Mutterkatze nimmt anderer Mutterkatze die Kitten weg

  • Themenstarter Themenstarter Sky9495
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Ich finds auch traurig, wie man hier jemanden angeht, der sich anmeldet, weil er gerne helfen möchte. Ich verstehe sowas einfach nicht. Kritik an der Mitbewohnerin - okay. Aber die TE angehen? Wir sollten froh sein, dass sie Hilfe sucht, weil so den Katzen geholfen werden kann. Sie anzugehen befriedigt doch nur unseren eigenen Frust, kommt aber bei den Katzen nicht an. Mehr noch, wir blockieren damit mitunter die Hilfe, die den Katzen durch die TE zugute kommen könnte.

Ich wohne in Niedersachen, ich weiß daher nicht ob hier Kastrationspflicht herrscht oder nicht und wenn sie doch herrscht, was kann ich denn dann tun für die Katzen? Ich möchte gerne helfen. Die Wohnung gehört der Mitbewohnerin mit der Katze, der Vermieter weiß nicht, das in der Wohnung kitten leben aber er weiß das in der Wohnung zwei Katzen leben
Stehst du gleichberechtigt im Mietvertrag oder hast du einen Untermietvertrag? Wie ist die Wohnungslage bei dir? Kannst du dir vorstellen mit so vielen Katzen zusammenzuleben? Jenachdem wie deine Antworten ausfallen, würde ich es dem Vermieter und auch dem Vet-Amt melden. So viele Katzen dürften den Vermieter interessieren und je nach Wohnungsgröße und Sachlage auch das Vet-Amt.

Du hast versucht auf sie einzureden und bist damit für mich deiner Verantwortung nachgekommen. Bringen wir doch mal Realität hier rein: Was genau hätte sie sonst tun sollen, um sich selbst nicht in eine rechtlich oder wohnlich brenzlige Situation zu bringen? Ich frage mich immer, ob wir auch täten, was wir von anderen verlangen oder das einfach nur die Emotionen in dem Moment sind, die da durchgehen.
 
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Ich finde es furchtbar schwierig hier irgendwas zu raten, denn die Kitten sind ja nun mal da und meine Angst ist einfach, macht man zuviel Druck, der eigentlich nötig wäre, was passiert dann mit den Kitten?
Was ich machen würde, sie wirklich mal fragen, warum sie gegen das kastrieren ihrer Katzen ist und ob sie, jetzt, wo sie das Ergebnis sieht, immer noch von ihrem Standpunkt überzeugt ist.
Wirklich von ihr hören, wie sie sich vorstellt, dass das jetzt weitergeht und das mit ihr zusammen auch schriftlich festhalten, mich nicht abspeisen lassen mit, das wird schon.
Und dann, wenn da nichts passiert,würde ich meine Miete reduzieren, denn es wurde ja ein WG Zimmer gemietet in einer Wohnung mit zwei Katzen, es wurde sich ja nicht in einem Tierheim eingemietet.
Auch würde ich, vermutlich anbieten, mich um die Kastra der Mamakatzen zu kümmern, meinetwegen auch Finanziell.
Wäre ich in der Situation, ich würde drohen, ich kastrier die beiden ob du’s möchtest oder nicht,und würd es vermutlich sogar tun, aber das hat jetzt niemand gehört, ich möchte hier nicht zu was ungesetzlichem raten.
Normalerweise würde ich jetzt viel Glück wünschen, aber die Geschichte macht mich so wütend, dass ich das nicht wir kann.
Deswegen, den Katzen und Kitten viel Glück, sie werden’s brauchen und wenn die Geschichte so stimmt, wie sie erzählt wurde, dir auch.
 
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Was genau hätte sie sonst tun sollen, um sich selbst nicht in eine rechtlich oder wohnlich brenzlige Situation zu bringen? Ich frage mich immer, ob wir auch täten, was wir von anderen verlangen oder das einfach nur die Emotionen in dem Moment sind, die da durchgehen.
Find ich auch. Ich hab z.b keine Ahnung von Hühnern....hab keine, will keine. Beim Nachbarn fällt mir was auf, ich frage in einem Hühnerforum nach, weil ich mir Gedanken mache, und werde so angegangen....toll.


