Möchte gerne 2 Kätzchen aber meine Frau nicht...

  • Themenstarter Themenstarter Miguelito
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Ich kann sie verstehen - ich bin (war?) auch so.
Ich hab (hatte?) von Kindesbeinen an furchtbare Angst vor Katzen. Es gibt Fotos von mir als Kind, wo auch Katzen mit drauf sind: ich bin immer am heulen.

Für mich sind (waren?) das hinterhältige Viehcher, die dir in unbeobachten Momenten in die Füße springen und dich dermaßen zerkratzen, dass es bös aussieht. Einschätzen kannst du sie nicht. Und sie verhalten sich meist völlig undurchschaubar.

Ich bin (war?) ein Hundemensch! Und für mich kommt (kam?) nie ein anderes Tier als ein Hund in Frage.
Mein Mann kam in mein Leben und es stellte sich heraus, dass er Hunde nicht so mag, dafür aber Katzen. Was meinst du, was es für Diskussionen gab, wenn es darum ging, sich Tiere anzuschaffen. Halb geschworen hab ich ihn, dass er niemals seinen WIllen durchkriegt - dort wo ich wohne, werden niemals Katzen einziehen.

Na ... man ahnt's schon.

Im Frühjahr diesen Jahres hat's mir gereicht. Ich wollte nicht mehr warten, bis die Umstände für einen tierischen GEsellen passen. Hund? Keine Chance. Mein Mann wäre nicht das Problem, aber hab ich wirklich die Zeit? Will ich wirklich die Zeit opfern? Bei Sturm und Wind raus? Jede freie Minute den HUnd bespaßen? Ääh nee, irgendwie nicht. Aber irgendwie will man doch etwas Leben in der Bude. Kleintier kam nicht in Frage.

Ich denke, man kann sich vorstellen, wie mein Mann geschaut hat, als ich mich eines Tages zu ihm drehte und ihm sagte: Du ... lass uns im Sommer zwei Katzen holen.

Keine Ahnung, wie es kam. Wichtig war mir: Es müssen zwei Kitten sein. Kitten einfach, damit sie mit mir aufwachsen - bzw. ich mit ihnen. *g* Damit sie an mich gewöhnt sind. Damit ich intervenieren kann - ja auch erziehungstechnisch. Damit ich sie einschätzen kann. Damit ich eben keine Angst mehr haben muss.

Die Rechnung ging auf. Unsere Jungs leben jetzt gerade mal drei Monate hier und ich sprech schon jetzt davon, dass nächstes Jahr mind. Nr. 3 einzieht. Und das wird kein Kitten sein!
Gekratzt wird hier nicht an den Wänden. Sie haben genug Auswahlmöglichkeiten, sogar der ein oder andere (alte und eh bald zu entsorgende!) Lederstuhl - da dürfen sie sich genüsslich tun, wenn sie uns dafür die Wände in Ruhe lassen. Klappt super. In den Fuß oder die Zehen ist mir hier noch niemand gesprungen. Ich wurde noch nie böse gebissen. Der ein oder andere Kratzer kam, klar ... aber noch nie bös entzündet. Und ich weiß auch, wie ich mich schützen kann. Wenn es mir beim Spielen eben doch zu heftig wird (oder ich eben doch durchschauen kann, dass es gleich rabiater wird!), zieh ich mir die Pulliärmel über die Hand. Da mag mich der ein oder andere für auslachen, aber hey ... so lange ich so es auch wage mit den Kratzbürsten zu spielen? 😉

Und schlussendlich gibt es hier einen Haufen Tipps, wie man sich in bestimmten SItuationen verhalten soll. Entgegen der geläufigen Meinung kann man Katzen nämlich durchaus erziehen und wenn man sich bissl quer liest und bei bestimmten Situationen gleich Prävention betreibt, sind Katzen echt gar nicht schlimm. *ggg*

Grüß sie ganz lieb. Es geht alles, man muss nur dazu bereit sein, sich zu öffnen. 🙂
 
A

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Bei mir war es ähnlich, mein Freund mag zwar Katzen aber wollte eigentlich keine (zuviel verantwortung, zu teuer etc hatte halt für alles bedenken)
aber nachdem ich alle verantwortung auf mich genommen hatte meinte er dass er nichts dagegen hätte, klar hätte ich mir wie du mehr begeisterung erhofft...
hab die zwei stinker trotzdem zu uns geholt, und die katze hat ihn sofort in beschlag genommen und kunstgerecht um den finger gewickelt.
er übernimmt jetzt sogar freiwillig das kaklo und so, manchmal kommt der hunger eben erst beim essen, die katzenliebe erst wenn sich das tierchen auf dem schoß räkelt:yeah:
soll keine empfehlung sein, muss jeder selber wissen
aber wenn du schon ein ok bekommen hast, kannst du wenigstens frei entscheiden
 
