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Dachsi
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- Mitglied seit
- 8. Oktober 2009
- Beiträge
- 59
Hallo an alle Interessierten, ich habe folgendes Problem, vielleicht kennt sich jemand damit auch aus oder/und hat ähnliches erlebt. Mich würde auch mal die rechtliche Seite interessieren:
Nachbarn von mir,die selbst 2 und seit kurzem nur noch 1 eigene Katze haben, stellten schon im Frühjahr/Sommer das olle whiskas-Trofu für alle Katzen zugänglich vor das eingezäunte Grundstück, um einen zerrupften Streuner, der sehr scheu ist und auch nicht regelmässig kommt, zu füttern.
Ich habe einen Freigänger, bei dem seit Mai d.J. eine schwere Pankreatitis, die auch schon einen akuten Schub hatte, wo der Kater insg. 5 Tage in der Klinik war, besteht. Das wissen auch die Nachbarn. Das Trofu hat er schon damals nicht vertragen, stinkigen Durchfall gemacht, und ich habe mühevoll erreicht, dass mein teures gastro-intestinal Trofu vom Tierarzt rausgestellt wurde, das einzigste, was meiner (in geringer Menge) verträgt. Ausserdem hatten wir abgesprochen, dass nicht ganztägig, sondern nur von vormittags bis ca. 18.00 Uhr was hingestellt wird, woran die Nachbarn sich aber nicht hielten. Irgendwann im Sommer sagte mir dann der Mann, dass sie nun nichts mehr rausstellen. Anfang Juli war der lebensbedrohliche Zwischenfall mit meinem Nicki, hatte die SAche aber mit strenger Diät und Cortison, was jetzt auch schon wesentlich niedriger dosiert wurde, gut im Griff - bis letzen Sonnabend, plötzlich starker Durchfall, Erbrechen, Appetitlosig- und Mattigkeit, wie aus heiterem Himmel. Heute nun, nach drastischer Erhöhung des Cortisons, gottseidank wieder Appetit, aber immer noch Durchfall, erwische ich ihn, wie er gierig bei den Nachbarn das whiskas Trofu in sich reinhaut! Ich war fassungslos und habe die Nachbarin sofort mit dem aufgehobenen Napf zur Rede gestellt: Nach langem Disput hat sie sich bereit erklärt, wieder das gastro-intestinal hinzustellen, was ich ihr sofort gab. Sie hat wohl vor, jeden Tag den Winter über ordentlich was hinzustellen, so dass ich eine größere Menge kaufen muss. Ich persönlich finde das Ganze unmöglich, muss meinem Tier, was mühsam und nerven- und kostenintensiv wieder auf Vordermann kam, nun erstmal mit hoher Cortisonmenge beballern, da man da nicht einfach gleich wieder doll runtergehen kann. Mein Kater ist immer schon Freigänger gewesen, sie meinte, ich könnte ihn ja drin lassen, das klappt aber gar nicht, er wischt schon raus, wenn ich die Tür aufschliesse, im Gegensatz zu ihrem behäbigen total verfetteten Tier, das während des langes Disputs bei offener Tür gemütlich drinnen blieb. Mir gefällt auch gar nicht, dass ich nun keine Kontrolle mehr über die Menge Trofu habe, die er frisst. Dann meinte sie noch, warum muss der denn bei mir fressen? Dämlicher geht es eigentlich gar nicht mehr. Kann sie auf ihrem Grundstück machen, was sie will, auch wenn sie damit wissentlich das Leben eines Tieres gefährdet, um ein anderes zu erhalten? Der Streuner bekommt übrigens auch weiter weg noch zu fressen, er hält sich schon über Jahre dort, auch bevor sie ihn mitgefüttert hat und stänkert mit allen anderen Katzen, anfangs auch mit meinem. Ausserdem meinte sie noch, sie hätte ja auch grade eine Katze durch Krankheit verloren, worauf ich antwortete, aber nicht mit Hilfe der Nachbarn. So, das Ganze ist reichlich lang geworden. Ich hoffe, ich kriege den Kater wieder hin, gehe am Sonnabend zu dem Tierarzt, der ihn zuletzt behandelt hat, wenn bis Freitag der stinkende Durchfall nicht weg ist, auch wegen der weiteren Behandlung, evtl. muss auch nochmal ein Ultraschall gemacht werden, das hätte ich mir sonst erstmal ersparen können, es ging wirklich gut vorher.
