Mittelklasse vs. Hochklasse

  • Themenstarter Themenstarter Obachecka
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das ist das Problem . keiner weiß was wirklich drinnen ist
nur weiß das bei den teuren Sorten auch niemand wirklich
man glaubt es nur weil es teurer ist , heißt ja auch immer zu dem Preis kann da nix gescheites drin sein
ich bin mir ziemlch sicher das wir bei Grau z.B genauso den Namen mitbezahlen wie bei Whiskas
Grau find ich jetzt ein schlechtes Beispiel, weil die tatsächlich in den letzten paar Jahren die Deklaration nach und nach verschlechtert und gleichzeitig den Preis erhöht haben - da stimm ich dir zu, man bezahlt bei Grau mittlerweile viel für den guten Namen.

Aber was ist z.B. bei dieser Deklaration (Mac's Ente, Pute, Huhn) für dich unklar:
Fleisch (mind. 20% Ente, mind. 25% Pute, mind. 25% Huhn) und Fleischnebenerzeugnisse (Herz, Leber, Magen)
OK, man kann noch mutmaßen, dass das Fleisch fast nur aus billigem Bindegewebe besteht - aber dafür ist der Sättigungseffekt im Vergleich zu Supermarktfutter m.E. deutlich zu hoch.
 
A

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Meine Meinung: die Mischung machts.

Mittlerweile gehen mir so Begriffe wie "Mittelklassefutter", "hochwertiges" Futter mächtig auf den Keks.😳

Schönes Beispiel Lux; "Mittelklassefutter" nur weil dort kein Getreide und kein Zucker enthalten ist? Bei dem letzten Futtertest kam aber mit bei der Analyse heraus, dass z.B. der Natriumgehalt grenzwertig ist.

Was ist schlimmer? Ein gewisser Getreideanteil oder ein zu hoher Natriumgehalt?

Soviel ich mich erinnere gilt die erhöhte Natriumaufnahme auch bei Bozita..., welches hier ebenfalls häufig als "Mittelklasse"futter angegeben wird.
Andere Futtersorten enthalten Getreide, sind aber von den Nährstoffen her ausgewogen.

Gehen wir noch weiter: sind selbst in "hochwertigen" Futtersorten nicht deklarierte Zusatzstoffe wie Verdickungsmittel enthalten. Gesund und hochwertig nur weil hoher Fleischanteil, kein Getreide und Zucker... dafür aber lecker Verdickungsmittel?

Ich verfütter hier quer Beet: Futtersorten mit Getreideanteil, Futter ohne Verdickungsmittel, Rohfleisch, Frostküken. Lediglich Futtersorten mit Zucker werden nicht gekauft; Zucker braucht keine Katze.

Immer wieder diese Begründung mit einem möglichst hohen Muskelfleischanteil; wie hoch ist der Muskelfleischanteil einer Maus?


Ich sehe das genauso, die Abwechslung machts. Kein Futter ist perfekt. Eine objektive Einteilung in Mittelklasse und hochwertig finde ich auch recht schwer. Es gibt ja doch sehr viele mögliche Kriterien und deren Wertigkeit wird auch oft subjektiv beurteilt. Für mich selber kann ich aber die Entscheidung treffen. Und der wichtigste Punkt ist dabei die Deklaration. Wer nichts zu verbergen hat...

Ob zuviel Natrium oder Getreide auf Dauer schlimmer ist vermag ich nicht zu sagen, aber trotzdem würde ich persönlich Gluten und Soja als mögliche Allergieauslöser meiden.

Bei den verschiedenen Verdickungsmitteln muss ich leider auch zustimmen, da gibt es ja bisher keine gesicherten Aussagen über Langzeitfolgen. Teilweise treten aber auch hier wohl Allergien auf. Und diese Geliermittel müssen leider nicht angegeben werden, aber wenn man es wissen will, kann man den Hersteller ja auch anschreiben. Welche Marken enthalten denn keine Verdickungsmittel?

Auch beim Jodgehalt scheiden sich ja die Geister, gesicherte Angaben gibt es auch hier nicht. Aber man muss auch die Fütterungsempfehlung berücksichtigen und nicht den absoluten Wert auf das Kilo. Wenn weniger gefressen werden muss, dann wird auch weniger Jod aufgenommen. Dadurch relativieren sich auch oft verschiedene Werte, die ansonsten viel zu hoch erscheinen. Und vieles gleicht sich eben auch aus, wo wir wieder bei der nötigen Abwechslung sind.

