Mittelklasse vs. Hochklasse

  • Themenstarter Themenstarter Obachecka
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Obachecka

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9. Januar 2013
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Hey Leute,

mich interessiert mal eure Meinung:
Muss es hochwertiges NaFu sein oder tut es mittelklassiges NaFu genau so gut?
Bzw. anders formuliert: warum muss es "teures", hochwertiges NaFu sein und nicht gutes Mittelklassefutter (a la LUX, Opticat, Smilla)?

Was sind da (eure) Beweggründe?
Vergleicht man die Preise, dann kann man feststellen, dass man für eine Dose hochwertiges NaFu z.T. mehr als drei 400g-Dosen LUX bekommen kann...
 
A

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Frag dich doch mal selbst: "warum soll es gesundes Essen sein, wenn 'solala'-Essen auch reicht?"

Mittelklasse reicht an sich, ja. Aber hochwertiges Futter ist nunmal besser. Es hat gesündere Zutaten - bei vielen Mittelklassesachen hat man ja überhaupt keine Ahnung, was überhaupt drin ist. Über 100 Ecken erfährt man dann irgendwann mal, dass ein recht großer Prozentsatz des Futters Lunge ist - lecker. (hab vergessen bei welcher Mittelklasse-Sorte das so ist - Bozita? Weiß nicht mehr).
Also ich weiß ganz gern, was ich meinen Katzen füttere. Ich ess ja auch bewußt.

Klar kriegt man z.T für eine Dose dreimal Lux. Aber für ein gutes Steak kann man auch dreimal Pizza essen.

(ich orientier mich jetzt bei meinen Aussagen an deinem Lux-Beispiel. Das nenne ich gern "McDonalds für Katzen")
 
Hey Leute,

mich interessiert mal eure Meinung:
Muss es hochwertiges NaFu sein oder tut es mittelklassiges NaFu genau so gut?
Bzw. anders formuliert: warum muss es "teures", hochwertiges NaFu sein und nicht gutes Mittelklassefutter (a la LUX, Opticat, Smilla)?

Was sind da (eure) Beweggründe?
Vergleicht man die Preise, dann kann man feststellen, dass man für eine Dose hochwertiges NaFu z.T. mehr als drei 400g-Dosen LUX bekommen kann...

Natürlich tut es auch Mittelklassefutter. Allerdings muss man dann eben auch Abstriche bei den Inhaltsstoffen machen.

Also für mich ist der Hauptbeweggrund genauer zu wissen was verwendet wird. Dazu zählt für mich der Anteil von Muskelfleisch/Nebenerzeugnissen, sowie die Art der verwendeten Nebenerzeugnisse. Und da eben auch die entsprechende Qualität. Auch welche Tierarten überhaupt verwendet werden. Auch finde ich es schön, wenn ich eine Geschmacksrichtung wähle, das diese nicht nur 4% des gesamten Fleischanteils ausmacht. Zum Anderen die niedrigeren Fütterungsempfehlungen, die du in deine Preiskalkulationen mit einbeziehen solltest.
 
Meine Meinung: die Mischung machts.

Mittlerweile gehen mir so Begriffe wie "Mittelklassefutter", "hochwertiges" Futter mächtig auf den Keks.😳

Schönes Beispiel Lux; "Mittelklassefutter" nur weil dort kein Getreide und kein Zucker enthalten ist? Bei dem letzten Futtertest kam aber mit bei der Analyse heraus, dass z.B. der Natriumgehalt grenzwertig ist.

Was ist schlimmer? Ein gewisser Getreideanteil oder ein zu hoher Natriumgehalt?

Soviel ich mich erinnere gilt die erhöhte Natriumaufnahme auch bei Bozita..., welches hier ebenfalls häufig als "Mittelklasse"futter angegeben wird.
Andere Futtersorten enthalten Getreide, sind aber von den Nährstoffen her ausgewogen.

Gehen wir noch weiter: sind selbst in "hochwertigen" Futtersorten nicht deklarierte Zusatzstoffe wie Verdickungsmittel enthalten. Gesund und hochwertig nur weil hoher Fleischanteil, kein Getreide und Zucker... dafür aber lecker Verdickungsmittel?

