Nachbars Kater ist bei uns eingezogen...

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    kater nachbar streit
Na ja glücklich hört sich für mich anders an. Und was soll Sie tun? Ein Freigänger hat es halt leider leicht die Möglichkeit sich einer Zusafü zu entziehen. Und es gibt Freigänger die ihre Zuneigung an viele verteilen aber deshalb möchte der Besitzer ihn ja nicht abgeben. Man arangiert sich vielleicht notgedrungen mit der Situation.
 
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Bitte versteht mich nicht falsch...ich als Besitzerin wäre auch traurig, wenn meine Katze dabei ist, sich einen neue Bleibe zu suchen. Aber wie schon erwähnt, dass tut sie ja nicht ohne Grund. Ich würde auf Ursachenforschung gehen und versuchen, SOFORT eine Lösung zu finden. Nachbarin hat es sich lange angesehen, wir ihr Kater durch sämtliche Häuser gezogen ist um sich umzusehen, wo er bleiben kann. Er verbringt auch nach wie vor bei anderen Nachbarn glegentlich Zeit und hält ein Schläfchen ab. Ich habe diverse (sogar schrftliche Chats) von ihr in denen sie schreibt, sie hätte heute an uns denken müssen, als Katerchen in unsere Richtung davon gebraust sei und sie wisse, dass er bei uns eben seine Ruhe habe!?! Wieso sollten wir bei solchen Aussagen auf die Idee kommen, dass sie nicht möchte, dass er zu uns kommt??
All das müsstest Du halt beiseite wischen, wenn Ihr ein Gespräch führen wollt, bei dem die Besitzerin ihr Gesicht wahren kann und im besten Sinne des Katers und nicht ihres eigenen Stolzes entscheidet. @Wasabikitten hat das super geschrieben:
Nachbars Kater ist bei uns eingezogen...
 
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Man könnte es halt auch so sehen:
Die Besitzerin liebt ihre Katze, hat sich grade auch deshalb eine 2. dazu geholt.
Sie weis das ihr Kater sehr offen und neugierig ist und gerne bei anderen hereinspaziert.
Sie ist zufrieden wenn er zufrieden ist, auch wenn sie vielleicht traurig ist das er sich gerne woanders aufhält.
Also duldet sie es. Vielleicht ist sie auch ein wenig gekränkt deshalb.
Nun kommt jemand und sagt sowas

Ich habe sie freundlich gefragt, ob sie dem Katerchen denn etwas gegen die Zeckenplage geben möchte und ob er ggf. eine Auffrischungsimpfung benötigt. Ich habe mich bereit erklärt, für die hier entstehenden Kosten aufzukommen ihr aber ebenfalls signalisiert das ich verstehen könne, wenn sie das nicht möchte.
Da würde ich mir auch denken hää? Was interessiert dich das denn? Als wäre ich nicht in der Lage ne Impfung beim Tierarzt zu bezahlen (und vielleicht kriegt er ja schon was gegen zecken, oder es ist einfach noch nicht aufgefallen eben weil er selten zuhause ist) und dann würde ich mich vielleicht angegriffen fühlen, weil auch für mich die Situation suboptimal ist und ich es mir anders gewünscht hätte..
so wäre das aus meiner Sicht wäre ich die TE denke ich..
 
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Wenn sie so gar nicht mehr an dem Kater interessiert ist würde ich ihr nach einer gewissen Abkühlungsphase anbieten, den Kater vollständig zu übernehmen…
Genau so. Die Nachbarin war wahrscheinlich etwas überfordert.
Ich hatte ja auch eine Katze, die hier einfach eingezogen ist, ohne die Vorbesitzer oder mich zu fragen. Wir haben die 6 Monate "Fundzeit" ab meiner Anfrage abgewartet, dann bekam ich den Impfpass ausgehändigt, weil sie wirklich bei mir sein wollte.

Natürlich habe ich bis zu dem Zeitpunkt auch die medizinische Versorgung übernommen und auch bezahlt, denn es gibt nichts schlimmeres als einen zahmen "Streuner", der sich überall durchschnorrt, aber wenn es ans Bezahlen geht, ist niemand mehr zuständig 🙁
 
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Man könnte es halt auch so sehen:
Die Besitzerin liebt ihre Katze, hat sich grade auch deshalb eine 2. dazu geholt.
Sie weis das ihr Kater sehr offen und neugierig ist und gerne bei anderen hereinspaziert.
Sie ist zufrieden wenn er zufrieden ist, auch wenn sie vielleicht traurig ist das er sich gerne woanders aufhält.
Also duldet sie es. Vielleicht ist sie auch ein wenig gekränkt deshalb.
Nun kommt jemand und sagt sowas


Da würde ich mir auch denken hää? Was interessiert dich das denn? Als wäre ich nicht in der Lage ne Impfung beim Tierarzt zu bezahlen (und vielleicht kriegt er ja schon was gegen zecken, oder es ist einfach noch nicht aufgefallen eben weil er selten zuhause ist) und dann würde ich mich vielleicht angegriffen fühlen, weil auch für mich die Situation suboptimal ist und ich es mir anders gewünscht hätte..
so wäre das aus meiner Sicht wäre ich die TE denke ich..
Wenn ich meine Katze liebe, dann lasse ich es nicht zu, dass sie von der Katze die auch noch nach ihm eingezogen ist, aus der Wohnung gemobbt wird. Wenn eine Zusammenführung nicht klappt, muss ich eine Lösung finden und die kann meine Meinung nach nicht aussehen, dass sich der Kater der zuerst da war draußen rumschlagen muss...

