So kanns sein!
Ach und noch etwas...ich teile die Meinung hier nciht so stark, dass bei´de absolut hinter der Katzenanschaffung stehen müssen! Ich finde einer muss absolut dahinter stehen und der andere Partner das Tier akzeptieren können! Ich finde das vollkommen ausreichend, da sich der andere Partner eh früher oder später auch komplett in das Tier verliebt
Aber es darf natürlich keine Angst oder Panik im Spiel sein, oder ganz und gar eine starke Allergie...
Liebe Grüße
Hallo zusammen,
wollte hier auch mal kurz meinen "Senf" dazugeben:
ich finde, wenn einer "total" dahinter steht, und der andere sich eher davor gruselt, wird das ganze eher in die Hose gehen (-> mir z.B. käme nie und nimmer eine Vogelspinne ins Haus, auf gar keinen Fall!!!).
Wenn jetzt aber der eine dahinter steht, und der andere zumindest keine Phobie oder Allergie gegen Katzen hat, oder im besten Fall sogar eine Sympathie dafür, könnte es schon eher was werden.
Mein Fall ist anders gelagert, da mein Freund und ich noch getrennte Wohnungen haben, was sich aber ändern wird, wenn meine Kinder aus dem Haus sind - dann ziehe ich zu ihm.
Bei mir war es so, dass ich nach 4 Jahren ohne Katze plötzlich so eine Art unstillbares Verlangen hatte, endlich wieder eine Katze zu haben. Hier im Forum hab ich dann erfahren: es müssen zwei sein.
Also hab ich irgendwann mal angefangen, vorzufühlen. Immer wieder das Thema auf Katzen gebracht. Anfangs hatte mein Freund auch allerhand Gegenargumente. Und ich im Gegenzug wusste, wenn ich erst damit komme, wenn ich bei ihm wohne, hab ich sicher schlechte Karten. Aber wenn die Katze
👎 erstmal da ist...
Irgendwann hat er dann zugegeben, dass seine Gegenargumente eigentlich nur dazu da waren, mich bisschen zu ärgern - denn meine erste Katze hat er auch gemocht. Das hab ich dann sogleich zum Anlass genommen, ihn vor die Homepage der Katzenhilfe zu setzen. Meine Wahl stand bereits fest, ich hatte also schon eine Katze im Auge (die zum Glück auch noch zu vergeben war, als ich dort war!), und dann hab ich aufgepasst, auf welches der Bilder mein Freund besonders reagiert. Und genau diese, "seine" Katze, hab ich zusätzlich mitgebracht. Ich hab ihn also gemeinerweise überrumpelt mit der zweiten Katze - und war natürlich gottfroh, dass er nach dem ersten "Huch! Das sind ja ZWEI....!!!" ganz gelassen reagiert hat. Die zwei dürfen also auch bei ihm mit einziehen - andernfalls hätte ich mir eine Wohnung für mich suchen müssen, denn ein Leben ganz ohne Katze? Ich frage mich eh immer wieder, wie ich es vier Jahre lang ohne Katzen aushalten konnte
Dem Verfasser dieses Threads (sorry, hab den Namen grad nicht parat...) würde ich jetzt einfach mal den Rat geben, dass
seine Frau sich die Katze
👎 aussuchen darf (natürlich die Kleinsten und Liebsten, die es gibt!!!), und ich drück dann auch ganz fest die Daumen, dass es evtl. so laufen könnte wie bei mir: mein Freund liebt "seine" Katze - obwohl sie ungeplant war.
Toi-toi-toi!!!