Entschuldige bitte, dass ich Dich bzgl. Hamsterhaltung so falsch eingeschätzt habe!! Ich hatte so ein kleines Glasterrarium im Kopf, so wie man halt früher leider manchmal Hamster etc. gehalten hat.
Trotzdem könnte ich mir nicht vorstellen, dass meine Katzen den Hamster in Ruhe lassen würden, wenn sie ihn herumhanteln sehen würden. Er passt halt nur zu gut in ihr Beuteschema.
Vielleicht ist es auch das, was Deiner Frau ein bisschen Angst macht, dass Katzen sich so viel Ursprünglichkeit sprich Raubtierverhalten bewahrt haben?
Aber wenn Ihr z. B. Wohnungskatzen halten würdet, dann würde die Katze ja auch nicht mit Mäusen, Kaninchen, Regenwürmern etc. ankommen...
Du schreibst, Deine Frau ist mehr ein Hundemensch? Dann kann ich sie noch besser verstehen. Ich war auch so. Meine Katzen liefen so nebenher als ich meinen Hund noch hatte. Dann starb mein Hund und bald darauf auch mein alter Kater. Ich wollte nicht mehr so eine enge Bindung wie zu einem Hund und habe mich also wieder für Katzen entschieden. Und jetzt? Jetzt ist es noch "schlimmer" als mit meinem Hund! Alle vier werden betütelt und verwöhnt, dürfen nahezu alles und Sorgen um sie mache ich mindestens genau so viele wie damals um meinen Hund.
Ich glaube, dass der Mutterinstinkt automatisch greift wenn so Winzlinge in die Familie kommen. Trotzdem würde ich niemanden dazu überrumpeln.
Kauf Dir doch mal - so quasi als Ersatz - ein paar Bücher mit supersüssen Katzenfotos und lass die einfach rumliegen.....
Wenn Deine Frau Interesse zeigt, dann aber auch ehrlicherweise über alle kleinen und grösseren "Haken" reden...
 
Hallo,
das ist ne ganz blöde Situation in der du das steckst, bei mir war es ähnlich. Ich wollte immer Katzen haben, weil ich auch mit diesen wundervollen Geschöpfen aufgewachsen bin, aber mein Freund nicht. Ich hab ihn überredet und nun leben hier zwei tolle Katerchen. Ob das so gut war, jemanden nur zu überreden, der nicht 100pro dahintersteht? Schwierig. Er arrangiert sich mit ihnen, die Katzen sind halt da, manchmal nerven sie ihn, manchmal streichelt er sie. Ich glaube, er hätte nichts dagegen, wenn sie wieder weg wären, aber mir zu liebe sind sie halt da.
Fazit: Ein Leben ohne Katzen möchte ich auf gar keinen Fall mehr haben. Ein Leben mit Partner, der Katzen genauso liebt wie ich, wäre aber schöner - für alle.
 
Stimme allen Warnungen zu.

Trotzdem:

Also WENN dann kämen nur kurzhaarige und kleine Katzen in Frage da meine Frau keine langhaarigen Katzen mag, besonders wenn sie so gross sind. Sie hat mich schon gefragt welche Rasse die kleinsten sind ? Sie hat halt Angst vor zu grossen Katzen...meint sie 😉


Zierlich (etwas kleiner als Hauskatzen), nicht zu asiatisch, vom Wesen her athletisch aber trotzdem auch ruhig und ausgeglichen (so weit man überhaupt pauschalisieren kann...):

Achtung, zauberhafte Fotos! Anklicken vergrößert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

wie alle anderen bereits geschrieben haben und wie du es auch selber siehst: es muss eine gemeinsame Entscheidung sein zu der ihr beide stehen könnte.

Einfach nur überreden und der Partner sagt aus Gefallen ja kann gehörig nach hinten los gehen.

Die Frage ist auch: müssen es unbedingt Kitten sein? Gerade die Jungspunde haben viel Unsinn im Kopf. Im Prinzip wie mit Kleinkindern: sicherheitshalber alles im erreichbaren Bereich sichern.
Vielleicht wären erwachsene Katzen, etwas ruhiger eher eine Option?

Vielleicht auch noch eine Überlegung weil ihr durchaus Nachwuchs plant: kleine Kinder können auch recht viel kaputt machen, Möbel sehen leider auch nicht mehr ganz so dolle nach einer gewissen Zeit aus.
Daran müsste sie sich also sowieso gewöhnen.😎
 
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Muss das jetzt einfach sagen (und Ladies, wenn ihr ehrlich seit, ist es so... 😉)

Wenn ER eine FRAU wäre, wären wahrscheinlich längst zwei Fellnasen eingezogen und der MANN hätte sich damit abgefunden und in die beiden verliebt.. :aetschbaetsch2:

(siehe diverse Geschichten oben 😉)
 
ehrlich gesagt hätte ich schon längst katzen geholt:yeah:
es ist zwar fein und sollte in einer guten beziehung nicht gemacht werden aber so hinterrücks kann man so manchen zu seinem eigenen glück überreden...