Natürlich hat eine Maus keinen so hohen Muskelfleischanteil. Ich hatte mal etwas von ca 40-45% gelesen, aber bitte nicht darauf festnageln. Als Gegenfrage, wie hoch ist der Anteil von Nieren und Lunge einer Maus?

Im Dosenfutter werden ja nicht alle Nebenerzeugnisse eines Tieres verwendet. Wobei ich jetzt mal Dinge wie hydrolisierte Federn weglasse, die ich eher minderwertigem Futter zuschreibe. Sollte man dann Gehirn/Blut/Knochen/Fell/Darm/... die nicht verwertet werden einfach anteilsmäßig durch andere Nebenerzeugnisse, die entweder wenig Nährwert bieten, da sie fast nur Bindegewebe enthalten, oder gar Entgiftungsorgane austauschen? Magen und Herz zählen ja ansich auch zum Muskelfleisch. Sollte man Fleisch von Tieren meiden, die nichteinmal ansatzweise ins Beuteschema einer Katze passen? Sollte man einer Katze überhaupt gekochtes Fleisch anbieten?

Ein hoher Muskelfleischanteil bedeutet eben auch eine hohe Verdaulichkeit und somit weniger "Abfallprodukte" die den Metabolismus belasten würden. Ebenfalls eine niedrigere Fütterungsempfehlung, und somit mehr Nährwert im Vergleich zu Marken mit weniger Muskelfleischanteil. Für mich muss das Verhältnis aus hochwertigen tierischen Proteinen und Fetten eben passen, da es sich ja um einen hochspezialisierten Carnivoren handelt. Der Mausvergleich hilft dabei nur bedingt weiter, da man keine Mäuse in Dosen kaufen kann. Ansich muss es ja Jeder für sich selber entscheiden und eigene Prioritäten setzen.
 
Grau find ich jetzt ein schlechtes Beispiel, weil die tatsächlich in den letzten paar Jahren die Deklaration nach und nach verschlechtert und gleichzeitig den Preis erhöht haben - da stimm ich dir zu, man bezahlt bei Grau mittlerweile viel für den guten Namen.

Aber was ist z.B. bei dieser Deklaration (Mac's Ente, Pute, Huhn) für dich unklar:

OK, man kann noch mutmaßen, dass das Fleisch fast nur aus billigem Bindegewebe besteht - aber dafür ist der Sättigungseffekt im Vergleich zu Supermarktfutter m.E. deutlich zu hoch.

bei Macs stört mich sehr der hohe Jodgehalt , weil ich das auf Dauer für gefährlich halte
ansonsten wäre das ein gutes Futter ( wenn der Jodgehalt geringer wäre)

aber mal anders gefragt ; sollte Katzenfutter nicht auch wirkliche Nebenerzeugnisse erhalten , wie Fell Krallen und sowas ?
 
aber mal anders gefragt ; sollte Katzenfutter nicht auch wirkliche Nebenerzeugnisse erhalten , wie Fell Krallen und sowas ?

Die Frage ist halt immer, möchte man soetwas in der Dose sehen? Fell dient der Katze nur als Ballaststoff, für den besseren Kotabsatz, diese Aufgabe erfüllt ein entsprechender Bindegewebsanteil oder eben etwas Gemüse genauso.
 
Die Frage ist halt immer, möchte man soetwas in der Dose sehen? Fell dient der Katze nur als Ballaststoff, für den besseren Kotabsatz, diese Aufgabe erfüllt ein entsprechender Bindegewebsanteil oder eben etwas Gemüse genauso.

na ja ich frage das weil ja immer nach natürlicher Ernährung gerufen wird und ja auch immer gelobt wird wenn jemand Küken verfüttert
Küken bestehen fast nur aus Fell und Knochen

wir verlangen natürliche Ernährung und wollen aber natürliches wie Fell nicht in der Dose haben , wenn's drinnen ist wird das Futter deshalb zum Schrott erklärt
das ist doch widersprüchlich
 
Habe jedoch festgestellt, dass ich mich mittlerweile mehr mit den Bestandteilen des Katzenfutters beschäftige als mit denen der eigenen Nahrung.
Irgendwas läuft da falsch....😀

Erkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung 😉

Es wäre gut, wenn sich Mensch über seine eigene Ernährung genauso viel Gedanken machen würde, wie über das Katzenfutter.
Aber es ist für viele natürlich einfacher, der Katze etwas zuzuteilen, als auf dem eigenen Teller konsequent zu bleiben.


