catbuttler
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Hm. Naja, wichtig ist das du zufrieden bist mit dem Wissen oder Nichtwissen. Ebenso mit deiner Entscheidung was du machen lassen willst oder nicht. Du bist für sie verantwortlich und musst mit deinen Entscheidungen zurecht kommen. Auch wenn ich persönlich wirklich ganz anders vorgehen würde, respektier ich deine Entscheidung und deine Beweggründe. Ist denn wenigstens gesichert das sie keine Schmerzen hat? Sie kann es nicht sagen und ich weiß aus Erfahrung das Tumore starke Kopfschmerzen machen können. Versiert in Epilepsie heißt aber nicht unbedingt auch mit Tumoren. Bei ihr scheint die Epilepsie ja durch den Tumor zu kommen. Versteh mich nicht falsch, aber sollte nicht in erster Linie die Ursache bekämpft werden, statt der Symptome? Die Epilepsie scheint ja nur eine Begleiterscheinung zu sein, genau wie die Gangunsicherheit...... Wie soll es mit ihr weiter gehen? Woher weiß man ohne eingehende Untersuchungen das es sich um etwas malignes handelt. Aber selbst diese lassen sich mittlerweile gut operieren. Schnell wachsend bedeutet auch nicht zwangsläufig maligne. Auch gutartige Tumore können wahnsinnig schnell wachsen. Ich finde es von der Ärztin unverantwortlich zu sagen es sei so und Ende. Ich würde keine Untersuchung auslassen um meiner Katze zu helfen. Aber wie gesagt das muss jeder für sich entscheiden. Aber wenn wirklich nichts gemacht werden soll, außer Medikamente die eh nicht helfen, lass sie bitte nicht mehr so lange leiden!