Ich weiß leider gar nicht, wie man mit dem weggetragen der Kitten umgehen soll. Ansonsten finde ich es sinnvoll der Mitbewohnerin mal aufzuzeigen, welche Kosten und Folgen das ganze hat - für Mama und Babys. Was es auch für euch Menschen heißt. Da wurde ja schon viel geschrieben. Auch die Idee, mal zu gucken, ob das in eurer Gemeinde über legal ist (Kastrationspflicht), finde ich sinnvoll.
Je nach Situation würde ich persönlich wohl Hilfe beim nächsten Tierschutzverein suchen. Die können natürlich noch mal besser und eindringlicher einwirken, vielleicht auch Druck machen. Und um ehrlich zu sein, die Wahrscheinlichkeit,dass das der Besitzer/ der WG über den Kopf wächst, halte ich für sehr hoch, da wird wohl früher oder später Hilfe nötig sein.
 
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Wenn die 13 Kätzchen erst mal richtig anfangen zu fressen und auch entsprechend zu kacken, das will ich mir gar nicht vorstellen. Kommt dann noch Durchfall hinzu, und das kann schnell mal passieren, lebt man in einer einzigen Kloake.
Frühmorgens ist es schon immer abenteuerlich, wenn man ins TH in eine Babystube kommt, da sitzen aber keine 15, sondern das Meiste, was ich mal erlebt habe, 9. Da schlägt man nur die Hände übern Kopf zusammen und fragt sich, wie man das jemals wieder hinkriegen soll. Bei 15 Katzen kommt man kaum Reihe rum mit Kloputz, da sind die ersten schon wieder dreckig.

Und das Gewusele, also das ist ja nun nicht so, daß man mal in Ruhe arbeiten kann.
Die Kosten, sollten die Kleinen rundum versorgt werden, da kommt ja ein Kleinwagen zusammen.
Ich fürchte, daß die Katzen, noch lange, bevor sie auszugsfertig wären, im TH landen, und die sind eh schon am Limit, Dank Corona, GOT-Erhöhung, Kittenzeit.

Die Situation finde ich gerade richtig hoffnungslos, wenn ich mir vorstelle, das beträfe jetzt mich persönlich.
 
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sondern das Meiste, was ich mal erlebt habe, 9.
Ich persönlich fand unsere beiden Kühchen schon grenzwertig, als sie zu Beginn nur im Gästezimmer waren. Wir haben zwar viel gelüftet, aber trotzdem, Klo und Futter für 2 gefräßige Kitten in einem Raum - das war wirklich nicht "geruchslos". Ich musste auch zusätzliche Müllsäcke kaufen ( Gemeinde), weil das nicht alles in die Mülltonne passt. Bei so vielen Katzen.....puh.
 
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Ich persönlich fand unsere beiden Kühchen schon grenzwertig, als sie zu Beginn nur im Gästezimmer waren. Wir haben zwar viel gelüftet, aber trotzdem, Klo und Futter für 2 gefräßige Kitten in einem Raum - das war wirklich nicht "geruchslos". Ich musste auch zusätzliche Müllsäcke kaufen ( Gemeinde), weil das nicht alles in die Mülltonne passt. Bei so vielen Katzen.....puh.
Bevor sie zuverlässig aufs Klo gehen, können auch 2 recht mühsam sein, da stimme ich Dir zu.
Nicht selten, wenn dann Matschkacke war, waren auch mal die Wände bis 1 m und höher braun gesprenkelt. Bei Fliesen geht das, aber bei Tapete?
Ich weiß auch nicht, wie man da den Gestank aus den Wänden wieder loswerden kann.
Und TH ist auch noch mal eine andere Nummer, da alles pflegeleicht eingerichtet ist, als eine Wohnung.
Da kann man jetzt nur hoffen und wünschen, daß nicht auch noch irgend ein Infekt auftritt. Bei so vielen Wusels dann auch noch Medis verabreichen, boah.
 