Ich weiß nicht, ob eine Katze dauerhoft mit "hochwertigem Naßfutter" ernährt werden muß. Die beste und gesündeste und ausgewogenste Ernährung nützt nichts, wenn der Mensch vor lauter Zahlenstudiererei das Zusammenleben mit dem Tier vergisst. 😉

Wenn es geht, dann wäre der Verzicht von Whiskas &co die beste Lösung.
Wichtig ist auch,daß wenig Getreide im Futter vorhanden und .....daß es auch der Katze schmeckt.

Die beste Kombination ist m.E. eine gute Futterauswahl und viel Spaß und Beschäftigung für und mit dem Tier.
Der gesunde Mittelweg eben 🙂
 
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na ja ich frage das weil ja immer nach natürlicher Ernährung gerufen wird und ja auch immer gelobt wird wenn jemand Küken verfüttert
Küken bestehen fast nur aus Fell und Knochen

wir verlangen natürliche Ernährung und wollen aber natürliches wie Fell nicht in der Dose haben , wenn's drinnen ist wird das Futter deshalb zum Schrott erklärt
das ist doch widersprüchlich

Naja Küken liegt näher am Ei als an einem richtigen Beutetier. Daher sollte der Anteil nicht zu groß sein, sonst drohen auf Dauer Mangelerscheinungen. Eine reine Fütterung damit wäre fahrlässig.

Im Dosenfutter werden Federn teilweise verwendet, aber eben aufgespalten, um ihnen einen gewissen Nährwert zu geben, den sie sonst nicht hätten. Nicht weil die Katzen es brauchen, sondern weil es eine billige Proteinquelle ist.

Wie gesagt Fell ist nur als Ballaststoff zu sehen, für den Kotabsatz. Die Katze braucht es nicht um sich artgerecht zu ernähren und irgendwelche Inhaltsstoffe daraus zu beziehen, sondern nur um keine Verstopfung zu bekommen. Also ich persönlich mag kein Fell in der Dose finden. Haut ist ok, aber Fell muss ich nicht haben.
 
Hey Leute,

mich interessiert mal eure Meinung:
Muss es hochwertiges NaFu sein oder tut es mittelklassiges NaFu genau so gut?
Bzw. anders formuliert: warum muss es "teures", hochwertiges NaFu sein und nicht gutes Mittelklassefutter (a la LUX, Opticat, Smilla)?

Was sind da (eure) Beweggründe?
Vergleicht man die Preise, dann kann man feststellen, dass man für eine Dose hochwertiges NaFu z.T. mehr als drei 400g-Dosen LUX bekommen kann...

Für mich gilt: es muss eine gesunde Mischung sein. Die Deklaration sollte gut sein und natürlich muss das Futter bei meinen Katzen gut ankommen. Der Preis spielt eine untergeordnete Rolle, da mir wichtig ist, dass meine Katzen zum einen gut ernährt werden, es ihnen zum anderen auch gut schmecken soll. Auch ich gönne mir hin und wieder Junkfood, darum "vergönne" ich das auch meinen Katzen.

Schlecht deklariertes wie Whis..., Kit...., Fel.x & Co. gibt es bei uns nicht. Trotzdem gibt es hier auch mal untere Mittelklasse wie Miamor oder Schmusy oder Carny Exotic. Aber eben nicht oft und auch nicht als Hauptfutter. 1 x die Woche gibt's auch Filetfutter von Porta 21.

Als Hauptfutter gibt es hier hochwertiges NaFu wie CFF, Granatapet, Ziwi Peak, Vet Concept und hin und wieder auch Macs oder Grau oder Hermanns.

Eine meiner Katzen wird zu 50 % gebarft. Hier kommt man an einem intensiven Einlesen in die Supplementierung nicht vorbei. Bei Nafu habe ich mich Anfangs über die Deklarierung informiert. Habe mir zunächst aus Unwissenheit erstmal Mittelklasse Futter besorgt und dann mit zunehmendem Wissen die hochwertigen Sorten auf Akzeptanz bei meinen Miezen getestet. Mit der Zeit haben wir dann unsere Sorten gefunden und dabei bleibe ich mehr oder weniger.

Die Mischung aus Rohfleisch, hochwertigem Nafu und Mittelklassefutter wird hier übrigens hervorragend vertragen.

Was die Kosten betrifft lohnt es sich, das Futter online zu bestellen und auch hier Preise und Angebote/Rabatte zu vergleichen.
 
Mein Beweggrund ist, dass ich mich als Mensch schon sehr gesund ernähre, darauf achte, wo die Produkte herkommen etc.
Beim Katzenfutter muss ich da zwangsläufig Abstriche machen, denn dort wird nicht alles deklariert und nicht immer ist die Herkunft ganz genau zu klären, aber z.B. ob Tierversuche gemacht werden etc.

