So, ein kleines Update:
Ich durfte Sira gestern abend mit nachhause nehmen. Man gab mir Bilder sowie ein Gutachten mit, aus dem deutlich hervor geht, dass Fasern in ihr gefunden wurden, die auf die Kastration schließen lassen.
Sira war gestern abend noch sehr angeschlagen, hatte aber einen Bruder, der sich rührend um sie kümmerte. Er hat sie erst einmal von oben bis unten abgeschlappert und sie warm gehalten
aber bis auf ich durfte ihr dann niemand mehr zu nahe kommen, wehe meine Mutter hat sich näher als 1 Meter rangetraut, so böse habe ich ihn noch nie fauchen sehen
Ich denke, er hat gemerkt, wie schlecht es ihr ging und wollte sie beschützen.
Heute morgen war sie aber recht munter. Hat es geschafft, vom Kleiderschrank in meinen Magen zu springen und weg zu flitzen, hat dafür ers tmalne richtige Freude-Kuschelrunde bekommen
Es geht jetzt jeden Tag zur Nachkontrolle und am Freitag wird noch einmal ein Ultraschall gemacht, damit erneuerte Eiterbildung ausgeschlossen werden kann.
Wie es der Zufall so wollte hatte ich heute in einer anderen Sache einen Termin beim Anwalt und habe mich da auch gleich beraten lassen, wie ich da am Besten das Geld einfordere. Wir haben uns darauf geeinigt, dass ein Schreiben wohl das Beste sein wird, es wirkt offizieller und wird in der Regel ernster genommen. Also wird sich der Anwalt nun auch dieser Sache annehmen (ist zum Glück durch die Versicherung abgedeckt.) Ich hatte ja zunächst Bedenken, dass die TH-Tiere drunter zu leiden hätte ... aber der Anwalt klärte mcih darüber auf, dass das eigentlich die Berufsversicherung des TA übernehmen muss.
Wie schaut das eigentlich aus, wenn ich für Sira nun eine KV abschließen möchte? Kann es mir passieren, dass ich die erst eZeit nun höhere Beiträge zahlen muss, wegen ihrer Vorgeschichte?