Möchte gerne 2 Kätzchen aber meine Frau nicht...

  • Themenstarter Themenstarter Miguelito
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@Paty:

So, wie es aussieht, sind Deine Katzen aber alle Freigänger. Und da sind, denke ich, andere Voraussetzungen gegeben, da die Katzen vielmehr Möglichkeiten haben, ihr natürliches verhalten auszuleben, ausweichen können etc. und daher nicht so stark psychisch gefordert sind wie reine Hauskatzen.
 
A

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Kralle, mein Beitrag bezog sich nicht auf deine Antwort. 🙂

Ich habe darauf geschrieben
Hab halt etwas Angst bei Katzen aus solchen Häusern das sie halt "verwildert" sind und éher dazu neigen etwas mehr an Tapeten usw. zu kratzen
. Habe, da ich in der Arbeit bin, etwas länger gebraucht und deswegen hast du deinen Beitrag vor mir abgeschickt 😉

Mag sein, dass eine Katze aus einem seriösen Züchterhaus einfacher zu handeln ist. Aber auch Kitten aus Tierheimen, die außer zu den Pflegern, nicht sooo großen Kontakt zu Menschen hatten, lernen in ihren sehr jungen Lebenswochen eine Menge dazu. Kann sein, dass sie die erste Zeit dann scheu sind. Aber in den wenigsten Fällen bleibt das so.

Aber Kitten von eienr Pflegestelle sind doch das Optimale! Dort haben sie Familienanschluss und die Pflege"eltern" können die Charakter besser bestimmten, als zB Pfleger aus dem Tierheim.
 
Paty, ich denke, Kralle wollte auch gar nicht sagen, dass bei Kitten mit unbekannter Herkunft, oder eben keiner sooo guten Sozialisierung (weil zu früh ohne Mutter) Störungen zwingend auftreten.

Ich denke, es geht viel mehr darum, das Risiko für ungewünschtes Verhalten (was ja noch nicht mal eine Störung sein muss) eben so weit es geht minimiert wird. Und das ist am ehesten beim Züchter gegeben.
Ebenso kann dies sein bei einer Pflegestelle, wo eine trächtige Katze aufgenommen wird. Da kennt man die Katze und kann dann auch sicherstellen, dass die Jungen lange genug für eine gute Sozialisation bei der Mama bleiben. Das sind dann sicher ähnliche Voraussetzungen wie bei den Kitten vom Züchter.

Aber bei Kitten, wo du nichts über die Herkunft weißt, handelt es sich eben um Wundertüten. Es kann gut gehen, muss es ja aber nicht.
 
Ebenso kann dies sein bei einer Pflegestelle, wo eine trächtige Katze aufgenommen wird. Da kennt man die Katze und kann dann auch sicherstellen, dass die Jungen lange genug für eine gute Sozialisation bei der Mama bleiben. Das sind dann sicher ähnliche Voraussetzungen wie bei den Kitten vom Züchter.

Eben. Genau das würde ich auch empfehlen. Und man täte ein gutes Werk dabei.
 
Hallo Miguelito,

wenn Ihr Sorge habt, daß Katzen etwas zerstören könnten, dann wäre zu überlegen, ob Ihr Euch für (jung)erwachsene Katzen erwärmen könntet.

Der Vorteil von erwachsenen Katzen ist, daß man ihren Charakter bereits erkennt, daß man sie nach ihrem Charakter aussuchen kann, also verschmust, kinderlieb, hundefreundlich, menschenbezogen, wild, aufgeschlossen, ruhig etc.

Der Charakter ist bei Kitten noch nicht zu erkennen, der entwickelt sich erst noch.

Ferner sind erwachsene Katzen häufig unproblematischer und leicht zu händeln als Kitten. Sie machen nicht mehr so viel kaputt, klettern auch keine Gardinen hoch etc.