kenne das von meinen eltern als ich noch bei denen gewohnt hab: ABSOLUTES katzenverbot!!!!
meine mutter mag generell gar keine tiere, mein vater mag gut gehorchende, ruhige hunde, kann mit anderem viehzeugs nichts anfangen...
ich habe ultrakranke kitten aufgesamelt, es hieß "bring die sofort weg hier ins tierheim! die kommen nicht ins haus!"
naja nachdem sie erstmal 2 tage zur akutversorgung da waren haben plötzlich alle gemerkt, dass sie zwar stanken& dreck machten, aber ansonsten nicht störten...

es ist einfach so, dass sich viele leute das leben mit tieren nicht gut genug vorstellen können und alle tiere über einen kamm schlagen.
vielleicht gibt es bei euch im tierheim kitten die erstmal nur einen pflegeplatz suchen, später weitervermittelt werden können

probiers doch einfach nach absprache mit solchen, wenn deine frau sie nicht behalten möchte werden sie halt vermittelt
aber glaub mir sie will:pink-heart:
 
Ich erzähl mal von mir...

Ich bin tierlieb, schon immer gewesen, aber ne Katze - die kann ein Platz auf dem Heuboden haben, so muß ich mir schon keine Sorgen machen, daß die Pferde Mäuseköttel abbekommen.
Letztes Jahr im Januar - ich wollte unbedingt wieder Tiere im Haus haben und nach langem hin und her, denn mein Schatz sollte ja auch hinter der Entscheidung stehen (er durfte die Tierart aussuchen, ich den Rest), stand fest: bei uns ziehen Chinchillas ein. Mein Schatz hat einen Traumkäfig gebaut und ich hab mir die ärmsten Rabauken aus dem Tierheim ausgesucht, total schnucklige Brüder. :pink-heart:
Einige Wochen später finde ich einen Hamster am Straßenrand, einen Goldhamster *wimperklimper* Schatz baut einen tollen Hamsterkäfig (ca. 1,1qm Grundfläche).
Wieder einige Wochen später kommt mein Schatz. "Duuuuhuuu" (da wußte ich schon jetzt kommt was) "Hmmm" "Duuuhuuuuu, meinst Du wir hätten Platz für noch ein Tier?" "Was willst Du denn?" "Ne Katze" "NIEMALS" - und heute schlafen drei Fellknäuel mit unter meiner Bettdecke.
Zwei Tage später (mit etlichen Gewissensbissen verbracht - denn ich hatte meine Chinis, der Hamster ist mit eingezogen) hab ich dann mit ihm geredet und mir genau angehört, was er gerne für ne Katze hätte. Ne Woche später war mir dann klar, daß er seine Katze bekommen soll, wie im Kompromiss ausgemacht: Freigänger, Jungkatze, ausm Tierheim. Einzug frühestens so um Weihnachten rum...
Ende vom Lied: Zwei Katzenbabies, deren Mama (Streunerin) überfahren wurde, gerade sieben Wochen alt. Also genau das, was ich nie haben wollte, ist kurze Zeit darauf eingezogen.
Nicht kümmern geht ja auch nicht - also ab mit den beiden in Badezimmerquarantäne. Im Hochsommer (die beiden sind im Juli eingezogen) bin ich in dickem, kuschligem Kapuzenpulli mir Känguruhtaschen rumgelaufen und hab die Katzen in den Taschen gehabt 😱 Die brauchen ja Wärme und Nähe...
Ich hab mich eingelesen, was die Fütterung betrifft, wegen der Kastration, hab Kratzbäume angeschafft und Spielzeug, die Katzen komplett durchgeimpft (O-Ton Schatz "Die müssen nicht geimpft werden, das werden Freigänger")
In der Nacht nach der Kastration mußten die Katzen mit ins Schlafzimmer - das erste mal in selbigem Raum. Damit sie die Treppe nicht runterfallen in ihrem Tran. Mittlerweile bin ich beleidigt, wenn keine Katze in meinem Bett liegt 😳
Und was ich ganz vergessen habe: Der rote Teufel ist eingezogen, weil ICH noch eine Katze wollte - und weil der Kleine halt dringend einen neuen Dosenöffner brauchte. Da war noch keine Kastration gelaufen...

O-Ton mein Schatz: "Wenn mir einer vor zwei Jahren erzählt hätte, Du kümmerst Dich mal so rührend um ein Kätzchen, ich hätte ihn ausgelacht! Und jetzt lass mich doch auch mal mit den Katzen kuscheln" 😀

Es geht alles, aber, ich muß es auch gestehen, ich hatte anfangs schon auch damit geliebäugelt, die Katzen nach dem Aufpäppeln weiterzuvermitteln. Sie sind anstrengend, es geht einiges kaputt mit den Katzen, auch teure Dinge und auch Dinge, an denen man von Herzen hängt. Chinchillas und Hamster haben ein eigenes Zimmer - es geht nicht anders. Wenn die Chinis ihren verdienten Auslauf bekommen und die Katzen sind dabei, das wäre eine tolle Jagd. Und die Pelznasen kennen kein Pardon - die beißen der Katze auch in die Schnauze, wenns ihnen zu bunt wird...
 
