Niya
Forenprofi
- Mitglied seit
- 29. Juni 2013
- Beiträge
- 1.041
Ich weiß nicht, welche Kategorie am besten passt, also stell ich es mal hier rein.
Wir sind ja letztes Jahr mit unseren drei Flauschibauchis aufs Land gezogen. Direkt neben uns wohnen die Schwiegereltern, die Großeltern und im Umkreis von 2 km meine Eltern und Geschwister.
Wenn wir also mal weg sind, sind die Katzen bestens versorgt.
Mein Mann und ich haben letztes Jahr zur Hochzeit dann die Huabn (altes Berghaus ohne Strom etc.) überschrieben bekommen, die seit 1979 in Familienbesitz ist und die es seit 1700irgendwas gibt.
Die ist mitten im Wald. Aber sowas von abseits vom Schuss, das man nichtmal mit dem Handy Empfang hat. Braucht man auch nicht, geht der Akku aus, hat man eh keinen Strom.
Jedenfalls lieben wir das Haus und verbringen gern unsere Zeit dort. Aber eben nicht so viel Zeit wie wir gerne würden weil wir ja die Muzingers daheim haben.
Und wir kommen immer wieder auf ein Thema: Sollen wir die Katzen mitnehmen?
Ich weiß, das Katzen sehr revierbezogen sind. Autofahren wollen sie auch nicht so gerne. Alles neu, neue Gerüche, viiieeele Mäuse, Vögel, Wild, etc.
Meine Sorge ist, dass wenn sie die unendliche Freiheit kennen, dass wir sie dann nicht mehr bei uns im Haus mit Garten halten können. Und dass sie sich im Wald verlaufen. Immerhin waren sie bis zu unserem Umzug reine Wohnungskatzen. Dieses Frühjahr haben sie Sachen wie Regenwürmer und Ameisen schon fasziniert.
Delilah ist so ein dankbares Kätzen. Sie wurde kurz vor ihrem Tod gerettet. Sie braucht eigentlich nichts, außer mich.
Daphne kennt nur die Wohnung mit Balkon. Der Freigang ist schön, braucht sie aber nicht. Solange sie meinen Mann und ein Fenster hat, ist sie glücklich.
Niya ist das Problem. Niya liebt Autofahren. Niya liebt alles was neu ist. Sie ist zwar anfangs ein Schisser, der die anderen vorschickt nach dem Motto "wenn denen nix passiert, trau ich mich auch" aber auch eine von denen, der alles schnell zu wenig wird. Zuerst war sie in meiner Wohnung mit 55 qm glücklich. Dann war sie in der Wohnung meines Mannes mit 75 qm mit Balkon glücklich.
Jetzt wohnen wir im Haus mit Garten und das wird ihr mittlerweile zu wenig.
Was würdet ihr tun? Würdet ihr es versuchen? Oder setze ich die Katzen dadurch unnötig Stress aus?
Wir sind schon ewig am Diskutieren, was wir machen sollen.
Wir sind ja letztes Jahr mit unseren drei Flauschibauchis aufs Land gezogen. Direkt neben uns wohnen die Schwiegereltern, die Großeltern und im Umkreis von 2 km meine Eltern und Geschwister.
Wenn wir also mal weg sind, sind die Katzen bestens versorgt.
Mein Mann und ich haben letztes Jahr zur Hochzeit dann die Huabn (altes Berghaus ohne Strom etc.) überschrieben bekommen, die seit 1979 in Familienbesitz ist und die es seit 1700irgendwas gibt.
Die ist mitten im Wald. Aber sowas von abseits vom Schuss, das man nichtmal mit dem Handy Empfang hat. Braucht man auch nicht, geht der Akku aus, hat man eh keinen Strom.
Jedenfalls lieben wir das Haus und verbringen gern unsere Zeit dort. Aber eben nicht so viel Zeit wie wir gerne würden weil wir ja die Muzingers daheim haben.
Und wir kommen immer wieder auf ein Thema: Sollen wir die Katzen mitnehmen?
Ich weiß, das Katzen sehr revierbezogen sind. Autofahren wollen sie auch nicht so gerne. Alles neu, neue Gerüche, viiieeele Mäuse, Vögel, Wild, etc.
Meine Sorge ist, dass wenn sie die unendliche Freiheit kennen, dass wir sie dann nicht mehr bei uns im Haus mit Garten halten können. Und dass sie sich im Wald verlaufen. Immerhin waren sie bis zu unserem Umzug reine Wohnungskatzen. Dieses Frühjahr haben sie Sachen wie Regenwürmer und Ameisen schon fasziniert.
Delilah ist so ein dankbares Kätzen. Sie wurde kurz vor ihrem Tod gerettet. Sie braucht eigentlich nichts, außer mich.
Daphne kennt nur die Wohnung mit Balkon. Der Freigang ist schön, braucht sie aber nicht. Solange sie meinen Mann und ein Fenster hat, ist sie glücklich.
Niya ist das Problem. Niya liebt Autofahren. Niya liebt alles was neu ist. Sie ist zwar anfangs ein Schisser, der die anderen vorschickt nach dem Motto "wenn denen nix passiert, trau ich mich auch" aber auch eine von denen, der alles schnell zu wenig wird. Zuerst war sie in meiner Wohnung mit 55 qm glücklich. Dann war sie in der Wohnung meines Mannes mit 75 qm mit Balkon glücklich.
Jetzt wohnen wir im Haus mit Garten und das wird ihr mittlerweile zu wenig.
Was würdet ihr tun? Würdet ihr es versuchen? Oder setze ich die Katzen dadurch unnötig Stress aus?
Wir sind schon ewig am Diskutieren, was wir machen sollen.