu kurzen Beinen, wie bei einem Dackel.
Daher mein Gedanke das es im Vorfeld schon etwas unbekanntes gab.
Buddy hatte schon einige Tage vorher Reverse sneezing, nicht tÀglich und auch nur einmal am Tag, meist Abends. Das kenne ich von den Hunden, hörte sich aber Àhnlich an.
Das der Bub aber auch immer schon ein Extremschnurrer ist, habe ich eher an Speichel verschlucken gedacht.
Er lieĂ sich auch immer schnell beruhigen.
Dann kam der 5. Januar. Als wir Abends gemeinsam auf dem Sofa saĂen, hatte Buddy wieder dieses Verschlucken, nachdem er sich beruhigt und wieder hingelegt hatte, war da die Bauch und Maulatmung.
Nach meinem Anruf in der TK sollten wir sofort kommen, Buddy wurde gleich mitgenommen.
Das war der Anfang vom Ende đ„