Das größte Zugeständnis was ich meiner Lebensweise (-moral, -ethik....) machen muss ist die Katzenhaltung und deswegen möchte ich diese so gut wie möglich gestalten.😉

Barfen mit Fleisch, von dem ich weiß, wo es herkommt, ist leider (noch) nicht möglich, da sich die Katzen noch sperren und vieles nicht fressen... wir arbeiten dran. 😀
 
bei mir ist es umgekehrt , je mehr Wissen ich mir angeeignet habe desto weiniger bin ich vom hochwertigem überzeugt
vor allem bin ich nicht mehr davon überzeugt das Katz das braucht um gesund zu sein und alt zu werden

edit ; das einzige woran ich wirklich glaube ist , das Trofu in Massen ungesund ist
 
Zuletzt bearbeitet:
Fell dient der Katze nur als Ballaststoff, für den besseren Kotabsatz, diese Aufgabe erfüllt ein entsprechender Bindegewebsanteil oder eben etwas Gemüse genauso.

Woher weiß man denn, dass Fell nur als Ballaststoff dient und nicht auch noch andere Inhaltsstoffe hat, die Katze braucht?

Und wie sieht es mit vielen anderen "Inhaltsstoffen" einer Maus aus, die im "hochwertigen" Futter fehlen? Was ist mit Knorpeln, Knochen, Blut, Hirn, Nieren etc? Kann man das wirklich alles auf Dauer durch "künstliche" Zusatzstoffe ersetzen? Oder ist es nicht doch ausgewogener, wenn Katze deshalb zwischendurch ihre Dose Cachet bekommt, in der vermutlich diese ganzen Bestandteile auch verarbeitet sind?

Die meisten hochwertigen Futter haben so ziemlich genau die gleichwertige Menge Vitamin A zugesetzt. Und das, obwohl der Anteil an Leber als natürlicher Vitamin-A-Quelle sehr unterschiedlich ist. Warum wird also bei einem ausreichend hohen Lebergehalt noch Vitamin A reingedonnert?

Ich bin mittlerweile recht skeptisch, was etliche der hochgejubelten hochwertigen Futtersorten angeht - vor allem bei denen, die in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen sind. Der Jodgehalt z.B. vom Mac's wurde ja schon erwähnt. Wenn man sich dann mal damit beschäftigt, dass diesem Futter kein natürliches Jod zugesetzt ist, sondern Jodverbindungen, die mit Hilfe chemischer Verfahren hergestellt wurden - ist das wirklich hochwertige Katzenernährung?

Und ich halte es für einen Mythos, dass Katze vom hochwertigen Futter nur die Hälfte braucht. Zumindest auf meine Katzen trifft das nicht zu😎.

LG Silvia
 
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Woher weiß man denn, dass Fell nur als Ballaststoff dient und nicht auch noch andere Inhaltsstoffe hat, die Katze braucht?

Und wie sieht es mit vielen anderen "Inhaltsstoffen" einer Maus aus, die im "hochwertigen" Futter fehlen? Was ist mit Knorpeln, Knochen, Blut, Hirn, Nieren etc? Kann man das wirklich alles auf Dauer durch "künstliche" Zusatzstoffe ersetzen? Oder ist es nicht doch ausgewogener, wenn Katze deshalb zwischendurch ihre Dose Cachet bekommt, in der vermutlich diese ganzen Bestandteile auch verarbeitet sind?

Die meisten hochwertigen Futter haben so ziemlich genau die gleichwertige Menge Vitamin A zugesetzt. Und das, obwohl der Anteil an Leber als natürlicher Vitamin-A-Quelle isehr unterschiedlich ist. Warum wird also bei einem ausreichend hohen Lebergehalt noch Vitamin A reingedonnert?

Ich bin mittlerweile recht skeptisch, was etliche der hochgejubelten hochwertigen Futtersorten angeht - vor allem bei denen, die in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen sind. Der Jodgehalt z.B. vom Mac's wurde ja schon erwähnt. Wenn man sich dann mal damit beschäftigt, dass diesem Futter kein natürliches Jod zugesetzt ist, sondern Jodverbindungen, die mit Hilfe chemischer Verfahren hergestellt wurden - ist das wirklich hochwertige Katzenernährung?

Und ich halte es für einen Mythos, dass Katze vom hochwertigen Futter nur die Hälfte braucht. Zumindest auf meine Katzen trifft das nicht zu😎.

