Möchte gerne 2 Kätzchen aber meine Frau nicht...

  • Themenstarter Themenstarter Miguelito
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wenn sie angst vor katzen hat, dann könnte vielleicht doch ein Psychologe helfen ... gibt ja auch welche die mit Platzangst oder Angst vor Spinnen oder so sich Hilfe beim Psychologen suchen ... so abwegig finde ich das nicht ...

Sie hat aber doch keine panische Angst vor Katzen. Sie war ja auch zu Besuch bei ihrer Schwester u.a. wegen der neuen Katze. Wenn ich das richtig verstanden habe.

Sie hat ein Bild von Katzen in ihrem Kopf, das wahrscheinlich auf schlechten Erfahrungen, seltsamen Katzen und Horrorfilmen basiert. Das, was helfen kann ist etwas Realität in das Ganze zu bringen. Aber dafür muß sie bereit sein, man kann sie nicht dazu zwingen. Und solange sie sich sträubt, kannste nichts machen, außer vielleicht stehter Tropfen höhlt den Stein.

Ich würde Zeitschriften und Bücher kaufen und sie demonstrativ liegen lassen. Irgendwann wird sie beim aufräumen schon reingucken. Ich würde mir Tiersendungen wie Hund-Katze-Maus und Tiere-suchen-ein-zu Hause. usw. ansehen. Im Internet auf Infoseiten surfen. So das sie sich irgendwie damit auseinandersezten muß. Das klappt von heute auf morgen nicht. Aber die Zeit wird dann vielleicht bringen. 😉
 
A

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Bislang ist hier von "Angst bzw. Unbehagen vor Katzen" die Rede, nicht mehr und nicht weniger.

Ich kann das Unbehagen verstehen, denn ich habe meine Schwägerin vor 20 Jahren für irre gehalten, weil sie 2 Katzen hatte.
Ständig hieß "Mach die Tür zu", "Laß die Tür auf", "Bruder ich brauche ein Brett an der Wand, weil der Kater auf den Fernseher springt" oder "Bruder, ich brauche hier eine Befestigung!"

Sie ging mir mit ihren Katzen ziemlich auf den Zeiger 🙄 und überflüssig fand ich die Katzen auch noch 🙄, ach ja...und Angst hatte ich, weil sie sich so schnell bewegten 😀 und dort auftauchten, wo ich sie nicht vermutet habe 😎

Also Dinge, die man zum Leben nicht braucht 😎


Naja...heute weiß ich nicht mehr, wie das mit dem Selbstbestimmten Leben geht 😱 😀


Ich habe Miguelito eingeladen unsere Katzen kennenzulernen. Sicher haben unsere Katzen ihre Kittenzeit weit hinter sich gelassen, aber jedes Kitten wird nun mal erwachsen und nicht so süß und niedlich und klein bleiben.

Warten wir mal ab, es wird sich alles finden 🙂, ausserdem sollte die Pfannenkollektion und der Kopf von Miguelito geschont werden *schmunzel*

Gruß
Claudia
 
Wenn Deine Frau dafür aufgeschlossen ist, würde ich es wegen der Schreckhaftigkeit und gerade auch, weil sie schon ein schlechtes Erlebnis mit Katzen hatte, evtl. mal mit Bachblüten probieren.

Ich kenne einige Leute, die damit sehr gute Erfahrungen gemacht haben (z.B. bei Schulangst) und bei meiner Hündin hat es Wunder gewirkt - Sie wollte früher weil sie geschlagen wurde auf alles und jeden los. Dank der Bachblüten hat sich ihr Verhalten um 180 Grad gedreht. (Und bei ihr kann mir niemand erzählen, daß das ein Placebo-Effekt war. 😉 ) Kurz gesagt helfen sie, alte Erfahrungen besser zu verarbeiten und neue Dinge besser anzunehmen.

Hier mal ein paar grundlegende Infos:
http://www.bach-bluetentherapie.de/Original_Bach-Bluetentherapie/theorie2.html

Ich schlage das jetzt nicht (nur) vor, damit Du Deine Katzen bekommst, aber wie oben schon geschrieben wurde ist diese Ängstlichkeit doch für Deine Frau auch sicher belastend.