Wenn ER eine FRAU wäre, wären wahrscheinlich längst zwei Fellnasen eingezogen und der MANN hätte sich damit abgefunden und in die beiden verliebt..

Da muss ich dir zustimmen 😉.

@Miguelito

Ehrlich gesagt bewundere ich deine vernünftige Einstellung, Respekt!

Ich kann durchaus auch zurückstecken und Kompromisse eingehen, aber wenn mir was sooo wichtig ist, dann bin ich stur 😳. Nach wochenlangen Debatten hat mein Mann ja gesagt zu 2 Katzen (er wollte nur eine), und es funktioniert recht gut. Er mag sie beide, bedauert sogar manchmal, dass es keine richtigen Schmusekatzen sind und akzeptiert einfach dass sie nun dazugehören.

An deiner Stelle würde ich den Katzenwunsch nicht komplett abhaken, immer wieder träumen, schwärmen, nachfragen.........😉. Vielleicht merkt deine Frau, wie wichtig dir das Ganze ist - sie will dich doch bestimmt auch glücklich sehen -🙂, und ist irgendwann bereit es zu versuchen.
Es spricht ja bei euch nicht mal ein objektiver Grund dagegen (Platz, Geld usw.), "nur" diese diffuse Angst deiner Frau. Ich bin sicher, die liesse sich überwinden 😉.

Ich finde die Idee mit der Pflegestelle sehr gut, so könnte deine Frau erstmal testen, ob sie sich nicht evtl. doch ein Zusammenleben mit Fellnasen vorstellen kann.

Ich wünsch dir viel Glück 🙂!
 
Ich kann sie verstehen - ich bin (war?) auch so.
Ich hab (hatte?) von Kindesbeinen an furchtbare Angst vor Katzen. Es gibt Fotos von mir als Kind, wo auch Katzen mit drauf sind: ich bin immer am heulen.

Für mich sind (waren?) das hinterhältige Viehcher, die dir in unbeobachten Momenten in die Füße springen und dich dermaßen zerkratzen, dass es bös aussieht. Einschätzen kannst du sie nicht. Und sie verhalten sich meist völlig undurchschaubar.

Ich bin (war?) ein Hundemensch! Und für mich kommt (kam?) nie ein anderes Tier als ein Hund in Frage.
Mein Mann kam in mein Leben und es stellte sich heraus, dass er Hunde nicht so mag, dafür aber Katzen. Was meinst du, was es für Diskussionen gab, wenn es darum ging, sich Tiere anzuschaffen. Halb geschworen hab ich ihn, dass er niemals seinen WIllen durchkriegt - dort wo ich wohne, werden niemals Katzen einziehen.

Na ... man ahnt's schon.

Im Frühjahr diesen Jahres hat's mir gereicht. Ich wollte nicht mehr warten, bis die Umstände für einen tierischen GEsellen passen. Hund? Keine Chance. Mein Mann wäre nicht das Problem, aber hab ich wirklich die Zeit? Will ich wirklich die Zeit opfern? Bei Sturm und Wind raus? Jede freie Minute den HUnd bespaßen? Ääh nee, irgendwie nicht. Aber irgendwie will man doch etwas Leben in der Bude. Kleintier kam nicht in Frage.

Ich denke, man kann sich vorstellen, wie mein Mann geschaut hat, als ich mich eines Tages zu ihm drehte und ihm sagte: Du ... lass uns im Sommer zwei Katzen holen.

Keine Ahnung, wie es kam. Wichtig war mir: Es müssen zwei Kitten sein. Kitten einfach, damit sie mit mir aufwachsen - bzw. ich mit ihnen. *g* Damit sie an mich gewöhnt sind. Damit ich intervenieren kann - ja auch erziehungstechnisch. Damit ich sie einschätzen kann. Damit ich eben keine Angst mehr haben muss.

Die Rechnung ging auf. Unsere Jungs leben jetzt gerade mal drei Monate hier und ich sprech schon jetzt davon, dass nächstes Jahr mind. Nr. 3 einzieht. Und das wird kein Kitten sein!
Gekratzt wird hier nicht an den Wänden. Sie haben genug Auswahlmöglichkeiten, sogar der ein oder andere (alte und eh bald zu entsorgende!) Lederstuhl - da dürfen sie sich genüsslich tun, wenn sie uns dafür die Wände in Ruhe lassen. Klappt super. In den Fuß oder die Zehen ist mir hier noch niemand gesprungen. Ich wurde noch nie böse gebissen. Der ein oder andere Kratzer kam, klar ... aber noch nie bös entzündet. Und ich weiß auch, wie ich mich schützen kann. Wenn es mir beim Spielen eben doch zu heftig wird (oder ich eben doch durchschauen kann, dass es gleich rabiater wird!), zieh ich mir die Pulliärmel über die Hand. Da mag mich der ein oder andere für auslachen, aber hey ... so lange ich so es auch wage mit den Kratzbürsten zu spielen? 😉

Und schlussendlich gibt es hier einen Haufen Tipps, wie man sich in bestimmten SItuationen verhalten soll. Entgegen der geläufigen Meinung kann man Katzen nämlich durchaus erziehen und wenn man sich bissl quer liest und bei bestimmten Situationen gleich Prävention betreibt, sind Katzen echt gar nicht schlimm. *ggg*

Grüß sie ganz lieb. Es geht alles, man muss nur dazu bereit sein, sich zu öffnen. 🙂

Da trifft schon vieles auf meine Frau zu 😉 Sie findet halt Katzen auf eine Art und Weise hinterhältig. Hatte mit ihrem Ex auch schlechte Erfahrungen mit einer Katzte´...kommt auch noch dazu.
 