LG Silvia

meine fressen auch von jedem Futter gleich viel und überlegt doch mal die Masse wenn eine Katze 12 Mäuse frißt und dann dagegen die an *hochwwertigem Nassfutter* da fehlt doch dann Masse
 
Den Fütterungsunterschied bemerkt man nur, wenn man dauerhaft (über einen längeren Zeitraum) hochwertig füttert. Die Katzen müssen sich erst an die Mengen gewöhnen.

Animonda Carny (Tierversuche!), Macs, Bozita werden hier im Forum aber auch nicht als hochwertig bezeichnet, sondern Mittelklasse.
 
Den Fütterungsunterschied bemerkt man nur, wenn man dauerhaft (über einen längeren Zeitraum) hochwertig füttert. Die Katzen müssen sich erst an die Mengen gewöhnen.

Animonda Carny (Tierversuche!), Macs, Bozita werden hier im Forum aber auch nicht als hochwertig bezeichnet, sondern Mittelklasse.

ich habe circa 1 1/2 Jahre hochwertig gefüttert da hätte ich einen Unterschied merken müssen
ich glaube es liegt eher an der Katze selber ob sie das Futter gut verwertet oder nicht und ob sie gerne frißt oder eher nicht
 
Den Fütterungsunterschied bemerkt man nur, wenn man dauerhaft (über einen längeren Zeitraum) hochwertig füttert. Die Katzen müssen sich erst an die Mengen gewöhnen.

Animonda Carny (Tierversuche!), Macs, Bozita werden hier im Forum aber auch nicht als hochwertig bezeichnet, sondern Mittelklasse.

Ups... was weisst du denn da?
Ich hab sofort (ich füttere das) nachgeschaut und DAS gefunden:

http://www.katzen-forum.net/nassfutter/94864-iams-und-tierquaelerei-4.html#post2304541

Gem. diesem Thread ist dein Hinweis auf Tierversuche dort sehr unangemessen.
 
Ja sicher, es gibt ja z.B. "Fresser", die würden sich auch unbegrenzt reinschhaufeln etc.
Ich kanns bei meinen, die aber ein gutes Hunger-und Sättigungsgefühl zu haben scheinen, bestätigen.
 
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Den Fütterungsunterschied bemerkt man nur, wenn man dauerhaft (über einen längeren Zeitraum) hochwertig füttert. Die Katzen müssen sich erst an die Mengen gewöhnen.

Ein Jahr dürfte wohl dauerhaft genug sein😀

Der Unterschied ist minimal. Auf 800 bis 900 Gramm Cachet kommt z.B. 700 bis 800 Gramm Grau.

Wenn ich hier lese, dass Neulingen erzählt wird, man käme bei der Fütterung von hochwertigen Sorten mit dem gleichen Geld hin - für meine Katzen kann ich das absolut nicht bestätigen. Meine Katzen sind keine Fresser, vor allem Hexe frisst eher weniger. Sie haben ein gutes Sättigungsgefühl und halten seit neun bzw. fünf Jahren ihr Gewicht - trotzdem brauchen sie vom hochwertigen Futter nicht deutlich weniger.

LG Silvia
 
Zuletzt bearbeitet:
vor allem bin ich nicht mehr davon überzeugt das Katz das braucht um gesund zu sein und alt zu werden

Eben, das ist eine interessante (Glaubens-)frage.

Ich denke mittlerweile auch, dass es am sinnvollsten ist, wenn man abwechslungsreich füttert und auf Zucker- sowie hohen Getreidegehalt möglichst verzichtet.

Ob man es einer Katze anmerkt, ob sie seit Jahren Grau, Macs, CFF, Granatapet oder ob sie jahrelang Lux, Opticat, Smilla gefressen hat....?
 

Label
Weiß
Weitere Informationen
Ist ein Tochterunternehmen der saturn petfood GmbH.
Wir warten aktuell auf eine Stellungnahme seitens der saturn petfood GmbH, dass diese (oder eines der Tochterunternehmen) keine Tierversuche laut unserer Definition durchführt oder in Auftrag gibt.
Bis wir eine eindeutige Aussage haben, finden sich in unserer Datenbank noch viele Alternativen, auf die zurückgegriffen werden kann.

Also KEINE ANGABEN über Tierversuche, kein rotes Label!
(Und der Gedanke, "veganes Tierfutter" als GRÜN (was allgemein mit "grüner Ampel" assoziiert werden dürfte) zu labeln macht diese Sache für mich zumindest ausgesprochen zweifelhaft!)
 
Zuletzt bearbeitet:

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