Sollte sowas in Frage kommen, würde ich aber auf jeden Fall empfehlen, einen Heilpraktiker mit entsprechender Erfahrung aufzusuchen, der eine passende Mischung zusammenstellt und es nicht auf eigene Faust zu probieren.
 
Claudia, finde ich toll, dass du Miguelito und siene Frau eingeladen hast. Ich denke, bei dir lernen sie gut sozialisierte, liebe Katzen kennen 🙂
 
Ich denke, bei dir lernen sie gut sozialisierte, liebe Katzen kennen 🙂

Den Satz drucke ich mir aus und lese ihn dann täglich 10 mal durch
smilie_happy_086.gif



Scherz beiseite. Es geht eigentlich erst mal nur darum, wie "so erwachsene Katzen" sind, da ja auch Kitten irgendwann mal erwachsen werden.
Wie lebt es sich mit Katzen? Was braucht man? Wie fühlt es sich an "soooo viele Katzen" zu haben?


Da ich selbst früher nicht viel von Katzen hielt, kann ich viele Vorurteile verstehen.

Ich habe Miguelito geschrieben, daß ein Besuch auch bedeuten kann, daß seine Frau wirklich keine Katze möchte, aber dann wäre es eine klare Entscheidung.
Aber grundsätzlich geht es doch darum selbst zu sehen, wie es so ist...mit Katzen, nicht mehr und auch nicht weniger 🙂


LG
Claudia
 
Das finde ich toll und hoffe, die beiden nehmen die Einladung an 😉!
 
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eine super idee! 🙂

die katzen selber können gute überzeugungsarbeit leisten, wie ich selber lernen konnte. 😀
 
Wahrscheinlich bin ich ein sehr egoistisch denkender Mensch...!
Ich kann das alles hier nicht wirklich verstehen *zugeb*

Wenn man in einer Beziehung ist, dann ist das doch ein Geben und Nehmen. Wenn jetzt ein Partner den sehnlichen und intensiven Wunsch nach einer Katze hat... oder auch 2 Kitten, dann versuche ich doch mit ihm gemeinsam diesen Wunsch zu erfüllen, damit auch er dauerhaft glücklich sein kann!

Ich zb habe wahnsinnige Angst vor Spinnen. Auch aufgrund eines Schreckerlebnisses und weil ich sie so ekelig finde.
Aber: Wenn mein Freund jetzt ein absolutes Faible dafür entwickeln würde, dann würde ich mich mit meiner Angst konfrontieren. Mir eben auch sympatische Leute suchen, mich mit der Thematik auseinander setzen und Stück für Stück auf die Tiere zu gehen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass man mit einem so einem unerfüllten intensiven Wunsch glücklich werden kann, welcher "nur" nicht realisiert werden kann, weil der Partner dagegen ist.

Steinigt mich, aber ich verstehe das nicht 🙁

Dazu kommt, dass Katzen einen doch gar nicht so doll erschrecken! Natürlich laufen sie leise, aber man weiß doch, dass sie da sind.
Ok, meine schlafen auch gern auf mir drauf - aber da gewöhnt man sich doch dran oder man schubst sie runter!
Ich konnte mir ein Leben ohne Tiere noch nie vorstellen und ein Leben ohne Katzen jetzt erst recht nicht mehr.
 
So jetzt bin ich dran zuzugeben, dass ich eine wahnsinnige Angst vor (lebenden) Fischen habe. Ich könnte heulen wenn ich einen Fisch im Meer nahe bei mir sehe. Ich habe weder Angst vor Spinnen, noch vor Schlagen oder Skorpionen. Aber Fische, da graut es mich.

Meine kleine Schwester hat sich immer ein Aquarium gewünscht. Da habe ich ihre Fische gefüttert, wenn sie nicht da war und auch ab und zu ein wenig sauber gemacht.

Und genau hinter mir steht ein Aquarium. Als letztens mein Kollege einen toten Fisch rausgeholt hat, bin ich geflohen und hab mich versteckt.

Letzte Woche habe ich aber mit einer Kollegin das Aquarium gesäubert, trotz eckel vor den Wasserbewohnern.

Ab und zu muss man seine Angst auch überwinden.
 