Werbung:
Entschuldige bitte, dass ich Dich bzgl. Hamsterhaltung so falsch eingeschätzt habe!! Ich hatte so ein kleines Glasterrarium im Kopf, so wie man halt früher leider manchmal Hamster etc. gehalten hat.
Trotzdem könnte ich mir nicht vorstellen, dass meine Katzen den Hamster in Ruhe lassen würden, wenn sie ihn herumhanteln sehen würden. Er passt halt nur zu gut in ihr Beuteschema.
Vielleicht ist es auch das, was Deiner Frau ein bisschen Angst macht, dass Katzen sich so viel Ursprünglichkeit sprich Raubtierverhalten bewahrt haben?
Aber wenn Ihr z. B. Wohnungskatzen halten würdet, dann würde die Katze ja auch nicht mit Mäusen, Kaninchen, Regenwürmern etc. ankommen...
Du schreibst, Deine Frau ist mehr ein Hundemensch? Dann kann ich sie noch besser verstehen. Ich war auch so. Meine Katzen liefen so nebenher als ich meinen Hund noch hatte. Dann starb mein Hund und bald darauf auch mein alter Kater. Ich wollte nicht mehr so eine enge Bindung wie zu einem Hund und habe mich also wieder für Katzen entschieden. Und jetzt? Jetzt ist es noch "schlimmer" als mit meinem Hund! Alle vier werden betütelt und verwöhnt, dürfen nahezu alles und Sorgen um sie mache ich mindestens genau so viele wie damals um meinen Hund.
Ich glaube, dass der Mutterinstinkt automatisch greift wenn so Winzlinge in die Familie kommen. Trotzdem würde ich niemanden dazu überrumpeln.
Kauf Dir doch mal - so quasi als Ersatz - ein paar Bücher mit supersüssen Katzenfotos und lass die einfach rumliegen.....
Wenn Deine Frau Interesse zeigt, dann aber auch ehrlicherweise über alle kleinen und grösseren "Haken" reden...

Ist doch kein Problem... viele halten Haamster auch in so kleinen Plastikkäfigen, da könnte ich auch jedes Mal zuviel bekommen. WENN ich Tiere habe dann geht es denen mehr als gut egal wie klein oder gross sie sind. Das ist und war mir immer sehr wichtig 😉

Ja das mit dem Raubtierverhalten kommt auch dazu, das sie halt vom Tiger abstammen und gewisse Ähnlichkeit haben usw.

Wenn dann soll es ja eine Wohnungskatze-n werde-n, Mäuse anschleppen usw. wäre für meine Frau ein No-Go, jede kleine Spinne muss ich sofort weg machen 😉 Aber sie ist nicht zimperlich aber ekelt sich halt nur davor 🙂
 
Hallo,

wie alle anderen bereits geschrieben haben und wie du es auch selber siehst: es muss eine gemeinsame Entscheidung sein zu der ihr beide stehen könnte.

Einfach nur überreden und der Partner sagt aus Gefallen ja kann gehörig nach hinten los gehen.

Die Frage ist auch: müssen es unbedingt Kitten sein? Gerade die Jungspunde haben viel Unsinn im Kopf. Im Prinzip wie mit Kleinkindern: sicherheitshalber alles im erreichbaren Bereich sichern.
Vielleicht wären erwachsene Katzen, etwas ruhiger eher eine Option?

Vielleicht auch noch eine Überlegung weil ihr durchaus Nachwuchs plant: kleine Kinder können auch recht viel kaputt machen, Möbel sehen leider auch nicht mehr ganz so dolle nach einer gewissen Zeit aus.
Daran müsste sie sich also sowieso gewöhnen.😎

Da hast du Recht, überreden ist nicht. Ich rede auch so wenig wie möglich darüber weil ich eigentlich will das sie von alleine kommt, aber das ist momentan nicht so wirklich der Fall.

Es müssen BEIDE die Katze wollen, noch lieber wäre mir wenn sie den ersten Schritt macht damit ich ein gutes Gefühl bei der Sache habe.

Gestern kam sie auf einmal an und wollte sich die Seiten angucken wo ich im Internet nach Kitten gestöbert habe und fand den einen oder anderen richtig süss.

Es muss ein Kitten sein damit meine Frau und das Kätzchen zusammen aufwachsen können und sich aneinander gewöhnen können. Sofort mit einer etwas grösseren KAtze anzukommen, wäre nicht ihr Fall und würde die Sache verkomplizieren.