Ich verfütter hier quer Beet: Futtersorten mit Getreideanteil, Futter ohne Verdickungsmittel, Rohfleisch, Frostküken. Lediglich Futtersorten mit Zucker werden nicht gekauft; Zucker braucht keine Katze.

Immer wieder diese Begründung mit einem möglichst hohen Muskelfleischanteil; wie hoch ist der Muskelfleischanteil einer Maus?
 
Danke für die ersten Meinungen hier.
Gerne weiter so.

Ist sicherlich auch eine Glaubensfrage, ob die Katze nun auf Dauer "merkt", ob sie mittelmäßig-gutes oder sehr gutes Nassfutter bekommt und wie sich das langfristig gesehen ggf. auswirkt....

Habe jedoch festgestellt, dass ich mich mittlerweile mehr mit den Bestandteilen des Katzenfutters beschäftige als mit denen der eigenen Nahrung.
Irgendwas läuft da falsch....😀
 
Dank meiner Allergiker habe ich mich eigentlich erst mit dem Futter auseinandergesetzt.

Darüber kam ich halt auf die Marken, die nur eine Fleischsorte haben - also nur Huhn, nur Rind etc. Ohne weitere Bestandteile - kein Reis, kein Getreide, kein Zucker usw.

Und so langsam nehme ich halt andere Marken mit hinein - so weiß ich halt, was gut vertragen wird.

Auch so etwas sollte bedacht werden, wenn Empfehlungen ausgesprochen werden. Wieso und weshalb etwas gefüttert wird (z. B. aus finanziellen Erwägungen) und warum es Überlegungen gibt, an der Fütterung etwas zu ändern (Krankheit, Krankheitsverdacht oder einfach Infos aus dem Internet).

Und Mischungen von teuren und günstigen Marken gibt es hier auch. Nur halt alle ohne Getreide und Reis - meine Allergiker reagieren darauf.
 
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Habe jedoch festgestellt, dass ich mich mittlerweile mehr mit den Bestandteilen des Katzenfutters beschäftige als mit denen der eigenen Nahrung.
Irgendwas läuft da falsch....😀


Och..... ich ab mal anhand meiner Kontoauszüge geprüft was für Katzenfutter und was für "meine"Lebensmittel so draufgeht. Ergebnis: 300,- pro Monat für die Fellnasen und knapp 200,- für mich.

Ich denke auch man sollte gemischt füttern. Ich ess ja auch nicht immer teuer und hochwertig, sondern manchmal nur ein Toast oder ne TK-Pizza...
 
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Was für ne Frage....

Da kann man ja auch fragen "ist jeden Tag Pizza genausogut wie gesundes, ausgewogenes Essen?"
 
Der Geschmack der Katze sollte nicht ausschlaggebend sein, denn wenn sie die Wahl haben würden sie Whiskas und Trofu fressen 😉

Aber ja, die Mischung machts. Es muß nicht immer das hochwertigste sein - ich freu mich ja auch ab und an wie Hulle auf meinen Burger 😀 Aber bei uns selbst haben wir die Wahl zu entscheiden, ob wir uns gesund ernähren wollen oder ob wir nicht so drauf achten. Für unsere Katzen müssen wir entscheiden - und da ist es unsere Pflicht, es so gut zu machen wie unser Gewissen es uns sagt. Ich füttere nur noch Barf und hochwertig (bzw was als hochwertig angesehen wird) und ab und zu mal Mittelklasse oder sogar untere Mittelklasse, weil sie es mögen. Aber das ist selten geworden.
Ich diktiere keinem, dass er gefälligst Hochwertiges zu füttern hat - Mittelklasse ist ok. Alles ist ok, außer Supermarktschrott und Trofu. Aber für mein Gewissen reicht es nicht mehr.

/edit:
Ja lol, wieso wird das zensiert... Na gut, änder ichs...
 
Zuletzt bearbeitet:
Da kann man ja auch fragen "ist jeden Tag Pizza genausogut wie gesundes, ausgewogenes Essen?"