Nachbarn von mir,die selbst 2 und seit kurzem nur noch 1 eigene Katze haben, stellten schon im Frühjahr/Sommer das olle whiskas-Trofu für alle Katzen zugänglich vor das eingezäunte Grundstück, um einen zerrupften Streuner, der sehr scheu ist und auch nicht regelmässig kommt, zu füttern.
Ich habe einen Freigänger, bei dem seit Mai d.J. eine schwere Pankreatitis, die auch schon einen akuten Schub hatte, wo der Kater insg. 5 Tage in der Klinik war, besteht. Das wissen auch die Nachbarn. Das Trofu hat er schon damals nicht vertragen, stinkigen Durchfall gemacht, und ich habe mühevoll erreicht, dass mein teures gastro-intestinal Trofu vom Tierarzt rausgestellt wurde, das einzigste, was meiner (in geringer Menge) verträgt. Ausserdem hatten wir abgesprochen, dass nicht ganztägig, sondern nur von vormittags bis ca. 18.00 Uhr was hingestellt wird, woran die Nachbarn sich aber nicht hielten. Irgendwann im Sommer sagte mir dann der Mann, dass sie nun nichts mehr rausstellen. Anfang Juli war der lebensbedrohliche Zwischenfall mit meinem Nicki, hatte die SAche aber mit strenger Diät und Cortison, was jetzt auch schon wesentlich niedriger dosiert wurde, gut im Griff - bis letzen Sonnabend, plötzlich starker Durchfall, Erbrechen, Appetitlosig- und Mattigkeit, wie aus heiterem Himmel. Heute nun, nach drastischer Erhöhung des Cortisons, gottseidank wieder Appetit, aber immer noch Durchfall, erwische ich ihn, wie er gierig bei den Nachbarn das whiskas Trofu in sich reinhaut! Ich war fassungslos und habe die Nachbarin sofort mit dem aufgehobenen Napf zur Rede gestellt: Nach langem Disput hat sie sich bereit erklärt, wieder das gastro-intestinal hinzustellen, was ich ihr sofort gab. Sie hat wohl vor, jeden Tag den Winter über ordentlich was hinzustellen, so dass ich eine größere Menge kaufen muss. Ich persönlich finde das Ganze unmöglich, muss meinem Tier, was mühsam und nerven- und kostenintensiv wieder auf Vordermann kam, nun erstmal mit hoher Cortisonmenge beballern, da man da nicht einfach gleich wieder doll runtergehen kann. Mein Kater ist immer schon Freigänger gewesen, sie meinte, ich könnte ihn ja drin lassen, das klappt aber gar nicht, er wischt schon raus, wenn ich die Tür aufschliesse, im Gegensatz zu ihrem behäbigen total verfetteten Tier, das während des langes Disputs bei offener Tür gemütlich drinnen blieb. Mir gefällt auch gar nicht, dass ich nun keine Kontrolle mehr über die Menge Trofu habe, die er frisst. Dann meinte sie noch, warum muss der denn bei mir fressen? Dämlicher geht es eigentlich gar nicht mehr. Kann sie auf ihrem Grundstück machen, was sie will, auch wenn sie damit wissentlich das Leben eines Tieres gefährdet, um ein anderes zu erhalten? Der Streuner bekommt übrigens auch weiter weg noch zu fressen, er hält sich schon über Jahre dort, auch bevor sie ihn mitgefüttert hat und stänkert mit allen anderen Katzen, anfangs auch mit meinem. Ausserdem meinte sie noch, sie hätte ja auch grade eine Katze durch Krankheit verloren, worauf ich antwortete, aber nicht mit Hilfe der Nachbarn. So, das Ganze ist reichlich lang geworden. Ich hoffe, ich kriege den Kater wieder hin, gehe am Sonnabend zu dem Tierarzt, der ihn zuletzt behandelt hat, wenn bis Freitag der stinkende Durchfall nicht weg ist, auch wegen der weiteren Behandlung, evtl. muss auch nochmal ein Ultraschall gemacht werden, das hätte ich mir sonst erstmal ersparen können, es ging wirklich gut vorher.