Naja auf jeden Fall meinte sie mir Zuliebe würde sie schon ein Kitten mit aufnehmen.

Als ich dann aber meinte nur meinetwegen wäre falsch und eigentlich hätte ich schon 2 Kitten geholt, denn alleine ist nicht so dolle für das Kätzchen, da hat sie dann sofort wieder abgeblockt.

Ihre Schwester hätte doch auch nur eine und ich hätte doch gesehen wie gut es dem Kätzchen geht usw.

Naja auf jeden Fall war das dann mit den 2 Katzen wohl zuviel des Guten und ich wohl zu forsch 😡🙄

Das wäre meine Chance gewesen auf ein Kitten...

Aber das möchte ich glaube ich nicht, wenn dann 2 oder was meint ihr ?

Gibt es eine Chance auch nur ein Kitten aufzunehmen ? Mit der Zahl 2 ist meine Frau völlig überfordert und hat sofort abgeblockt.

Ich glaub sie fühlt sich dann auch nicht mehr wohl... einer Katze kann man noch ausweichen aber 2 😉

Wir haben gestern ein Kitten gesehen in der Nähe ein Inserat was ab dem 20.12.10 abgegeben wird und da meinte sie das würde doch gut passen da hätten wir eine Woche Urlaub.

Der Satz tat mir echt gut :pink-heart: aber naja halt nur ein Kätzchen ist der Kompromiss und später eins dazuholen evtl.

Weiss nicht... bin ratlos. Eine würde mir reichen aber ich glaube das ist nicht besodners gut fürs Tier. 🙄

Sind beide berufstätig zwischen 8 Uhr - 16 Uhr bzw. manchmal 17 Uhr
 
Da muss ich dir zustimmen 😉.

@Miguelito

Ehrlich gesagt bewundere ich deine vernünftige Einstellung, Respekt!

Ich kann durchaus auch zurückstecken und Kompromisse eingehen, aber wenn mir was sooo wichtig ist, dann bin ich stur 😳. Nach wochenlangen Debatten hat mein Mann ja gesagt zu 2 Katzen (er wollte nur eine), und es funktioniert recht gut. Er mag sie beide, bedauert sogar manchmal, dass es keine richtigen Schmusekatzen sind und akzeptiert einfach dass sie nun dazugehören.

An deiner Stelle würde ich den Katzenwunsch nicht komplett abhaken, immer wieder träumen, schwärmen, nachfragen.........😉. Vielleicht merkt deine Frau, wie wichtig dir das Ganze ist - sie will dich doch bestimmt auch glücklich sehen -🙂, und ist irgendwann bereit es zu versuchen.
Es spricht ja bei euch nicht mal ein objektiver Grund dagegen (Platz, Geld usw.), "nur" diese diffuse Angst deiner Frau. Ich bin sicher, die liesse sich überwinden 😉.

Ich finde die Idee mit der Pflegestelle sehr gut, so könnte deine Frau erstmal testen, ob sie sich nicht evtl. doch ein Zusammenleben mit Fellnasen vorstellen kann.

Ich wünsch dir viel Glück 🙂!

Ja vernünftig sollte man schon sein was solche Sachen angeht und auch nicht egoistisch. Ich hätte keine Freude dran wenn sie es nur wegen mir macht.

Mich würde es mehr freuen wenn ich sehe das es ihr Spass macht usw. versteht ihr ?

Na mal sehen...gestern war wie gesagt ein hin und her. Dann ein Kitten ja aber 2 geht gar nicht wäre zuviel des Guten für sie.

Also Thema erstmal auf Eis gelegt :stumm:
 
Chapeau!

@ Miguelito:

Chapeau! Deine Einstellung nötigt mir viel Respekt ab. Leider sind nur sehr wenige Menschen so umsichtig und machen sich vor der Anschaffung von Tieren derartige Gedanken. - Die übervollen Tierheime, die vielen ausgesetzten Tiere gerade in der Urlaubszeit sprechen da eine nur allzu deutliche Sprache.

So hart es auch für Dich ist: Aber solange deine Frau nicht bereit ist für eine Katze, so lange hat es aus meiner Sicht auch keinen Sinn, eine bzw. zwei zu holen. Und mit Bereit meine ich NICHT, dass sie aus Mitleid zustimmt, denn dieses Mitleid würde vermutlich rasch in Frust umschlagen, jedenfalls dann, wenn eine das erste mal auf den Teppich kotzt. Sie vor vollendete Tatsachen zu stellen ist meines Erachtens genau so falsch, wie sie zu überreden zu wollen. Denn da hast Du vollkommen recht, dann funktioniert das Unternehmen "Katzenhaushalt" nicht. Und da macht es auch absolut keinen Unterschied, ob Kitten oder erwachsene Tiere bei dir einziehen.

So wie du schreibst, nehme ich an, dass du dich auch gerne viel mit den beschäftigen wirst wollen. Das könnte dann auch ein zusätzliches Streitthema werden, ganz abgesehen von allenfalls zerfetzten Tapeten oder Kratzer auf Möbel.

