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Langes Fell zwar nicht, aber irgendwie hat sie sehr viel Unterwolle. Hab schon diesen furminator gekauft.Die Haarwurst kann ich zwar schlecht erkennen aber du hast sie ja sicher gesehen. Hier wird die "Wurst" auch immer mit etwas Flüssigkeit von sich gegeben und direkt im Anschluss kommt noch eine kleine Pfütze hinterher.
Das passiert je nach Jahreszeit (Fellwechsel) zweimal, einmal pro Woche oder seltener.
Denke mal, dass es bei deiner Katze "normal" ist. Weiß grad nicht ob sie langes Fell hat?
Verstehe ich, würde mir genauso gehen 🤔Aber das macht mich jetzt gerade sehr nervös 😥😥
Das ist ja ein gutes Zeichen 👍Sie hat gefressen und ist jetzt draussen auf dem Balkon.
Hm... Ich hoffe dass das Dunkle ihre Haare sind. Den Rest des Erbrochenen finde ich nicht ungewöhnlich dunkel. Nur das was sich in der Mitte befindet, wovon ich hoffe dass es Haare sind, aber Angst habe es könnte was anderes sein.Bei uns kommt schon mal Haarmatsche raus, die so aussieht, gerade beim Fellwechsel. Erst heute lag davon was im Flur. Insgesamt sieht das Erbrochene bei dir aber Recht dunkel aus. Wenn das nicht ungewöhnlich ist und das Verhalten passt, würde ich von Haaren ausgehen.
Ich habe hier ja auch so einen Kotzbrocken, mit dem wir auch alles mögliche an Untersuchungen durch haben. Manchmal haben wir halt Phasen, da wird dreimal oder viermal die Woche gekotzt (meist Futter Retoure) und dann wieder zwei Wochen lang gar nicht. Im Grunde genommen haben wir dieselbe Aussage. Blutbild ist in Ordnung, es konnte nichts gefunden werden, Magen scheint empfindlich. Solange es nicht auffällig schlimmer wird, leben wir damit. Wie gesagt, Blutbild ist top.Hm... Ich hoffe dass das Dunkle ihre Haare sind. Den Rest des Erbrochenen finde ich nicht ungewöhnlich dunkel. Nur das was sich in der Mitte befindet, wovon ich hoffe dass es Haare sind, aber Angst habe es könnte was anderes sein.
Dass du schreibst, dass es bei euch auch mal eher so Haarmatsche ist beruhigt mich etwas.
Ich bin sehr empfindlich was ihre Kotzerei angeht, weil ich immer im Zwiespalt bin zwischen " es sind nur Haare" und " was ist wenn es was Schlimmeres ist".
Sie hat deswegen schon etliche Untersuchungen hinter sich, nur eine Gastroskopie wurde noch nicht gemacht. Soll anscheinend nicht viel bringen. Hab auch schon den Tierarzt gewechselt und der jetzige meint, wenn sie nicht mehrmals am Tag erbricht und das Futter drin bleibt wird es nichts Schlimmes sein. Aber eine Restangst bleibt bei mir und ich beobachte sie genau.
Eine Gastroskopie habt ihr auch nicht gemacht oder?Ich habe hier ja auch so einen Kotzbrocken, mit dem wir auch alles mögliche an Untersuchungen durch haben. Manchmal haben wir halt Phasen, da wird dreimal oder viermal die Woche gekotzt (meist Futter Retoure) und dann wieder zwei Wochen lang gar nicht. Im Grunde genommen haben wir dieselbe Aussage. Blutbild ist in Ordnung, es konnte nichts gefunden werden, Magen scheint empfindlich. Solange es nicht auffällig schlimmer wird, leben wir damit. Wie gesagt, Blutbild ist top.
Nee, ähnlich wie bei dir hat die Klinik keine Veranlassung gesehen. Und wir leben jetzt schon viele Jahre damit, ich weiß halt langsam kleine Tricks, die auch nicht immer wirken. Ayce ist nicht drin, die erste Portion am Morgen muss ganz klein sein, sonst kann man abzählen, wann es wieder rauskommt, Futter mit viel Soße geht nicht und Stress vermeiden wir, wenn's geht. Sie ist jetzt 13 und bis auf giardien im letzten Jahr hatte sie noch keine ernsthaften Probleme (bis auf die Kotzerei hin und wieder eben).Eine Gastroskopie habt ihr auch nicht gemacht oder?
Manchmal schwirrt mir das Wort Helicobacter durch den Kopf und ich habe Angst, dass es daran liegen könnte. Als ich es allerdings in der Tierklinik angesprochen habe, wurde mir gesagt, dass selbst wenn sie es haben sollte, es nicht zwingend ist, dass das Erbrechen davon kommt und die Behandlung ist auch nicht ohne.
Ich versuch mich einfach runter zu fahren, sie nicht ständig zum Arzt zu schleppen, aber sie trotzdem genau im Auge zu behalten. Habe nur oft angst etwas zu verpassen und dass irgendwann das böse Erwachen kommt und man sich dann vorwirft, dass man mehr hätte tun können.
Aber anscheinend bin ich nicht alleine mit dem Problem. Tut mir leid für euch, aber es ist gut zu hören, dass es auch andere gibt und man nicht alleine ist damit.