Wir reden hier ja nicht von billigem Schrottfutter mit massenweise Getreide und Zucker, sondern von getreide- und zuckerfreiem Mittelklassefutter...

Dass Kitekat, Felix usw. wohl kaum "gesund" sind und eher die "Pizza" darstellen, ist vollkommen klar.
 
je teurer und hochwertiger das Futter desto besser fühlt sich Dosi 😀

und es ist ein Zeichen unserer Luxusgesellchaft das für's Tierfutter mehr Geld ausgegeben wird als für's eigene Essen
für mich ist das verkehrte Welt 🙄
bevor ich superteures Futter kaufe bekommen die Streuner was und wenn ich die nicht hätte würd ich lieber dem nächsten Kinderheim was geben als überteuertes Futter zu kaufen , was dann noch übermineralisiert ist und so wie das hochgelobte Macs viel zu viel Jod enthält
 
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Schöne Frage, über die ich seit längerem nachdenke und versuche, das ganze von allen Seiten zu beäugen.

Für mich heißt die Antwort auf die Fütterungsfrage: immer: so nahe wie möglich am natürlichen Futter der Katzen, und das ist Maus (Säugetier) und halt Vogel, seltener Insekten.

D.h. Barfen wäre gut, wenn es der Maus ähnlcih wäre, (ich krieg das aber nicht hin, weil meine Katzen zu alt sind (waren), rohes komplett ablehnen, Knochen nicht kauen konnten, Sehnen + Knorpel ausspuckten oder oder oder...

Das sogenannte „hochwertige Futter“ hat den Vorteil, dass man genauer weiß, was drinne ist. Dadurch weiß ich aber auch, dass der Fleisch- + Nebenerzeugnisseanteil ganz sicher nicht der Zusammensetzung des Beutetiers entspricht, weil viel zuviel Muskelfleisch incl. Herz, oft zuviel Leber, und zuwenig Organe, Knorpel, Sehnen, Bindegewebe, Sehnen, uvam. enthalten sind.
Dass es gesünder ist als andres Futter , bezweifle ich stark. Ich kann mir gut vorstellen, dass in 10 bis 15 Jahren bestimmte Erkrankungen häufiger auftreten, wie di ganzen Zivilisationserkrankungen beim Menschen.

Vom „besseren Mittelklassefutter“ weiß man meist, von welchem/n Tier/en das Fleisch + die NE sind, aber meist nicht, welche, ebenso nicht das Verhältnis Fleisch zu NE. Ich nehme an, dass es wie beim sogenannten „Mittelklassefutter der unteren Klasse“ mehr NE als Muskelfleisch ist. (Auch hier ist das Verhältnis untereinander sicher nicht ausgewogen, an manchem Futter kann man ja schon riechen, dass viel mehr Niere drin ist als in der entsprechenden Anzahl Mäuse.)

Für mich ergibt sich die Antwort:
Die Mischung machts. Cirka ein gutes Drittel sogenanntes „hochwertiges Futter“, knapp zwei Drittel „Mittelklassefutter“, eher mit der Richtung 50 zu 50%. Wenn Katz mitmacht, noch ein kleiner Teil rohes (Muskel-)Fleisch zulasten des „Mittelklassefutters“.

In etwa so führe ich es z.Zt. auch durch, es kommt erfreulicherweise auch den Vorlieben des Purzel2 entgegen. Ich mache allerdings kein Gebet daraus, et kütt wie et kütt.

Ich achte darauf, dass im Futter möglichst nur tierische Bestandteile drinne sind. Gemüse oder Getreide stören mich nicht, wenn ich weiß, was es ist und wieviel davon, Purzel2 futtert es sowieso nicht, wenn es mehr als ein paar wenige Prozent sind.
Zudem achte ich auf einen möglichst niedrigen NfE und möglichst niedrigen Rohascheanteil.
Ich möchte keine vorbearbeiteten Inhaltsstoffe im Futter, keine irgendwie aufgeschlossene Proteine oder was auch immer sich hinter pflanzl. Eiweißextrakten und pflanzl. NE verbirgt. Eigentlich wünsche ich mir, dass die Fleisch und NE-anteile einfach mit Wasser und ein paar „Salzen“ gekocht in die Dose kommt. Daher richte ich mich u.a. auch danach, wie das Futter aussieht und riecht. Ob die zugesetzten Vitamine und Taurin das Kochen überstehen, ist sowieso sehr fraglich.

