Morle und der (lange) Weg zu einer Pfotenfreundin

  • Themenstarter Themenstarter Xhari
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Begegnung Nr. 2 (zumindest von mir beobachtet) mit der fremden Katze. Morle kam bei meiner Heimkehr auf mich zu gelaufen, hat dann wohl auf ihrem üblichen Weg durch ein Gitter im Vorgarten des Nachbarn die fremde Katze gesehen und gefaucht, es wirkte auf mich überrascht, weil sie mit ihr nicht gerechnet hatte. Mehr ist auch nicht passiert. Die fremde lief weg, Morle locker und interessiert, wie es mir schien, hinterher. Auf die Straße, leider. Sie saß dann auch recht starr da. als ein Auto kam 🙁 Sonst hat sie immer wahnsinnige Angst wenn sie nur eins hört, und geht in Deckung...
Der Fahrer war langsam und hatte sie offensichtlich gesehen, passiert ist also nichts. Mir machts einen Kopf, weil ich mir jetzt wohl mehr Sorgen mache. Aber... es scheint mir definitiv nicht so dass sie an anderen Katzen nicht freundlich interessiert ist.

Gerade momentan ist sie draußen geblieben. Die andere ist einen Garten weiter unterwegs und Morle schaute mit zuckender Schwanzspitze zu ihr. Aus der Richtung, in der die andere war habe ich kurz vorher ziemliches Gefauche gehört und ich schon gefragt ob es da wohl doch Streit gab. Aber auf mein Rufen kam Morle ganz unaufgeregt aus ganz anderer Richtung angelaufen. Nix buschiger Schwanz, kein bisschen angespannt. Es freut mich echt, zu sehen dass sie anscheinend draußen Kontakt gefunden hat. 🙂

Ich hoffe nur, sie guckt sich diese Seelenruhe auf Straßen nicht zu gut ab...
 
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Und, wir läuft es bei dir? Hast du dich in der Zwischenzeit entschieden?
 
Emotional ja, denke ich. Morle würde eine Freundin oder ein sanftes Katerchen sicher gut tun, die beiden Begegnungen, vor allem die zweite, war ja recht deutlich positiv. Im Moment sprechen leider die Umstände dagegen, vor allem finanziell (die kommenden Monate bis einschließlich Oktober/November werden happig - da geht kaum was), aber auch weil ein Umzug, denke ich, relativ absehbar ist (wenn auch noch nicht zeitlich planbar - da spielen familiäre Aspekte eine Rolle). Wenn es soweit ist werde ich erst mal eine Wohnung mit Gartennutzung finden müssen, in der Katzenhaltung erlaubt und die von der Miete her finanzierbar ist. Es soll ja alles stimmig sein und die Miezen rundum gut versorgt.

Ich hoffe doch dass Morle so lange zufrieden mit ihrer Freundin draußen und mit meiner Gesellschaft ist. Es wird werden... nur leider noch nicht jetzt.
 
Um so länger du wartest um so schwieriger wird es.
Eigentlich solltest du dich sofort um eine passende Freundin kümmern.
 
Wenn jetzt der ein oder andere Umzug oder sonstiges bevorsteht, würde ich auch warten bis sich alles einigermaßen eingependelt hat! Drücke die Daumen, dass bei euch sehr bald Alles geradeaus läuft! 🙂
L.g.
 
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Und so lange du merkst, dass es Morle gut geht, ist bestimmt so wie es jetzt ist, o.k.! Es klingt für mich, als wenn auch du einiges vor dir hast in den nächsten Wochen / Monaten...?!
Ich denk an dich.
L.G.
 
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Margitsina, Morle hat Freigang. Sie hat anscheinend draußen auch Anschluss gefunden. Sofortigen Handlungsbedarf sehe ich da noch nicht, zumal es momentan echt unklug wäre. Ja, es kann noch dauern, aber für alles gibt es einen richtigen Zeitpunkt. Ich hab lange gebraucht, um emotional nicht mehr zu zweifeln, aber es bringt auch nichts, wenn ich finanziell und räumlich nicht so sattelfest bin, dass ich 100% weiß, ich kann beiden Katzen ein dauerhaftes Zuhause bieten. Ich hab aber schon mitbekommen, dass du eine extreme Verfechterin der Mehrkatzenhaltung bist und werde mich da auf keine Diskussion einlassen. Fakt ist, Morle gehts gut, sie hat Anschluss draußen, alles andere wird zu seiner Zeit geschehen. 😉
 
Begegnung 3, eigentlich ist es keine echte Begegnung. Morle hat mich heute Nacht tüchtig erschreckt, weil sie nicht nach Hause kam. Sie hat nicht mal gemaunzt, geschweige denn reagiert, als ich sie gerufen habe. Und da das total ungewöhnlich ist, habe ich angefangen, Panik zu schieben: Da musste doch was passiert sein.