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Wirklich von ihr hören, wie sie sich vorstellt, dass das jetzt weitergeht und das mit ihr zusammen auch schriftlich festhalten, mich nicht abspeisen lassen mit, das wird schon.
Das finde ich einen guten Rat, wie man vll noch irgendwas erreichen kann bei der Mitbewohnerin!
Sie da abholen wo sie steht und sie ins Nachdenken bringen und wenn man ihr Hilfe anbietet kommt man nicht nur als "der Böse" rüber. Aber sich auch selbst überlegen wie viel man helfen will/kann und in wie fern (Zeit, Geld...) und das dann aber an Bedingungen! knüpfen. Denn Hilfe wird sie vermutlich/hoffentlich früher oder später brauchen? und ab da hat man als Mitbewohner andere Verhandlungsausgangslage.

Ich frag mich auch, rein finanziell, selbst wenn die besten Absichten/Maßnahmen jetzt nicht mehr blockiert werden...wie ist das schaffbar?
Ich war jetz mit meinen zwei kürzlich beim Tierarzt um die für den Freigang impfen zu lassen. Sie sind seit Jahren kastriert und fürs Wohnungskatzenleben geimpft... Also "nur" noch aufrüsten für draußen, eben Gesundheit checken und Test auf Fiv/Felv bevor ich sie auf die Nachbarschaft los lasse... Kosten? Über 300 Euro. Und da is die Tollwutimpfung, die auch noch kommen soll, noch nicht drin.

Wenn man das jetzt mal ausrechnet mit aktuellen Preisen KONKRET für 15 Katzen mit Kastra und Grundimmunisuerung. Auf wieviel kommt man da?
Dann is es ein schmaler Grad ob/wie viel Druck man mit sowas dann der Mitbewohnerin kommt, weil die Gefahr besteht, dass sie dann noch mehr die "Vogel Strauß Politik" fährt und den Kopf in den Sand steckt und das nicht machen lässt....
Echt schwierige Situation
 
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Also, jedes dieser hier aufgeführten Argumente reicht eigentlich um einem die Lust auf schon zwei Kitten tüchtig zu verhageln, bei 13? Ne, wirklich keine Lust drauf…
Die TE müsste das jetzt zusammenstellen und ihrer Mitbewohnerin zeigen, und dann hoffen, dass es klick macht.
Wenn schon nicht aus Verantwortungsgefühl und Liebe gehandelt wird, dann vielleicht aus Angst vor Kosten und Unannehmlichkeiten.
 
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Ich finds auch traurig, wie man hier jemanden angeht, der sich anmeldet, weil er gerne helfen möchte. Ich verstehe sowas einfach nicht. Kritik an der Mitbewohnerin - okay. Aber die TE angehen? Wir sollten froh sein, dass sie Hilfe sucht, weil so den Katzen geholfen werden kann. Sie anzugehen befriedigt doch nur unseren eigenen Frust, kommt aber bei den Katzen nicht an. Mehr noch, wir blockieren damit mitunter die Hilfe, die den Katzen durch die TE zugute kommen könnte.

Sehe ich genauso 👍

Wenn nämlich @Sky9495 keinen Bock mehr hat sich das um die Ohren hauen zu lassen ist niemand gedient, den Kätzchen am allerwenigsten.

Es gab aber auch viele Tipps für dich @Sky9495 was überhaupt möglich ist an direkten Maßnahmen von deiner Seite ohne dich ins Unrecht zu setzen.

Wäre toll wenn du darüber weiter berichtest. Viel Erfolg ✊
 
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Ich glaskugle mal vor mich hin: ich glaube tatsächlich nicht, dass Grundimmunisierung und Kastration Argumente für die Mitbewohnerin sind. Die Katzen sind ja nicht "grundlos" unkastriert draußen rumgelaufen. Sie möchte nicht kastrieren und ich glaskugle weiter, dass auch medizinische Vorsorge da eher eine untergeordnete Rolle spielen wird.

