nicker
Forenprofi
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- 28. Dezember 2013
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- Klein-Sibirien
Nadine, bitte nimm solche Kommentare nicht ernst! Da wird herumtheoretisiert und die Position des allwissenden Beobachters eingenommen mit den Dingen, die du alle hättest wissen, unternehmen, unterlassen, heranschaffen, weglassen, verändern, perpetuieren sollen.....
Damit, dass Merle als Kellerkatze lebt, ist niemand von uns glücklich und du am allerwenigsten, und du machst dir viel den Kopf, was man tun und wie man Merles Situation verbessern könnte. Und ich finde, du machst es richtig, wie du mit Merle umgehst, und du solltest es bitte auch, ohne dir ein schlechtes Gewissen einreden zu lassen, weiterhin so machen!
Vielleicht erinnerst du dich, dass ich dich, was euer neues Haus, das Eigenheim, angeht, regelrecht gegrillt habe wegen Alternativen für Merle statt der Unterbringung im Keller?
Ich denke mal, dass ich dich, was euer Haus angeht, ziemlich gründlich ausgequetscht habe, um einschätzen zu können, ob ihr doch eine Alternative zum Keller für Merle hättet finden können. Und glaub mir, ich hätte dann sofort den Finger auf den wunden Punkt gelegt.
Von daher möchte ich dir absolut positiv bescheinigen, dass du nach meiner Erinnerung alle Möglichkeiten zu einer alternativen Unterbringung für Merle in eurem Haus ausgelotet hattest, bevor ihr ihr ihr kleines Reich im Keller eingerichtet habt. Ich bin sicher, dass du eine mögliche Alternative vorgezogen und umgesetzt hättest, wenn es eine Alternative zum Keller gegeben hätte. Eine vertretbare Alternative, die für Mensch und Tier sinnvoll gewesen wäre!
Was ich hier schreibe, hat nichts mit Bewundern zu tun, sondern ich möchte diese aus meiner Sicht überflüssige Diskussion zum Abschluss bringen, damit du dich wieder auf Merle konzentrieren kannst - vorzugsweise auch auf eine Verbesserung von Merles Situation, indem du sie zeitweise und unter Aufsicht in eine Art kontrollierten Freigang nehmen kannst.
Wäre es denkbar, Merle an ein Geschirr zu gewöhnen? Ich meine nicht das klassische Geschirr mit den dünnen Strippen, sondern so ein Jäckchen, das den gesamten Brustkorb und die Rippen bedeckt. Dann könnte Merle vielleicht auf der Terrasse an die Leine gehängt werden, wenn ihr zuhause seid, aber euch nicht die ganze Zeit auf der Terrasse aufhaltet. Es wäre insofern eine Alternative zu einer Voliere, stelle ich mir vor.
(Eigentlich halte ich bei Katzen nichts von Freigang an der Leine oder gar stundenlangen Aufenthalt draußen an einer Laufleine, aber wenn das Merles Lage verbessert, finde ich das durchaus eine Option, die man nicht aus grundsätzlichen Erwägungen außer Acht lassen sollte. Denn Merle ist einfach eine Katze, die "anders" ist, und braucht insofern auch ggf. unorthodoxe Lösungen. 😉)
Damit, dass Merle als Kellerkatze lebt, ist niemand von uns glücklich und du am allerwenigsten, und du machst dir viel den Kopf, was man tun und wie man Merles Situation verbessern könnte. Und ich finde, du machst es richtig, wie du mit Merle umgehst, und du solltest es bitte auch, ohne dir ein schlechtes Gewissen einreden zu lassen, weiterhin so machen!
Vielleicht erinnerst du dich, dass ich dich, was euer neues Haus, das Eigenheim, angeht, regelrecht gegrillt habe wegen Alternativen für Merle statt der Unterbringung im Keller?
Hier im Forum bin ich dafür bekannt, dass ich eine harte Haltung vertrete, was die Unterbringung von Katzen v. a. in kleinen Wohnungen angeht (geschweige denn im Keller! ^^), und dass ich dann auch häufig schreibe, ein Leben in einem guten Tierheim oder in einer privaten Pflegestelle wäre besser als ein Leben auf 25 oder 30 qm in einer Einzimmerwohnung. Oder dass drei Katzen in einer Einzimmerwohnung mit sagen wir 50 qm, aber ohne Balkon nicht gehen. Sowas.
Von daher möchte ich dir absolut positiv bescheinigen, dass du nach meiner Erinnerung alle Möglichkeiten zu einer alternativen Unterbringung für Merle in eurem Haus ausgelotet hattest, bevor ihr ihr ihr kleines Reich im Keller eingerichtet habt. Ich bin sicher, dass du eine mögliche Alternative vorgezogen und umgesetzt hättest, wenn es eine Alternative zum Keller gegeben hätte. Eine vertretbare Alternative, die für Mensch und Tier sinnvoll gewesen wäre!
Was ich hier schreibe, hat nichts mit Bewundern zu tun, sondern ich möchte diese aus meiner Sicht überflüssige Diskussion zum Abschluss bringen, damit du dich wieder auf Merle konzentrieren kannst - vorzugsweise auch auf eine Verbesserung von Merles Situation, indem du sie zeitweise und unter Aufsicht in eine Art kontrollierten Freigang nehmen kannst.
Wäre es denkbar, Merle an ein Geschirr zu gewöhnen? Ich meine nicht das klassische Geschirr mit den dünnen Strippen, sondern so ein Jäckchen, das den gesamten Brustkorb und die Rippen bedeckt. Dann könnte Merle vielleicht auf der Terrasse an die Leine gehängt werden, wenn ihr zuhause seid, aber euch nicht die ganze Zeit auf der Terrasse aufhaltet. Es wäre insofern eine Alternative zu einer Voliere, stelle ich mir vor.
(Eigentlich halte ich bei Katzen nichts von Freigang an der Leine oder gar stundenlangen Aufenthalt draußen an einer Laufleine, aber wenn das Merles Lage verbessert, finde ich das durchaus eine Option, die man nicht aus grundsätzlichen Erwägungen außer Acht lassen sollte. Denn Merle ist einfach eine Katze, die "anders" ist, und braucht insofern auch ggf. unorthodoxe Lösungen. 😉)