So wie ich deinen Beitrag verstanden habe, wäre deine Frau auch nicht bereit, die Wohnung katzenfreundlich (Klettermöglichkeiten, Kratzbretter an Wänden, Kratzbäume, mehrere Wasserstellen, usw) zu gestalten und darüber hinaus auf alle Dekoelemente zu verzichten, wo ein Verletzungsrisiko für die Katzen besteht oder weil sie giftig sind (die meisten Zimmerpflanzen z.B.) - Das könnte der nächste Punkt für Auseinandersetzungen werden.

Ich verstehe Deine Trauer um die verlorene Zeit ohne Katzen, sie bereichern das Leben enorm, denn sie nehmen sehr aktiv am täglichen Leben ihrer Besitzer teil.
 
Ich habe mich jetzt quer durch den Thread gelesen und finde Du hast da ein echtes Problem an der Backe.

Überreden, geht bestimmt nach hinten los. Aber dazu haben ja schon viele geschrieben. Ich verstehe auch Deinen "Leidensdruck", aber ich verstehe nicht wieso Du Dich mit Deiner Frau nicht mal an den Tisch setzt und klar sagst, was Du möchtest und warum. Dann ist Sie dran und dann wird nach einem Kompromis gesucht.

Ich wäre von meinem Mann enttäuscht und verletzt, wenn ich irgendwann (sei es durch Zufall) herausfinden würde, das er sich in einem Forum "ausgeweint" (das meine ich nicht böse) hat, und ich davon, in diesem Umfang gar nichts weiß...

Vielleicht (und das nehme ich an, so wie Du es schilderst) weiß sie gar nicht, wie sehr Du Dir Katzen wünschst.
 
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Glaub mir - zwei Kitten sind wesentlich einfacher als nur eines 😀

Eines würde vermutlich eure Wohnung gewaltig umdekorieren wenn ihr nicht da seid, evtl. sogar unsauber werden, kratzen und beißen da es euch als Spielkumpel sehen würde (und glaub mir - Katzen können ganz schön wild spielen - ich möchte dafür nicht her halten wenn ich meinen zuschau😳)

Außerdem was sollte das Kleine den ganzen Tag alleine machen?

Ich würde ja vorschlagen du zeigst ihr mal diese beiden Threads

https://www.katzen-forum.net/threads/warum-zwei-katzen-besser-sind-als-eine.8827/

https://www.katzen-forum.net/threads/warum-2-kitten-unbedingt-noetig-sind.41071/

Und ja ich weiß - es ist eine weit verbreitete Annahme das Katzen Einzelgänger sind und auch alleine glücklich sind - aber die Menschen die das sagen haben noch nie gesehen wie glücklich zwei oder mehrere Katzen miteinander sind.

Wenn du dich im Forum schon ein bisschen umgeschaut hast wirst du sicher auch die ganzen Threads gelesen haben in denen Leute Probleme mit einer Einzelkatze haben (Katze beißt, Katze ist unsauber usw.) viele haben dann aufgrund des Forums eine zweite dazu geholt und die Probleme wurden oft damit gelöst. Allerdings kann man dann Schwierigkeiten bei der Zusammenführung haben - passiert nicht wenn man gleich 2 hat ....

Du schreibst zwar dass deine Frau keine großen Katzen will - aber ich würde trotz allem zu männlichen Tieren raten. Sie sind einfacher 😀
 
Gestern kam sie auf einmal an und wollte sich die Seiten angucken wo ich im Internet nach Kitten gestöbert habe und fand den einen oder anderen richtig süss.

Das klingt doch schon mal gut und zeigt, dass sie sich mit dem Thema beschäftigt und es noch nicht abgehakt hat, auch wenn es "nur" dir zuliebe ist 😉.
Allerdings, auf 1 Kitten würde ich mich nicht einlassen, das ist keine gute Lösung. Am einfachsten fände ich eine ältere Einzelkatze, die bringt nicht halb so viele Veränderungen/ Beschädigungen/ Umbauten im Haus mit sich wie 2 wilde Kitten.
Könnte👎 die Katze👎 Freigänger werden?
 