Gestern nacht habe ich sie mehrfach gerufen, heute früh kurz nachdem es hell wurde ausgiebig gesucht. Immer noch nichts. Also die ganze Prozedur ans Laufen gebracht die man dann so startet:

- TASSO informiert und das Zentrale Haustierregister
- Suchplakate bestellt
- zu annehmbarer Zeit dann die Nachbarn angesprochen

Sie ist bei der Gelegenheit dann auch ganz seelenruhig auf Nachbars Garten spaziert, ich habe sie vorher auch schon gehört. Erleichterung pur, kann ich da nur sagen... :wow::verstummt::yeah::yeah::zufrieden:

Die Nachbarin aus deren Garten ich die ersten Maunzer gehört habe, erzählte mir dass in ihrem offenen Gartenhäuschen des Öfteren Katzen sitzen. Morles Freundin war auch gerade da und unter einer Bank versteckt, von Morle weit und breit keine Spur. Die Nachbarin schaute hin zur Tigermiez und sagte dann, "ja, die liegen schon mal beide öfters hier." :zufrieden: Sooo schön...

Und noch schöner natürlich, dass ich Morle wieder hier habe!

Bei TASSO war das Ganze aber trotzdem für etwas gut:
Als ich Morle übernommen habe, sagte das Tierheim, sie kümmern sich um die Ummeldung bei TASSO. Mir gab man ein Formular mit für das Zentrale Haustierregister, wo Morle auch gemeldet ist.

Ich hab das, weil ich ein gutgläubiger Mensch bin, nie überprüft. Als ich aber jetzt die Transpondernummer durchgab, sagte die Dame am Telefon, dass Morle noch bei dem Vorbesitzer gemeldet war, aus dessen Haushalt der Amtsvet sie befreite. :oha: Nicht mal die Ummeldung aufs Tierheim war geschehen... Jetzt ist das mal korrigiert, auch wenn die sonstige Aufregung - gott sei dank - umsonst war. :zufrieden:
 
Gut, das sie wieder da ist! Und noch besser, sie hat scheinbar jede Menge Spaß mit ihrer kleinen Freundin! 😉 des ist doch schön!
 
Ich habe den Threadtitel mal abändern lassen, da die Frage "Vergesellschaftung grundsätzlich sinnvoll?" ja schon länger gut beantwortet ist - danke allen, die dabei geholfen haben 🙂 - und es jetzt wesentlich mehr um mich und meine Hürden geht, sowie um Morles Einschätzung. Es ist jetzt ein Weg, den wir gehen werden, deshalb fand ich den neuen Titel passender.

Zu meiner Sorge, Morle könnte beim Einzug einer Freundin das Weite suchen, habe ich jetzt, glaube ich, auch ein wirksames "Gegenmittel" für mich gefunden. Ich habe nämlich derzeit Besuch, keine Katzen sondern zwei Zweibeiner. Für mich und Morle ist das trotzdem ungewohnt, und so schön es ist bringt es auch Unruhe in den gesamten Haushalt. Morle ist viel draußen unterwegs, sie kommt erst spät abends rein und ich bin mir ziemlich sicher dass sie richtig aufatmen wird wenn die beiden wieder weg sind. Aber das Wichtige ist ja, sie kommt rein, sie verkriecht sich nicht nur nach draußen und hat auch ganz klar ihre Zeiten mit mir alleine, die sie auch nutzt. :pink-heart:

Mut machen muss mir der Gedanke momentan nicht. Ich schaue mich eh schon um - so ganz kann ichs nicht lassen, obwohl die Zeit gefühlt noch nicht reif ist wegen der sonstigen Umstände. Es wird wohl eh ein bisschen dauern bis das geeignete Partnerfellchen auftaucht und so hab ich mich dann schon mal "schlau" gemacht.

Für den Fall, dass aber später noch mal "Panik" aufkommt, Morle könne auswandern wollen wenn ihr der zukünftige Zuwachs nicht passt, finde ich diese Feststellung schon ziemlich klasse. 🙂

Ich bin mir bewusst dass ich gerade furchtbar lange brauche, und ich hoffe doch dass dann dafür alles besser klappt - weil ich zuversichtlicher bin und voll hinter der Entscheidung stehen kann.