Verstehen kann ich das schon zum Teil.

Mein Freund möchte unbedingt Motorrad fahren - "darf" er nicht. Ich hab ihm klipp und klar gesagt, entweder er fährt diese Höllenmaschine und ich bin weg oder er lässt es bleiben und wir sind zusammen.
Mein Hintergrund: Mein Patenonkel absoluter Freak, eigentlich toller Fahrer - zwei Motorradunfälle, aber an keinem Schuld. Beim letzten Unfall lag er acht (!!!!!) Monate im Krankenhaus. Einer der Brüder meiner Mutter genauso, da warens 4(!!!) Monate Krankenhaus und Reha. Und mein bester Freund hat an seinem 18. den Führerschein gemacht, vorher lange gespart und sich ein Motorrad gekauft. Wollte mir zeigen, wie toll das ist, ich hab zugeschaut, wie er in einer runden Einbahnstraße den Kringel fährt, hab mich wirklich für ihn gefreut, da fährt ein LKW aus einer Einfahrt raus, schaut nicht links nicht rechts, mein bester Freund hintendran, konnte nicht mehr ausweichen - der LKW hat ihn einfach überrollt. Er war sofort tot.
Mein Freund weiß das auch, er war es, der mich monatelang trösten mußte, als mein bester Freund gestorben ist. Und er versteht meine Angst, mehr als das, er akzeptiert es auch, daß es mich nur so gibt und nicht anders. Es geht einfach nicht.
Sowas gibts auch. Traumatische Erlebnisse bleiben einfach, da ist dann auch nichts dran zu rütteln, aber dann muß man auch "die Karten auf den Tisch legen" und sagen, weshalb und warum.
Ich weiß, ich würde vor Angst sterben, wenn mein Freund mal eine Ausfahrt machen würde - mitfahren geht schonmal gleich gar nicht.

Meine Mum hat panische Angst vor Hunden. Sie war als Grundschulkind mit ihrer Freundin auf dem Weg ins Schwimmbad als ihnen ein Mann mit Hund entgegenkam. Der Hund riss sich los und biss ihre Freundin in den Hals. Sowas bleibt einfach.
Nach langem Bitten und Betteln hatten meine Schwester und ich doch einen Hund bekommen. TS-Tier, wir hatten sie bequatscht (in Absprache mit dem Verein), daß der Hund doch einfach mal drei Monate zur Pflege zu uns kommt. Es war eine absehbare Zeit für alle - und als die drei Monate sich dann gen Ende neigten, meinte meine Mutter, also DIESEN einen Hund könnte sie ertragen, auch länger als drei Monate. Joah, er blieb dann bei uns...

Sowas geht auch mit Katzen, da bin ich mir ganz sicher.
 
Wahrscheinlich bin ich ein sehr egoistisch denkender Mensch...!
Ich kann das alles hier nicht wirklich verstehen *zugeb*

Wenn man in einer Beziehung ist, dann ist das doch ein Geben und Nehmen. Wenn jetzt ein Partner den sehnlichen und intensiven Wunsch nach einer Katze hat... oder auch 2 Kitten, dann versuche ich doch mit ihm gemeinsam diesen Wunsch zu erfüllen, damit auch er dauerhaft glücklich sein kann!

Ich zb habe wahnsinnige Angst vor Spinnen. Auch aufgrund eines Schreckerlebnisses und weil ich sie so ekelig finde.
Aber: Wenn mein Freund jetzt ein absolutes Faible dafür entwickeln würde, dann würde ich mich mit meiner Angst konfrontieren. Mir eben auch sympatische Leute suchen, mich mit der Thematik auseinander setzen und Stück für Stück auf die Tiere zu gehen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass man mit einem so einem unerfüllten intensiven Wunsch glücklich werden kann, welcher "nur" nicht realisiert werden kann, weil der Partner dagegen ist.

Steinigt mich, aber ich verstehe das nicht 🙁

Dazu kommt, dass Katzen einen doch gar nicht so doll erschrecken! Natürlich laufen sie leise, aber man weiß doch, dass sie da sind.
Ok, meine schlafen auch gern auf mir drauf - aber da gewöhnt man sich doch dran oder man schubst sie runter!
Ich konnte mir ein Leben ohne Tiere noch nie vorstellen und ein Leben ohne Katzen jetzt erst recht nicht mehr.