Ich würde daher auf den Platz, die Futterkosten, den Aufwand, das Gewusel, den Vermieter eingehen, dass die noch nicht stubenrein sind etc.... Ich kann mir auch vorstellen, dass die Kleinen dann schnell in den Freigang gehen und dann reihenweise verschwinden. Wäre auch noch ein Argument. Auch kleine Kater, die früh markieren, machen keinen Spaß... Also Dinge, die die Mitbewohnerin nicht eh negiert, sondern eher Dinge, die selbst für sie relevant ist und sich mit 15 Katzen erheblich potenzieren.

Klar ist das andere ebenso relevant, aber für diese Person eben nicht, sonst wäre die Situation ja anders. Ich würde wirklich versuchen, sie da abzuholen, wo sie steht und nicht umfassend in Punkten überzeugen wollen, die ihr total fremd sind - so wichtig die auch sind - weil ich die Erfolgschancen da mega gering einschätze.
 
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Ich würde wohl den Weg gehen, und beim Veterinärmt anrufen.
Die sind meistens wirklich sehr nett und haben die Handhabe direkt einzugreifen.
Du musst dabei nicht zwingend deine Personalien angeben, ruf einfach mal an, schildere die Situation und höre was sie dir raten oder was sie tun können.

Wie ichs rausliesen, hat ein Ansprechen ja nun nicht wirklich was genutzt, und auch wenn sie jetzt ihr Denken ändert, wären da immer noch 13 Kitten die vermittelt werden müssen. Und das eben am besten auf Tierschutzniveau (Impfen, entwurmen, kastrieren)
 
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Ich habe nochmal darüber nachgedacht.

Ihr lebt zusammen in einer Wohnung? Hast du eigene Tiere oder gar Bock darauf mit 15!!!!!!! Tieren auf einem Raum zu leben, egal wo du dich in der Wohnung bewegst?

Ich würde ihr, Mitbewohner hin oder her, die Hütte anzünden (als Metapher). Ganz klar und deutlich! mit ihr reden und dann mit eurem Vermieter. Da verstehe ich dich nicht so wirklich, ehrlich gesagt. Lebt ihr auf dem Land? Frage das aus Interesse, weil in einer Wohnung in der Stadt kann ich mir das alles schwerlich vorstellen.

Ich vermute ja sie kann die Wohnung nicht alleine halten, wenn du da wegbrichst? Und SEHENDEN Auges wird jawohl niemand anderes auf der Erde in so n "Katzenmessie" Haushalt n Zimmer beziehen wollen.

Dich betrifft das alles doch auch. Futter was überall ist, Toiletten, Geruch, Müll usw. Heftig. Einfach nur heftig.

Mein Gang nach Gespräch mit ihr, wäre sofort zum Vermieter und dann wohl tatsächlich zum Veterinäramt. Mit so jemanden würde ich nicht zusammenleben können und WOLLEN. Ich finde das eine EINZIGE ZUMUTUNG für dich als WG Mitbewohner!
 
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Und da läuft halt gar nix mit 26 Kitten im Jahr.

Mit Glück. Wenn ich daran denke, dass die arme Mutter meiner Brüder 4x (!) innerhalb von einem Jahr werfen musste... Da bleibt es nicht bei 26.

Übrigens denke ich auch, dass die Aufrechnungen von Kittenimpfungen und -kastras und co was bewirken, weil ich nicht glaube, dass dies von der Mitbewohnerin geplant ist. Wer so unüberlegt vermehrt, der kümmert sich nicht artgerecht um die Tiere. Tut sie ja bei den Mutterkatzen schon nicht.
 
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Und stellt euch mal vor, es bricht so ein worst Case, wie Giardien aus.😱 Das würde man auf dem Raum mit der Menge an Katzen ja nie in den Griff bekommen.
 