Edit: Was ich mich momentan auch frage: Wenn Morle, so wie ich sie einschätze, ruhige Katzen zur Gesellschaft braucht, wäre es vielleicht eine Überlegung das Ganze früher anzugehen, indem ich mich als Pflegestelle anbiete? In den örtlichen Tierheimen sitzen momentan eine ganze Menge Oldies und mir blutet dabei echt das Herz... wenn die Oldiekatze ruhig ist und verträglich mit anderen... was denkt ihr, könnte das funktionieren?
 
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Nur kurz für alle, die es noch interessiert: Die Schnapsidee "ältere Pflegekatze" ist längst wieder vom Tisch, die sonstigen Umstände auch noch eher schlecht für eine Zweitkatze. Auch in sofern war es eine Schnapsidee. 😳 Ich arbeite dran...

Ich bin leider manchmal doof, am Ende siegt dann aber doch wieder die Vernunft, ich möchte ja schon dass es allen Beteiligten gut geht und nicht in einer Katastrophe endet.

In Punkto Suchen oder doch nicht, hat es inzwischen gefunkt. Ich habe eine Fellnase, wo ich wieder ein "Morle-Gefühl" habe - "das ist meine". Nur vom Bild sehen. Sie würde auch, denke ich, gut zu Morle passen. Ich könnte ein paar Daumen gut gebrauchen, dass sich die Umstände in näherer Zukunft stimmig fügen lassen. Der Maus wünsche ich natürlich generell, dass sie schnell ein tolles Zuhause findet, seit vier Jahren interessiert sich niemand für sie... 🙁
 
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Na dann wäre es doch schön, wenn sie zu euch kommen könnte! Drück die Daumen!
 
Hallo,

ich finde deine Geschichte sehr spannend (auch wenn ich bisher noch nicht durch alle Seiten durch bin) und hänge mich mal hier dran um das ganze zu verfolgen!
Ich hoffe für dich bessern sich die Umstände und dass du Morle dann eine liebe Kumpanin zur Seite stellen kannst.
Vielleicht kann ich dir in dem Fall helfen, wenn nicht, vielleicht nur indem ich mich mitfreue 🙂
 
Danke, Anja, ich freue mich dass du mitliest. Es hilft mir immer schon, meine Gedanken zu sortieren und durch euch alle, die bisher mitgeschrieben haben, einen neuen Blickwinkel zu bekommen. Seit ich im Katzenforum mitlese, habe ich trotz langjähriger Katzenhaltung eine Menge dazu gelernt... 😳

Jetzt heißt es einerseits, das familiäre Umfeld zu überzeugen, das mit ebensolanger Erfahrung, wie ich sie hatte, und relativem Unverständnis auf den immer stärker werdenden Wunsch nach Gesellschaft für Morle reagiert - im Grunde bekomme ich gerade meine eigenen Gegenargumente aus der Anfangszeit ab ("Du weißt doch gar nicht ob Morle das überhaupt so toll fände") und zusätzlich Sprüche wie "Wieso willst du unbedingt eine zweite Katze, andere halten doch auch nur eine?" oder "Du musst doch schon mit Morle dauernd zum Arzt, stell dir vor da käme noch eine zweite dazu."

Es ist nicht so einfach, ihnen klarzumachen wieso zwei besser sind. Und dass es doch an sich kaum einen Unterschied macht, ob nun eine Fellnase da ist oder zwei...

Andererseits, und dann kann ich auch die Überzeugungsarbeit vernachlässigen, heißt es für mich eine freigängertaugliche Wohnung zu finden, die ich finanzieren kann. Momentan bewohne ich eine Wohnung im Haus meiner Großmutter (weshalb die familiäre Überzeugungsarbeit nicht ganz unwichtig ist), dort kann ich aber nach ihrem Tod voraussichtlich nicht bleiben. Ich hab mich jetzt dazu durchgerungen, konkret zu suchen, aber leicht ist es mir nicht gefallen, weil Oma mit 95 Jahren mittlerweile immer mal Probleme bekommt, insbesondere bei schwülwarmer Luft und/oder Wetterwechsel. Sie lebt seit Jahrzehnten hier und möchte das auch noch eine Weile können, wenn ich aber ausziehe wirds schwieriger, weil sie durch diese gesundheitlichen Schwierigkeiten nicht mehr grundsätzlich alleine leben sollte und auch sicher nicht mehr will. Sie sagte kürzlich, sie ist immer froh, wenn sie hört dass ich zur Tür herein komme, weil sie dann weiß, sie ist nicht mehr allein im Haus.

