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Tunichtgut
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- 25. November 2023
- Beiträge
- 18
Ich habe mich durch die Erbrechen- Threads gewühlt, wollte aber für unseren Fall nochmal spezifischer fragen.
Einer unserer Katergeschwister ( bei uns seit Dezember, ca 8 Monate alt) bricht seit etwa drei Wochen jeden Morgen - mit einer Unterbrechung, als wir vom TA Medikamente gegen Übelkeit und Säureblocker bekommen haben. Als die Mittel gegen Übelkeit wieder aus dem System waren, fing es langsam wieder an. Säureblocker haben wir heute das letzte Mal gegeben, da kam trotzdem das Erbrechen.
Da der Verdacht war, dass der Kater beim Füttern durch den dominanteren Bruder unter Stress gesetzt wird und deshalb schlingt, haben wir die Futterplätze räumlich entzerrt. Außerdem haben wir vor dem Tierarztbesuch schon die Futterfrequenz deutlich erhöht, inzwischen ist immer Fressen im Napf. Das letzte Mal Napf auffüllen passiert abends gegen 23 Uhr, dann direkt beim Aufstehen - da ist dann aber meistens noch gut was da.
Wir füttern Animonda Carny, Macs und zuletzt auch Granatapet. Feringa wurde von beiden abgelehnt. Eigentlich wollen wir bunt füttern, um eine Gewöhnung zu vermeiden, aber aktuell überlegen wir, ob das dem einen Kater zuviel Wechsel ist und wir erstmal bei einer Sorte bleiben sollen. Auch habe ich eine Unverträglichkeit im Hinterkopf und überlege, ob wir erstmal auf Monofutter umstellen sollen. Wie lange würde es dauern, bis sich die Symptome bessern?
TroFu gab es vor dem Erbrechen mal als Leckerli abends im Fummelbrett, seit dem Erbrechen gibt es keins mehr. Giftige Pflanzen sind keine in Katzenreichweite, es sind reine Wohnungskatzen.
Laut Arzt ist das Tier gesund, Blutabnahme und bildgebende Verfahren wären das nächste. Kotabsatz ist normal, Konsistenz genauso. Das Erbrochene ist Futter mit Magensaft und wie gesagt - einmal täglich am Vormittag. Einmal hatten wir eine Haarbeimengung, sonst ist es wirklich ausschließlich Futter. Der Kater hat Appetit, frisst auch direkt nach dem Erbrechen wieder und erbricht dann nicht mehr. Er spielt mit uns und seinem Bruder, klettert, tobt - also alles fein, bis auf das morgendliche Übergeben.
Wieder zum TA und Blutabnahme oder was sind eure Hinweise?
Einer unserer Katergeschwister ( bei uns seit Dezember, ca 8 Monate alt) bricht seit etwa drei Wochen jeden Morgen - mit einer Unterbrechung, als wir vom TA Medikamente gegen Übelkeit und Säureblocker bekommen haben. Als die Mittel gegen Übelkeit wieder aus dem System waren, fing es langsam wieder an. Säureblocker haben wir heute das letzte Mal gegeben, da kam trotzdem das Erbrechen.
Da der Verdacht war, dass der Kater beim Füttern durch den dominanteren Bruder unter Stress gesetzt wird und deshalb schlingt, haben wir die Futterplätze räumlich entzerrt. Außerdem haben wir vor dem Tierarztbesuch schon die Futterfrequenz deutlich erhöht, inzwischen ist immer Fressen im Napf. Das letzte Mal Napf auffüllen passiert abends gegen 23 Uhr, dann direkt beim Aufstehen - da ist dann aber meistens noch gut was da.
Wir füttern Animonda Carny, Macs und zuletzt auch Granatapet. Feringa wurde von beiden abgelehnt. Eigentlich wollen wir bunt füttern, um eine Gewöhnung zu vermeiden, aber aktuell überlegen wir, ob das dem einen Kater zuviel Wechsel ist und wir erstmal bei einer Sorte bleiben sollen. Auch habe ich eine Unverträglichkeit im Hinterkopf und überlege, ob wir erstmal auf Monofutter umstellen sollen. Wie lange würde es dauern, bis sich die Symptome bessern?
TroFu gab es vor dem Erbrechen mal als Leckerli abends im Fummelbrett, seit dem Erbrechen gibt es keins mehr. Giftige Pflanzen sind keine in Katzenreichweite, es sind reine Wohnungskatzen.
Laut Arzt ist das Tier gesund, Blutabnahme und bildgebende Verfahren wären das nächste. Kotabsatz ist normal, Konsistenz genauso. Das Erbrochene ist Futter mit Magensaft und wie gesagt - einmal täglich am Vormittag. Einmal hatten wir eine Haarbeimengung, sonst ist es wirklich ausschließlich Futter. Der Kater hat Appetit, frisst auch direkt nach dem Erbrechen wieder und erbricht dann nicht mehr. Er spielt mit uns und seinem Bruder, klettert, tobt - also alles fein, bis auf das morgendliche Übergeben.
Wieder zum TA und Blutabnahme oder was sind eure Hinweise?
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