Und zuletzt versuche ich noch, Futter von möglichst unterschiedlichen Herstellern zu kaufen, um _wirkliche_ Abwechslung in den Napf zu kriegen (Nicht nur Fleisch + NE von einem Zulieferer). Die Gefahr besteht m.E., wenn man nur die gängigen sogenannten „hochwertigen Futter“ füttert, weil die zu mehr als 70% von einem Herstellerbetrieb kommen und damit von denselben Zulieferern.

Last not least: Katz muss mitspielen, ich möchte, dass es ihnen schmeckt und dass sie gerne fressen. Und, das gilt so für mich nur für eine gesunde Katze.

Sorry dafür, dass es doch so viel geworden ist.

LG Grüße, Lisa 🙂


NS: Hier im Forum wird ja abgeraten davon, Futter unterschiedlicher Qualitäten zu füttern. Das halte ich - mit Verlaub - für Quatsch, wenn die Katze gesund ist. Katzen futtern auch einen Schmetterling, wenn er gerade vorbeikommt, ohne nach der Qualitätsstufe zu fragen, und eine fette oder magere alte Maus ohne Unterschied. (Ebenso wie Menschen auch nen Burger und ein Entrecote an einem Tag essen, ohne krank zu werden...)
 
Meine Meinung: die Mischung machts.
...
Immer wieder diese Begründung mit einem möglichst hohen Muskelfleischanteil; wie hoch ist der Muskelfleischanteil einer Maus?

Oh Bea, gerade erst gelesen, wir sind ja genau derselben Meinung 🙂

Beim Mensch liegt der Muskelanteil am Gesamtgewicht bei ca. 25 - 40%, ist geschlechtsabhängig.
Ich schätze es bei einer Maus etwas niedriger ein.

LG Lisa 🙂
 
Och..... ich ab mal anhand meiner Kontoauszüge geprüft was für Katzenfutter und was für "meine"Lebensmittel so draufgeht. Ergebnis: 300,- pro Monat für die Fellnasen und knapp 200,- für mich.

:wow::wow::wow:
Oha! Was für ne Aufstellung! 😀😀😀
 
Im dubarfst-Forum hab ich eine Aussage mit wissenschaftlicher Quelle gefunden (leider kann ich die Quelle selbst nicht lesen), in der von 45% Muskelfleischanteil bei Mäusen die Rede ist.

Allerdings hat so eine Maus ja auch noch unverdauliche Teile (Fell, Füße und so), die man wahrscheinlich nicht mitfüttern will bzw. nur durch nen geringen Anteil Ballaststoffe ersetzen will - also müsste man den Muskelfleischanteil im Futter nochmal ein bisschen hochrechnen, weil man insgesamt nur die verdaulichen Teile "nachbaut" und daran das Muskelfleisch nen höheren Anteil ausmacht als an der Gesamtmaus.

Ich kann mir gut vorstellen, dass in 10 bis 15 Jahren bestimmte Erkrankungen häufiger auftreten, wie di ganzen Zivilisationserkrankungen beim Menschen.
"Zivilisationserkrankungen" bei der Katze sind heute schon allgemein verbreitet. Adipositas, Diabetes, Arthrose, Schild- und Bauchspeicheldrüsenerkrankungen und so weiter.
Zuviel Muskelfleisch im Futter dürfte, wenn überhaupt, am ehesten auf die Nieren schlagen ... und damit haben die "minderwertig" gefütterten Katzen ja genauso Probleme. Nierenversagen ist laut einer Statistik heute die zweithäufigste Todesursache bei Hauskatzen, nach Autounfällen.
Und das kommt sicher nicht von "zu hochwertigem" Futter, dafür ist der Anteil hochwertig gefütterter Katzen viel zu gering.