Ansonsten kannst Du mal hier schauen:

Die Leute vom Tierschutzverein kenne ich, sie sind alle sehr nett und hilfsbereit

http://www.tierschutzverein-herdecke-wetter.de/vermittlung/vermittlung.html

Auch dieser Verein hat viele Katzen, auch Rassemixe in der Vermittlung.

http://www.katzenfreiheit.de/

LG
Claudia
 
Hi Miguelito,

nur mal als Beispiel für viele viele viele andere Katzenpaare:

TH Gütersloh

http://www.tierheim-guetersloh.de/katzen.html

Max und Moritz, geb. Juni 2009
Die zwei sind sehr menschenbezogen und verschmust. Beide sind einfach nur lieb; zwei ganz tolle Kater!

Max und Moritz würden mit netten Kindern siher gut zurecht kommen.

Die Brüder sollen unbedingt zusammen vermittelt werden. Sie lebten bisher als reine Wohnungskatzen. Ideal wäre es, wenn ein katzensicherer Balkon vorhanden wäre.

----------------

Tiger und Peno, geb. 2007+2008
Peno ist sehr aufgeschlossen und begrüßt jeden Besucher an der Tür. Er ist ein sehr verschmuster und lustiger Kater.

Auch Tiger ist sehr schmusig. Aber er ist eher zurückhaltend und wartet ab, bis man selbst auf ihn zukommt und streichelt.

Beide sind kinder gewöhnt. Daher können sie gerne wieder in eine Familie mit Kindern vermittelt werden.

----------------


Davon gibt es hunderte andere Katzenpaare.
Wenn Deine Frau sich unsicher ist, dann besucht doch Menschen mit Katzen. Dann kann sie schauen, wie es sich so lebt, mit dem Gewusel und wenn die ersten Katzen sie bezirzen....... 😉 😀

LG
Claudia
 
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Davon gibt es hunderte andere Katzenpaare.
Wenn Deine Frau sich unsicher ist, dann besucht doch Menschen mit Katzen. Dann kann sie schauen, wie es sich so lebt, mit dem Gewusel und wenn die ersten Katzen sie bezirzen....... 😉 😀

Deine Frau könnte sich ja erstmal eingehend mit dem Thema beschäftigen. Schmeiß sie mit Büchern zu 😉, zeig ihr das Forum (kannst Dich als Fori ja vorher löschen lassen 😉), geh mit ihr vielleicht nicht ins TH, sondern besucht eine Pflegestelle. Laß sie mit dem Gedanken etwas schwanger gehen und dann führt ein Gespräch.

Ich habe übrigens meine Katzen einzeln bekommen, als sie schon erwachsen waren. Toska kommt von einer Vermehrerin und ich bin die 3. Besitzerin und Ginger war als Kitten auf den Straßen von Madrid unterwegs. Ich habe ne Zusammenführung hinbekommen und habe hier zwei schmusige, saubere Katzen und keine zerkratzten Wände. Und beide sind eher zierlich um die 3,5 kg. 🙂

Mein Gewusel sieht hier just so aus das beide in der Ecke liegen und pennen. :omg:
 
Glaub mir - zwei Kitten sind wesentlich einfacher als nur eines 😀

Eines würde vermutlich eure Wohnung gewaltig umdekorieren wenn ihr nicht da seid, evtl. sogar unsauber werden, kratzen und beißen da es euch als Spielkumpel sehen würde (und glaub mir - Katzen können ganz schön wild spielen - ich möchte dafür nicht her halten wenn ich meinen zuschau😳)

Außerdem was sollte das Kleine den ganzen Tag alleine machen?

Ich würde ja vorschlagen du zeigst ihr mal diese beiden Threads

https://www.katzen-forum.net/threads/warum-zwei-katzen-besser-sind-als-eine.8827/

https://www.katzen-forum.net/threads/warum-2-kitten-unbedingt-noetig-sind.41071/

Und ja ich weiß - es ist eine weit verbreitete Annahme das Katzen Einzelgänger sind und auch alleine glücklich sind - aber die Menschen die das sagen haben noch nie gesehen wie glücklich zwei oder mehrere Katzen miteinander sind.

Wenn du dich im Forum schon ein bisschen umgeschaut hast wirst du sicher auch die ganzen Threads gelesen haben in denen Leute Probleme mit einer Einzelkatze haben (Katze beißt, Katze ist unsauber usw.) viele haben dann aufgrund des Forums eine zweite dazu geholt und die Probleme wurden oft damit gelöst. Allerdings kann man dann Schwierigkeiten bei der Zusammenführung haben - passiert nicht wenn man gleich 2 hat ....