So jetzt bin ich dran zuzugeben, dass ich eine wahnsinnige Angst vor (lebenden) Fischen habe. Ich könnte heulen wenn ich einen Fisch im Meer nahe bei mir sehe. Ich habe weder Angst vor Spinnen, noch vor Schlagen oder Skorpionen. Aber Fische, da graut es mich.

Meine kleine Schwester hat sich immer ein Aquarium gewünscht. Da habe ich ihre Fische gefüttert, wenn sie nicht da war und auch ab und zu ein wenig sauber gemacht.

Und genau hinter mir steht ein Aquarium. Als letztens mein Kollege einen toten Fisch rausgeholt hat, bin ich geflohen und hab mich versteckt.

Letzte Woche habe ich aber mit einer Kollegin das Aquarium gesäubert, trotz eckel vor den Wasserbewohnern.

Ab und zu muss man seine Angst auch überwinden.

Danke, danke, danke! Ich stimme Euch beiden voll und ganz zu.
 
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Jeder hat seine Priorität und jeder hat sein Tempo. Vielleicht sollte man Miguelito mal etwas Zeit zum Verschnaufen geben, als darüber zu entscheiden, was seine Frau wann wie zu bewältigen hat. 😉


Zum täglichen Leben (Überleben) braucht es keine Katzen und wenn jemand sein Leben nicht mit Katzen teilen möchte, so ist das zu akzeptieren.

Partner hin oder her, man muß nicht alles haben, was man sieht.
Ich habe ja auch keinen Wal in der Badewanne, obwohl ich Wale toll finde 😀

LG
Claudia
 
Da kommt es ja drauf an, wie wichtig einem das ist!
Ich würde meinen Lebenstraum niemals für einen Mann aufgeben.
 
So setzt jeder seine Prioritäten.
Bevor hier ein Tier ins Haus käme, wovor ich wirklich Angst habe und nicht mal dran denken kann, mich dem zu stellen, zieh ich eher aus.
Genauso würde ich nie ein Tier anschaffen, bei dem es meinem Partner so geht.
Für mich hat sowas mit Verständnis und gegenseitiger Rücksichtnahme in einer Partnerschaft zu tun. Wenn ich mich in meinen eigenen vier Wänden nicht wohl fühle, werd weder ich, noch mein Mann mit mir glücklich. Es ist auch ein UNterschied, ob man sich mal mit solchen SItuationen auseinander setzt. Die Spinne/Schlange/"Tier vor dem ich Angst hab" bei Freunden kann ich für ein paar Stunden mal ertragen. Übernachten könnte ich da nicht, weil ich panische Angst davor hätte, dass die doch irgendwann ausbüchst und plötzlich neben mir sitzt. Zusammeleben ist daher völlig unvorstellbar.

Was die "Kitten vs. erwachsene Katze" angeht, kann ich beide Seiten verstehen. Klar werden die erwachsenen Katzen wahrscheinlich sanftmütiger sein. Aber ich weiß, wie das ist. Für mich kamen auch nur zwei Kitten in Frage. Mit Kratzern kann ich leben, auch mit Bissen (wie gesagt, ich spiele zur Not halt so, dass das gar nicht erst passiert), aber mir persönlich war es unheimlich wichtig, die Katze einschätzen zu lernen - zu sehen, wie sich in welche Richtung ihr Charakter formt. Bei einer erwachsenen Katze, wo ich nicht weiß, was in deren Vergangenheit passiert ist, muss ich immer mit unberechenbaren Situationen rechnen. Damit konnte ich zum Zeitpunkt, als wir uns mit der Katzenhaltung auseinander gesetzt haben, nicht umgehen.
Ich find dieses Denken also völlig nachvollziehbar.