Zur Ursprungsfrage: Ich geb zu, meine Motivation fürs Barfen ist zu mindestens 45% einfach der Spaß am Selbermachen. Zu Nassfutterzeiten hab ich mich an der oberen Mittelklasse orientiert, weil alles jenseits davon mir zu teuer und der positive Effekt mir zu fragwürdig war.
Beim Barfen versuch ich immer auch gemischte Innereien mitzufüttern, und gewolfte Beutetiere stehen auch auf dem Speiseplan (ganze sollen sie sich bitteschön draußen selber fangen, damit will ich nix zu tun haben 😀 ).
OK, in den letzten zwei Monaten hatte ich hauptsächlich "Fleisch-Herzen-Mägen-Barf", weil Maja das Innereienzeug anscheinend gewöhnungsbedürftig findet, aber bei der nächsten Bestellung will ich langsam wieder mehr Innereien reinbringen.
 
ich frage mich ja schon seid längerem , warum sich so viele dagegen sträuben Fell Krallen usw. zu verfüttern , wenn im Mittelklassefutter sowas drinnen ist , ist das doch eher gut wie schlecht
 
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ich frage mich ja schon seid längerem , warum sich so viele dagegen sträuben Fell Krallen usw. zu verfüttern , wenn im Mittelklassefutter sowas drinnen ist , ist das doch eher gut wie schlecht
Da kann ich dir weiterhelfen. Gegen nen geringen, benannten Anteil von Krallen o.ä. hätt ich ja gar nix, aber sehr wohl gegen ein Futter, das von der Deklaration her auch zu 30% aus solchem Zeug bestehen könnte und bei dem man einfach nicht weiß, wieviel davon tatsächlich drin ist.
 
... gutes Mittelklassefutter (a la LUX, Opticat, Smilla)?

Obachecka, ich denke, mit den o.g. Sorten verfüttert man vorwiegend tierische Nebenerzeugnisse. (Ich habe nix dagegen, man sollte sich dessen aber bewusst sein.)

Die meisten annehmbaren Supermarktfutter (Lux, Cachet select, Opticat, Bianca, Winston, PetBistro, Multifit, auch Animonda carny uvam.) kommen aus ein und derselben Fabrik (Saturn Petfood).
Abwechslung? Unterschiedliche Verhältnisse der NE untereinander? Ich bezweifle das.

Catbonbon (die "guten") Dosen kommt aus Holland, DM aus BW (Deuerer), bei letzterem find ich ausschließlich die classic Schalen ok (und teuer).
Smilla würde mich interessieren, wo es herkommt.
Bioplan (teuer, eher unakzeptabel, aber sehr gemocht) kommt aus Österreich.

Whi**as (nur die Schalen) und Sh**ba (nur Menü) verfüttere ich gelegentlich, der Abwechslung halber auch, weil andere Herstellerfabriken. Allerdings sehr schlechtes Preis-Leistungsverhältnis, damit viel zu teuer.

Hm, bin ich schon OT?

LG Lisa 🙂
 
Obachecka, ich denke, mit den o.g. Sorten verfüttert man vorwiegend tierische Nebenerzeugnisse. (Ich habe nix dagegen, man sollte sich dessen aber bewusst sein.)

Die meisten annehmbaren Supermarktfutter (Lux, Cachet select, Opticat, Bianca, Winston, PetBistro, Multifit, auch Animonda carny uvam.) kommen aus ein und derselben Fabrik (Saturn Petfood).
Abwechslung? Unterschiedliche Verhältnisse der NE untereinander? Ich bezweifle das.

:glubschauge:

Ich habe mal geglaubt (bis etwa vor einer Minute), ich hätte mich informiert...
 
das ist das Problem . keiner weiß was wirklich drinnen ist
nur weiß das bei den teuren Sorten auch niemand wirklich
man glaubt es nur weil es teurer ist , heißt ja auch immer zu dem Preis kann da nix gescheites drin sein
ich bin mir ziemlch sicher das wir bei Grau z.B genauso den Namen mitbezahlen wie bei Whiskas
 

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