Du schreibst zwar dass deine Frau keine großen Katzen will - aber ich würde trotz allem zu männlichen Tieren raten. Sie sind einfacher 😀

Ich finde Paty hat recht, habe drei Kätzinnen und einen Kater, wegen der drei Weiber gibt`s ständig irgendeinen Stress, Zickenkrieg sozusagen, Katerchen ist ein ganz gemütlicher und schmusiger, kommt mit allen klar.
Du scheinst schon ganz nah dran zu sein🙂 Ich werd`s bestimmt noch erleben, dass Du uns ganz begeistert von den Kitten erzählst...
Aber ehrlich, nimm bitte zwei Kleine! Ein Tier alleine leidet immer, Du kannst ihm als Mensch zwar Deine ganze Liebe geben aber nicht was es als Tier unbedingt braucht, nämlich Artgenossen zum spielen, raufen, kämpfen, kuscheln! Das ist wie mit Kindern, ein Kind hängt immer am Rockzipfel, Geschwister haben sich gegenseitig zum spielen und auch mal trösten.
 
Ich will nix sagen, aber der TE hat inzwischen mehrfach erklärt, dass es wenn unbedingt Kitten sein müssen, dass er definitiv zwei nehmen wird und dass erwachsene Katzen absolut nicht in Frage kommen. Warum werden ihm dann immer wieder erwachsene Katzen vorgeschlagen?

Ich hab das weiter oben auch schon empfohlen, weil es mit Kitten nun mal wilder zugeht und die Wahrscheinlichkeit von "Schäden" höher ist. Eigentlich die Dinge, die die Frau ja nicht möchte 😉.
Aber die Entscheidung liegt doch beim TE, ich seh da kein Problem, die Gedanken auch mal in eine andere Richtung zu schubsen 😎.
 
Thema hat sich wohl erledigt...hatten gerade Streit.

Sie blockt halt ab das sie Angst vor Katzen hat usw. wenn ich frage was ihr an Katzen Angst macht sagt sie ihre Art und sie hat halt Angst davor. Sie würde sich mit Katzen unwohl fühlen zuhause usw.

Verstehe wer will... ich versteh es nicht. Vor Hunden...ok kann passieren aber vor Katzen versteh ich nicht.

Danke euch allen aber sieht ziemlich schlecht aus das hier eine Katze einzieht bei uns.
 
Thema hat sich wohl erledigt...hatten gerade Streit.

Sie blockt halt ab das sie Angst vor Katzen hat usw. wenn ich frage was ihr an Katzen Angst macht sagt sie ihre Art und sie hat halt Angst davor. Sie würde sich mit Katzen unwohl fühlen zuhause usw.

Verstehe wer will... ich versteh es nicht. Vor Hunden...ok kann passieren aber vor Katzen versteh ich nicht.

Danke euch allen aber sieht ziemlich schlecht aus das hier eine Katze einzieht bei uns.

Oh nee, das tut mir leid 🙁
Wobei ich nicht verstehe, wieso sie auf einmal Angst hat vor Katzen... 😕 Als ihr die Kleine besucht habt, zeichnete sich das noch nicht ab, oder?
Also ich kenne auch eine Person die hat Angst vor Katzen und die traut sich wirklich nicht in ihre Nähe - wie manche ne Spinnenphobie haben. Sie hat übrigens einen großen Hund 😉
 
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Wieso auf einmal, Mariko?
Dass sie Angst hat, steht hier schon von anfang an.

Es ist schon was anderes, mit dieser Angst jemanden zu besuchen, der Katzen hat oder tatsächlich auf engstem Raum mit dieser Angstquelle zusammen leben zu müssen. Beim Besuch bin ich irgendwann wieder weg, turn für gewöhnlich nicht Barfuß durch die Gegend, muss mich nicht mit der Katze abgeben. Lebt sie bei mir, ist das was völlig anderes.
Ich wette, Miguelitos Frau hat beim Besuch die andere Katze auch nicht völlig unbeschwert angefasst und auf den Arm genommen? Da war doch sicher genauso Argwohn und Distanz. Oder?