Zu den Vorwürfen der Frau gegenüber. Wenn sie so an sich keinerlei INteressa an Katzen hat, wird sie wohl nicht wissen, was Einzelhaft für ein Kitten bedeutet. Ebenso sieht sie vielleicht dieses eine Kitten als Kompromiss. Möchte also über ihren Schatten springen um ihrem Mann einen Herzenswunsch zu erfüllen. Sie weiß es vielleicht einfach nur nicht besser?
Nun sag er ihr, alleine geht gar nicht und sie merkt, dass sie an ihre Grenzen kommt. Ich finde, sowas sollte akzeptiert werden und einfach auch erst mal zur Ruhe gebracht werden, um sich zu einem späteren Zeitpunkt - wenn vielleicht die Grenzen weiter gesteckt sind und mehr Möglichkeiten bestehen? - noch einmal sich damit auseinanderzusetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher hat jeder sein Tempo und niemand sagt hier doch allen Ernstes " Los, auf ins TH, hol Dir zwei Kitten, das läuft schon irgendwie, schließlich muß sie ihre Angst bekämpfen."

Es geht darum, das es für mich auch zu einer Partnerschaft gehört, dem anderen zu zuhören und mitzubekommen, wie groß so ein Wunsch ist. Und auch wenn ich diesen Wunsch nicht teile, kann ich mich aber, meinem Partner zu liebe, damit auseinandersetzten. Wenn auch vielleicht nicht gleich am lebenden Tier, aber vielleicht mit Infomaterial, was ernstmal Realität in die Sache bringen würde.

Es aber einfach abzulehnen, würde ich in meiner Partnerschaft nicht akzepieren, da ich mich auch nicht so verhalte.
 
Welches Herz erweicht nicht, wenn man zwei niedliche, putzige, kleine Kitten vor sich liegen hat????????????

Besorg Dir doch welche u leg sie im Korb vor eurer Tür....Dann kannst du sagen:
"Ooooooh guck doch mal, soooooo süß und sooooooo traurig, wurden hier einfach ausgesetz, nun haben die gar keine mama mehr und sind soooooo alleine, die können wir ja nicht einfach draußen liegen lassen, das wäre ja sooooooooo traurig............"
Und hat sie erstmal eine Woche mit den süßen knuddeligen Tigern verbracht, will sie die NIEMEHR weggeben...

*wir verraten es auch keinem*

:aetschbaetsch2:
 
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Welches Herz erweicht nicht, wenn man zwei niedliche, putzige, kleine Kitten vor sich liegen hat????????????

Besorg Dir doch welche u leg sie im Korb vor eurer Tür....Dann kannst du sagen:
"Ooooooh guck doch mal, soooooo süß und sooooooo traurig, wurden hier einfach ausgesetz, nun haben die gar keine mama mehr und sind soooooo alleine, die können wir ja nicht einfach draußen liegen lassen, das wäre ja sooooooooo traurig............"
Und hat sie erstmal eine Woche mit den süßen knuddeligen Tigern verbracht, will sie die NIEMEHR weggeben...

*wir verraten es auch keinem*

:aetschbaetsch2:

Fällt ja gar nicht auf, wenn die Kitten schon ihren eigenen Korb mitbringen.:aetschbaetsch2:
 
Es aber einfach abzulehnen, würde ich in meiner Partnerschaft nicht akzepieren, da ich mich auch nicht so verhalte.
Aber DAS hat sie doch inzwischen auch nicht mehr getan. Sie war doch bereit für eine Katze. Das zeigt doch, dass sie grundsätzlich bereit ist, auf ihn zuzugehen. Ihr da nun reinweg Egoismus vorzuwerfen, find ich nicht richtig.
 
Fällt ja gar nicht auf, wenn die Kitten schon ihren eigenen Korb mitbringen.:aetschbaetsch2:

Neeeee,wiesooooo?? Die würden da ja einfach von irgendwelchen fiesen, gemeinen, brutalen, rücksichtslosen, blöden Menschen ausgesetzt......und gaaaaaanz zufälllig gerade da......

*eyman-die idee ist doch supppper*

:aetschbaetsch2:
 
Sie so zu überrumpeln ist keine gute Idee - sie muss von selbst drauf kommen ...

Aber ich denke so ein Besuch im TH .... 2 arme süße kleine Kätzchen die vielleicht ihr Leben lang im TH bleiben müssen wenn sie keiner mit nimmt ....

Kommt Mädels wer würde da nicht weich 😛
 

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