Hallo Miguelito,
wenn ich deine Geschichte so lese, finde ich einige Parallelen zu meiner 🙂
Mir war zwar klar, dass ich "später mal" Katzen haben möchte, aber als mein Mann (der eigentlich ein Hundetyp ist, aber das ging bei uns auch nicht aus Zeitgründen) auf einmal ankam und meinte, JETZT sei der Zeitpunkt doch gut und er würde sich auch mit Katzen arrangieren, schlug mir das Herz vor Angst bis zum Hals. 😀 Ich blickte so durch unser Wohnzimmer... Dort stand das Hamsteraquarium mit meinem geliebten Fellpuschel, ein riesiger Hamsterauslauf hinter der Couch, da hingen hübsche Gardinen, eine nigelnagelneue Kunstledercouch, meine ganze Deko... *schluck* Meine Antwort war dann "Aber aber... die machen doch dann hier alles kaputt...! Später mal, wenn wir Kinder haben, die eh alles kaputt machen... ja DANN können wir Katzen haben!" 😀
Wir schauten ein bisschen auf Tierheimseiten rum und ich fand die Katzen ja auch alle süß, aber ich war der Meinung, ich könnte sie noch nicht mit meinem Leben vereinbaren.
Einige Monate später fing mein Mann wieder an - im Prinzip wiederholte sich die Konversation von oben - und dann packte mein Schatz mich ins Auto und fuhr mit mir in ein Tierheim, wo sie zwei Wohnungskatzen abzugeben hatten. (Ich hoffte insgeheim, sie seien schon vermittelt 😳)
Dann standen wir da in dem Raum mit den zwei Katzen, die natürlich noch nicht vermittelt waren und ich fand sie ja auch süß und alles, aber der Gedanke, dass sie in meinem Wohnzimmer rumrennen würden, machte mir echt Angst. Als mein Mann dann sagte "Also, ich hab mich echt verliebt in die beiden, ich würde sagen, wir nehmen sie - was meinst du?" hab ich wieder angefangen mit "Aber aber" und hatte echt Angst, aber ich hab ihn dann die Formalitäten machen lassen und an den Rest kann ich mich kaum noch erinnern, weil es in meinem Kopf nur noch gepiept hat 😛 Ich dachte nur "Oh mein Gott, das sind jetzt 20 Jahre Verpflichtung, die wir uns da ins Haus holen."
Das anschließende Shopping wiederum hat mir großen Spaß gemacht 🙄 Ich dachte immer, so ein Kratzbaum verschandelt die Wohnung, aber wir haben einen in Beige genommen und der hat sich ganz wunderbar ins Wohnzimmer eingefügt. Meine Pflanzen waren nicht ganz so einfach, die mussten ins Treppenhaus und ins Schlafzimmer umziehen, aber auch das ging irgendwie. Und dann begann das Warten auf die Katzen, die eine Woche später gebracht werden sollten. Ich hab mir soooooo vor Angst in die Hose gemacht, hab meine Wohnung schon in Trümmern und die Gardinen in Streifen gesehen...
Und dann kamen die beiden an und..... nichts ist passiert 😛 Sie haben sich mit sich selbst beschäftigt und wenn sie doch mal aus Versehen die Pfote in der Gardine hatten... es hat mir nichts ausgemacht, denn ich hatte mich unheimlich in sie verliebt und das Materielle ist total in den Hintergrund gerutscht. Und ich muss sagen, ich war eigentlich immer seeehr pingelig mit meinen Sachen gewesen...
Wir gehören jetzt auch zu den Leuten, die Decken auf der Couch haben... Ich kann mir echt Schöneres vorstellen, aber wir haben farblich passende genommen und wenn man mit Katze auf dem Schoß auf den kuscheligen Decken liegt, dann ist das doch auch was Feines 🙂 (und es lässt einen nicht so zusammenzucken, wenn sie die Couch als Rennpiste benutzen)
Ja, nun haben wir die Beiden seit Februar und wenn ich so nachdenke, haben sie noch nichts kaputt gemacht. Man sollte halt keine wichtigen und empfindlichen Sachen rumstehen haben. Solche Dinge kommen bei uns ins CD-Regal, wo sie nicht ran kommen.
Ich bin heilfroh, dass mein Mann mir die Katzen regelrecht aufgezwungen hat. Das sollte natürlich gut überlegt sein, aber er kennt mich halt seit über 8 Jahren und ihm war klar, dass ich mir selbst mit meinen Sorgen und Ängsten im Weg stehe. Ob das bei euch ähnlich ist, weiß ich nicht, das musst du selbst einschätzen. Es klingt halt ein bisschen so, weil deine Frau kleine Katzen süß findet und auch eine nehmen würde. Die zweite würde ich ihr dann irgendwie aufschwatzen 😀 ("Guck mal, wie süß die miteinander spielen, die sind aus einem Wurf - die können wir doch nicht trennen!") Evtl. findet ihr ja auch nur BKH, die zusammen abgegeben werden... sowas Dummes 😛

Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen Mut machen mit meiner Geschichte.
Ich drück dir beide Daumen und meine Mädels alle Pfoten!
Viele liebe Grüße
Briciola
 
Ja da sind schon einige Parallelen zu finden das stimmt 😉

Aber ich würde nie sagen "Ok die nehmen wir !" Dieser Satz müsste schon von meiner Frau kommen... sie meinte sogar sie würde mit mir sich einige Kätzchen anschauen fahren.

Nur befürchte ich das sie da trotzdem hart bleibt und rational 🙄

Dieser kleiner Kater hats mir auch schon angetan und ist nichtmal 10 min. von uns entfernt 🙁

http://www.markt.de/iserlohn/Britis...View,list/recordId,ea6a2499/exposegalerie.htm

Naja... in Geduld war ich noch nie gut, aber da muss ich jetzt wohl durch und einfach warten ob noch was kommt seitens Frauchchen
 

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Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
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