Mein Problem dabei ist mein schlechtes Gewissen: Ziehe ich aus, nehme ich meiner Oma das Zuhause weg. Bleibe ich, habe ich eventuell eine längere Wartezeit auch auf eine geeignete Wohnung wenns denn nötig ist, was wiederum bedeuten würde, erst mal wieder bei den Eltern leben die beide strikt gegen eine zweite Miez sind - Argumente s.o. - mein Vater möchte im Grunde gar keine Katze mehr im Haus haben. Mal davon abgesehen dass ich den Gedanken nicht allzu prickelnd finde und sowieso nur wegen Morle im Hinterkopf behalte - da hätte sie annähernd große Gärten und Freilaufmöglichkeiten wie sie es hier kennt - bin ich die Diskussionen leid und die Aussage "eine Katze notgedrungen ja, zwei auf keinen Fall..."

Ich will mir nicht mehr reinreden lassen, jetzt wo ich mich entscheiden konnte. Ich möchte auch nicht mehr unbestimmte Zeit warten... und fühl mich da echt zerrissen...
Das ist also mein "unpassendes Umfeld". :hmm:
 
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Ist vielleicht etwas unpassend und hört sich komisch an 😳 So ist es aber nicht gemeint, bitte nicht falsch verstehen: Wer erbt denn das Haus Deiner Großmutter? Was würde denn nach ihrem Tod damit passieren?
 
Meine Mutter und mein Onkel erben ihren Teil, es hängen noch zwei Erben aus weitläufiger Verwandschaft mit drin und die Grundsubstanz speziell in Omas Haus ist so schlecht und so verbaut, dass man im Grunde kernsanieren müsste. Keine der Parteien ist einem Verkauf abgeneigt.. tja... Ich finds verständlich, weil ich schon diverse Male gemerkt habe dass hier echt alles verbaut wurde, was grad zur Hand war, teilweise war/ist? nicht mal der Boden isoliert. Ich hab jedes Jahr astronomische Stromkosten, weil ich mit Elektroheizung heizen muss, und und und... alles irgendwie blöd...

Andererseits ist der Garten echt toll, nach hinten raus viel Platz, ein kleiner Bachlauf in der Nähe und genauso große Nachbargärten.. also viel zu gucken... 🙁 auch das tut mir irgendwie weh, wenn ich umziehe wird Morle wohl eher mit gesichertem Freigang klarkommen müssen. Wenn ich so was finde. Also weniger Platz... dafür kann ich natürlich ruhiger schlafen...
 
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Ja, das ist blöd. Und bei dem doch schon hohem Alter Deiner Großmutter ...

Ehrlich, auch wenn es weh tut, aber Du solltest an Dich denken. Oder würde Dir die Verwandtschaft genügend Zeit geben, im Falle des Falles in Ruhe nach einer geeigneten Wohnung zu suchen? Das kann ja durchaus einige Monate dauern.
 
Ich denk schon, dass sie mir die Zeit geben würden. Naja, umsehen schadet nicht... immerhin verlief ein Gespräch mit meiner Mutter darüber, dass es unter den Umständen eher keine Option für mich ist, mit dem Suchen noch zu warten, sehr positiv, sie fand es nicht halb so egoistisch wie ich mir damit selbst vorkomme. Allerdings zweifelt sie an, dass ich etwas passendes finden werde, das ich auch finanzieren kann... und da weiß ich auch selbst, dass es ein wenig die Stecknadel im Heuhaufen sein wird. Zeit brauche ich also wahrscheinlich so oder so.
 
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Hm, ich weiß nicht, wie alt Du bist. Aber es gibt doch auch WGs, die sich ein Haus mit Garten etc. teilen. Oder mit einer Freundin zusammen in ein Häuschen ziehen.

Doof wird es dann immer nur, wenn da auf einmal ein Mann dazwischen funkt.
 
Mittleres Lebensalter, also an sich eh zu viele Jährchen auf dem Buckel um den Rückschritt ins Elternhaus noch mal zu machen. Ich hab dieses Jahr die vierte Null -Feier quasi nachgeholt, weil mir damals nicht der Sinn danach stand und ich es lustiger und passender fand, einen Geburtstag frei nach Douglas Adams zu feiern auf die Antwort nach dem Sinn des Lebens, des Universums und dem ganzen Rest. ^^

Eine WG ist vielleicht eine Überlegung, ja. Eventuell hab ich auch ganz gute Chancen über meinen Arbeitgeber etwas passendes zu finden, darauf hoffe ich gerade am meisten.... ansonsten werd ich mich jetzt einfach mal sehr viel auch mit alternativen Wohnformen auseinander setzen. Vielleicht findet sich da ja was passendes, ich fände das auch durchaus spannend. 🙂
 

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