An sich finde ich nicht, dass die Angst vor dem einen Tier nachvollziehbarer ist, als die vor dem anderen. Auch vor Katzen kann man Angst haben und dabei völlig locker auf Hunde zu gehen.

Gib ihr bissken Zeit. Ich würde so oft das Thema gar nicht aufwärmen. Beschäftige dich damit, wenn sie fragt, sag ihr halt, weswegen du im INternet stöberst, was dich traurig macht, was du dir wünscht. Von alleine würde ich das Thema aber nicht unbedingt aufwärmen. Da blockt sie dann natürlich auch ab.
Wenn sie fragt, entwickelt sie vielleicht Interesse - bzw. setzt sich mit dem Gedanken auseinander, dir doch dieses Bedürfnis zu erfüllen. Das wäre dann der Moment, wo man solche HInweise wie hier im Beitrag vorkramen kann und vielleicht kann sie sich auch dann dafür erwärmen.

Aber ihr zu kommen, dass ihre Angst ja völlig unbegründet und merkwürdig ist. Warum sie vor Katzen Angst hat, aber vor Hunden nicht und das wäre ja völlig unverständlich, wird dich nicht weiter bringen. Eher im Gegenteil.
Ich bin bei sowas auch auf die Barrikaden gegangen.
 
Thema hat sich wohl erledigt...hatten gerade Streit.

Sie blockt halt ab das sie Angst vor Katzen hat usw. wenn ich frage was ihr an Katzen Angst macht sagt sie ihre Art und sie hat halt Angst davor. Sie würde sich mit Katzen unwohl fühlen zuhause usw.

Verstehe wer will... ich versteh es nicht. Vor Hunden...ok kann passieren aber vor Katzen versteh ich nicht.

Danke euch allen aber sieht ziemlich schlecht aus das hier eine Katze einzieht bei uns.

Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird. 😉

Lass erstmal etwas Zeit vergehen und dann kannst Du ja das Thema Katze nochmal in Angriff nehmen.

Ich habe gestern beim "rumkruschteln" in einer Kiste alte Bilder gefunden - der Beweis für meine Aversion gegen Katze: ein Kratzer quer durchs ganze Gesicht und alles voller Blut *grusel* Und dann immer weiter der Verlauf - der Kratzer entzündete sich und gipfelte in einer Augen-OP.
Trotzdem hab ich nachts drei Kampfschmuser im Bett - übrigens alles "wilde" Katzen, allerdings mit täglichem Freigang.
 
Mein Freund hat auch Angst vor Katzen, ich konnte mir, bevor ich ihn kannte, so etwas gar nicht vorstellen 😉

Kennen gelernt hat er mich mit Pauly und der war wirklich lammfromm und total lieb. Mit der Zeit hat er sich dann sogar getraut, ihn zu streicheln und als Pauly starb, war er auch total traurig.

Vor Kira hat er aber auch wieder Angst, ok, sie ist auch, vor allem am Anfang, sehr unberechenbar gewesen.
Ganz selten getraut er sich, sie anzufassen, owohl sie mittlerweile ganz lieb geworden ist.

Aber da wir nicht zusammen wohnen, ist die Situation natürlich anders.

Ich wollte dir nur sagen, dass ich deine Frau auch verstehen kann, diese Angst vor Katzen baut sich erst nach längerem Kennenlernen der Samtpfoten ab.

Es tut mir sehr leid für dich, aber zumindest vorerst sehe ich wenig Chancen für dich.
Aber du kannst es ja immer wieder probieren, vielleicht ändert sie eines Tages dir zuliebe ihre Meinung und macht einen Versuch.
 
Thema hat sich wohl erledigt...hatten gerade Streit.

Sie blockt halt ab das sie Angst vor Katzen hat usw. wenn ich frage was ihr an Katzen Angst macht sagt sie ihre Art und sie hat halt Angst davor. Sie würde sich mit Katzen unwohl fühlen zuhause usw.

Verstehe wer will... ich versteh es nicht. Vor Hunden...ok kann passieren aber vor Katzen versteh ich nicht.