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Und stellt euch mal vor, es bricht so ein worst Case, wie Giardien aus.😱 Das würde man auf dem Raum mit der Menge an Katzen ja nie in den Griff bekommen.

Dafür muss man erstmal testen lassen.... und sich dann penibel an die Maßnahmen halten... 😏
 
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Wenn ich daran denke, wie flott die Giarden am Ende dann trotz Isolation (war zum Glück sowieso langsame Zusammenführungsphase bei unseren Katzen) bei allen drei Katzen waren... nee, das wünsche ich nicht einmal meinem größten Feind.
Und dann noch 13 Kitten + Muttertiere, na prost Mahlzeit. Da wirst du im Dünnpfiff schwim...😬
 
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Wenn ich daran denke, wie flott die Giarden am Ende dann trotz Isolation (war zum Glück sowieso langsame Zusammenführungsphase bei unseren Katzen) bei allen drei Katzen waren... nee, das wünsche ich nicht einmal meinem größten Feind.
Und dann noch 13 Kitten + Muttertiere, na prost Mahlzeit. Da wirst du im Dünnpfiff schwim...😬

Für die Katzen und für die TE würde mir das stark leid tun..
aber für die Besitzerin eher weniger 😬 manche lernen auf die harte Tour am besten 🙈
 
Meine persönliche Meinung ist die, dass diese Geschichte so nicht stimmen kann.
Man interessiert sich nicht für Katzenhaltung weiß aber genau, dass die Kitten vorwiegend weiblichen Geschlechts sind.
Ein Triggerpunkt nach dem anderen.
Entweder ist das ein Vermehrerhaushalt oder die Geschichte ist frei erfunden.
Etwas anderes kann ich mir leider nicht vorstellen, dafür reicht meine Fantasie nicht.
Im Eingangspost ist die Fragestellung eine andere gewesen und hatte mit der Kastration nichts zu tun.
Das Gespräch hat sich erst nach und nach in diese Richtung entwickelt.
 
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Oh, was mir gerade noch einfällt @Sky9495 - vielleicht kriegst du deine Mitbewohner dazu, auch hier mitzulesen oder sich einen eigenen Account zuzulegen.
Auf die Gefahr hin, dass dies vielleicht auch nur ein Trollpost ist oder eine Geschichte, um das Forum wieder mal aufzuwühlen (weil es enorm witzig ist, wenn es um Tierleid geht), werde ich den Text kurz halten.

Unser Kater Kieran stammt auch aus einem Haushalt, wo Alles mit unkastrierten Katzen & Katern begann. Ende des Lieds war es, dass die Katzen sich fröhlich vermehrten und auch Inzuchtkitten bereithielten. Die Kater pissten die Bude voll und Krankheiten breiteten sich enorm schnell aus.
Kitten waren schnell von dem Müttern getrennt aufgrund der instabilen Familienstruktur und das endete in asozialen, infektiösen Kitten, die mitsamt der Eltern & Geschwister gerettet werden mussten.

Kieran ist eines dieser Kitten. Er ist erst knapp ein bis anderthalb Jahre alt, hat eine kaputte Lunge, Polypen in der Nase die sein Atmen erschweren, war geplagt von Giardien & Würmern, war nie geimpft bis wir ihn bekamen und hat keine Ahnung von irgendetwas.
Er klammert sehr und seine Körpersprache sowie Sozialverhalten mit anderen Katzen lässt zu wünschen übrig.

So etwas und noch Schlimmeres kann und wird mit den Katzenbabys passieren, wenn da nicht schnell gehandelt wird.
 
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Und stellt euch mal vor, es bricht so ein worst Case, wie Giardien aus.😱 Das würde man auf dem Raum mit der Menge an Katzen ja nie in den Griff bekommen.
Das wäre noch harmlos.
Bei der Menge an Tieren auf einem Haufen hätte ich eher Angst vor Parvo.
 
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