Danke euch allen aber sieht ziemlich schlecht aus das hier eine Katze einzieht bei uns.

Also, ich oute mich hier auch mal.
Früher waren mir Katzen auch nicht angenehm. Warum? Ganz einfach, ich bin eine alte Schissebux, die sich bei jedem bisschen total erschreckt. Daher war es mir unangenehm bei Bekannten zu sein, die eine Katze haben, die lautlos ankommt und plötzlich aufs Sofa springt. 😱 Inzwischen kann mich sowas nicht mehr schocken. Gewohnheitssache!
Dazu kommt noch, (aufpassen! kommt einigen bestimmt bekannt vor) das ich in meiner Jugend (ich bin so alt wie Du, Michael) nur "bekloppte" Einzelkatzen kennenlernen durfte. 🙁
Solche, die unerzogen über den Kaffeetisch liefen, ihre Nase in mein Essen steckten und die mit ausgefahrenen Krallen an meiner Jeans hochkletterten, das macht bei einem ausgewachsenen Kater keinen Spaß.😡
Apropos Kater, natürlich hatte ich bei Katzen immer ein Bild von einem richtig stattlichen Kater (ca. 7 kg) vor meinem innern Auge. Soviel zu Katzen sind sooo groß.
Kurz um, ich war der Meinung Katzen sind nichts für mich. Dann traf ich eine alte Schulfreundin wieder, die zwei, gut erzogene Katzen hat und ich war hin und weg. :pink-heart:

Vielleicht hat Deine Frau ähnliche Erfahrungen gemacht und ähnliche Vorurteile?

Was ich damit sagen will, nicht mit der Brechstange probieren. Langsam....
 
Ohne den Fred hier komplett durchgelesen zu haben muss ich Frau Sue (Beitrag Seite 3) absolut zustimmen...so war es bei uns auch...
Aber ich muss auch gestehen, dass ich mit einer Einzelkatze aufgewachsen bin und ich immer den Katzenkumpel ersetzen musste, was natürlich überhaupt nciht funktionierte. So hatte ich tatsächlich Kratzer und co an Händen und Beinen.
Als ich dann die Katze der Ma meines Freundes kennengelernt hatte, war es geschehen...es gab auch absolut liebe Katzen, die schmusen und so.
Somit stand fest, dass, wenn sich die gelegenheit ergibt bei uns Katzen einziehen und mittlerweile soll es nicht bei zweien bleiben, obwohl die beiden Nasen auch erst seit guten 3 Monaten bei uns leben :aetschbaetsch1:

So kanns sein!
Ach und noch etwas...ich teile die Meinung hier nciht so stark, dass bei´de absolut hinter der Katzenanschaffung stehen müssen! Ich finde einer muss absolut dahinter stehen und der andere Partner das Tier akzeptieren können! Ich finde das vollkommen ausreichend, da sich der andere Partner eh früher oder später auch komplett in das Tier verliebt :aetschbaetsch2:
Aber es darf natürlich keine Angst oder Panik im Spiel sein, oder ganz und gar eine starke Allergie...

Liebe Grüße
 
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der andere Partner das Tier akzeptieren können!

mit ihrer Angst wird sie es einfach nicht können.
Daher sollte dann aber auch der Partner soviel Verständnis aufbringen und das Thema erst einmal beiseite legen.

LG
 
So kanns sein!
Ach und noch etwas...ich teile die Meinung hier nciht so stark, dass bei´de absolut hinter der Katzenanschaffung stehen müssen! Ich finde einer muss absolut dahinter stehen und der andere Partner das Tier akzeptieren können! Ich finde das vollkommen ausreichend, da sich der andere Partner eh früher oder später auch komplett in das Tier verliebt :aetschbaetsch2:
Aber es darf natürlich keine Angst oder Panik im Spiel sein, oder ganz und gar eine starke Allergie...

Liebe Grüße

Hallo zusammen,
wollte hier auch mal kurz meinen "Senf" dazugeben:
ich finde, wenn einer "total" dahinter steht, und der andere sich eher davor gruselt, wird das ganze eher in die Hose gehen (-> mir z.B. käme nie und nimmer eine Vogelspinne ins Haus, auf gar keinen Fall!!!).
Wenn jetzt aber der eine dahinter steht, und der andere zumindest keine Phobie oder Allergie gegen Katzen hat, oder im besten Fall sogar eine Sympathie dafür, könnte es schon eher was werden.
Mein Fall ist anders gelagert, da mein Freund und ich noch getrennte Wohnungen haben, was sich aber ändern wird, wenn meine Kinder aus dem Haus sind - dann ziehe ich zu ihm.
Bei mir war es so, dass ich nach 4 Jahren ohne Katze plötzlich so eine Art unstillbares Verlangen hatte, endlich wieder eine Katze zu haben. Hier im Forum hab ich dann erfahren: es müssen zwei sein.
Also hab ich irgendwann mal angefangen, vorzufühlen. Immer wieder das Thema auf Katzen gebracht. Anfangs hatte mein Freund auch allerhand Gegenargumente. Und ich im Gegenzug wusste, wenn ich erst damit komme, wenn ich bei ihm wohne, hab ich sicher schlechte Karten. Aber wenn die Katze👎 erstmal da ist...
Irgendwann hat er dann zugegeben, dass seine Gegenargumente eigentlich nur dazu da waren, mich bisschen zu ärgern - denn meine erste Katze hat er auch gemocht. Das hab ich dann sogleich zum Anlass genommen, ihn vor die Homepage der Katzenhilfe zu setzen. Meine Wahl stand bereits fest, ich hatte also schon eine Katze im Auge (die zum Glück auch noch zu vergeben war, als ich dort war!), und dann hab ich aufgepasst, auf welches der Bilder mein Freund besonders reagiert. Und genau diese, "seine" Katze, hab ich zusätzlich mitgebracht. Ich hab ihn also gemeinerweise überrumpelt mit der zweiten Katze - und war natürlich gottfroh, dass er nach dem ersten "Huch! Das sind ja ZWEI....!!!" ganz gelassen reagiert hat. Die zwei dürfen also auch bei ihm mit einziehen - andernfalls hätte ich mir eine Wohnung für mich suchen müssen, denn ein Leben ganz ohne Katze? Ich frage mich eh immer wieder, wie ich es vier Jahre lang ohne Katzen aushalten konnte :pink-heart:

Dem Verfasser dieses Threads (sorry, hab den Namen grad nicht parat...) würde ich jetzt einfach mal den Rat geben, dass seine Frau sich die Katze👎 aussuchen darf (natürlich die Kleinsten und Liebsten, die es gibt!!!), und ich drück dann auch ganz fest die Daumen, dass es evtl. so laufen könnte wie bei mir: mein Freund liebt "seine" Katze - obwohl sie ungeplant war.

Toi-toi-toi!!!
 
Nicht aufgeben!
Wie wäre es denn mal mit einem Besuch im Tierheim oder noch besser: Züchter! Ein richtig guter Züchter nimmt sich viel Zeit und ist bestimmt auch offen für einen "Anti-Angst-Besuch".
 
Thema hat sich wohl erledigt...hatten gerade Streit.

Sie blockt halt ab das sie Angst vor Katzen hat usw. wenn ich frage was ihr an Katzen Angst macht sagt sie ihre Art und sie hat halt Angst davor. Sie würde sich mit Katzen unwohl fühlen zuhause usw.

Verstehe wer will... ich versteh es nicht. Vor Hunden...ok kann passieren aber vor Katzen versteh ich nicht.

Danke euch allen aber sieht ziemlich schlecht aus das hier eine Katze einzieht bei uns.

Lass ihr Zeit. Irgendetwas muss es ja geben weshalb sie vor Katzen Angst hat. Ihre Art ist etwas vage, finde ich. Mit viel Geduld wirst du vielleicht rausfinden können was dahinter steckt.

Ich kann mir auch vorstellen das jemand vor Katzen Angst hat.

Katzen sind Raubtiere. Katzen können wenn sie sehr böse werden auch ziemlich furchteinflössend sein. Sie können sehr feste beissen und die Kralleneinsätze können auch recht heftig sein.
Natürlich ist das die Ausnahme, aber vielleicht hatte deine Frau mal ein entsprechendes Erlebnis.😕
 

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