Zum Thema Zeckenschutz und Impfung. Was sollte ich machen? Von alleine ist sie ja nicht auf die Idee gekommen, das Thema anzusprechen? Ich habe das getan weil wir ihr signalisieren wollten, auch für evtl. anstehende Kosten aufzukommen (zum Wohl des Katerchens)
 
Von alleine ist sie ja nicht auf die Idee gekommen, das Thema anzusprechen?
Aber warum sollte sie es denn auch ansprechen?

Edit: und ja mit dem ersten Punkt stimme ich dir zu. Man sollte nach einer Lösung schauen..
Hat sie ja vielleicht auch. Wissen wir halt nicht.
Kann auch sein das sie versucht gemeinsame leckerlie oder Spielrunden zu initiieren aber das eben nicht oft ging weil Katze 1 seltener heim kam.
 
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...Ich hätte euch von Anfang an untersagt den Kater ins Haus zu lassen, das tut man einfach nicht. Er hat ein Zuhause.
Füttern ist dann noch das non plus Ultra, damit trägt man halt auch dazu bei das das Problem mit dem 2. Kater nicht gelöst werden KANN weil Kater Nr. 1 sich der Situation ja einfach entziehen kann indem er bei euch rum hängt.
Ich hätte auch von Anfang an euch gebeten es zu unterlassen, ihn in die Wohnung zu lassen. Aber eben weil ich weiß, was das für Probleme das für den Kater verursachen kann. Eure Nachbarin wusste das vielleicht schlichtweg nicht.

Sie hat es toleriert vielleicht auch weil sie dachte, sie kann das eh nicht kontrollieren wo der Kater reingelassen wird. Ob sie so oder so ähnlich dachte weiß man nicht. Ich möchte damit nur sagen, man muss nicht gleich Desinteresse daraus schließen, wenn ein Nachbar nicht detailliert erzählt, wie er seine Haustierhaltung handhabt und was in ihm gedanklich vorgeht.
Da hätte man einfach anders ansetzen müssen und mit der Besitzerin sprechen müssen und eventuell Tipps geben wie man die Situation zuhause verbessern kann.
Das Problem wäre wahrscheinlich nie entstanden, der Kater wäre wieder abgezogen, wenn er nicht reingelassen worden wäre 😎.

Vielleicht ist die Nachbarin auch deswegen jetzt so schroff, weil ihr erst im Laufe der Zeit klar wurde, dass sie das nie hätte dulden sollen. Was auch immer man hineinspekuliert, für den Kater ist es besser jetzt die Situation zu ändern als nie.

Also mein Rat im Sinne des Katers - bitte haltet euch an ihre klaren Ansagen : ) Wenn der Kater ankommt, lasst ihn nicht rein und ignoriert ihn, dann fällt es ihm am leichtesten.
Wenn ihr meint euch ernsthaft über die Gesundheit oder Haltung des Katers Sorgen machen zu müssen, würde ich euch raten, das Gespräch zu suchen, aber euch erstmal für euer übergriffiges Verhalten zu entschuldigen. Damit, dass ihr es auch nicht besser wusstet. Vielleicht entsteht dann ein guter nachbarschaftlicher Kontakt : )

*

Mir ist schon klar dass ihr es nur gut meintet - aber ihr müsst auch wissen, dass man keine fremdem Tiere ins Haus lassen soll und das erst die Probleme geschaffen hat. Es ist ein NoGo aus verschiedenen Gründen : )
Was wenn ihr den Kater übernehmt und er woanders reingelassen wird? Sicher kann man das nicht immer verhindern vor allem wenn die Nachbarn erst dann Bescheid sagen, nachdem er mehrmals drin war.

Insofern würde ich es an eurer Stelle als "beide Parteien wussten es nicht besser" verbuchen und mich erstmal entschuldigen - weil jetzt weißt du es ja besser - und wer weiß was sich daraus dann entwickelt.
Aber wenn du dich wieder in ihre Haustierhaltung einmischst, musst du mit einer erneuten schroffen Reaktion rechnen. Viele Nachbarn mögen es nicht, wenn andere sich einmischen und "Hilfe" anbieten weil sie eben gern selbst ein Haustier hätten ; )
Bitte versteht mich nicht falsch...ich als Besitzerin wäre auch traurig, wenn meine Katze dabei ist, sich einen neue Bleibe zu suchen. Aber wie schon erwähnt, dass tut sie ja nicht ohne Grund.
Woher willst du wissen, dass der Kater ein neues Zuhause gesucht hat? Er war neugierig und ihr habt ihn reingelassen, da guckt er natürlich. Ihr habt da möglicherweise zu viel hineininterpretiert so wie jetzt auch in das Verhalten der Besitzerin.
Ich würde auf Ursachenforschung gehen und versuchen, SOFORT eine Lösung zu finden. Nachbarin hat es sich lange angesehen, wir ihr Kater durch sämtliche Häuser gezogen ist um sich umzusehen, wo er bleiben kann.
wenn Freigänger die Umgebung erkunden heißt das nicht dass sie sich nach einem neuen Zuhause umschauen und wenn Nachbarn sie reinlassen schafft das Probleme.
Er verbringt auch nach wie vor bei anderen Nachbarn glegentlich Zeit und hält ein Schläfchen ab. Ich habe diverse (sogar schrftliche Chats) von ihr in denen sie schreibt, sie hätte heute an uns denken müssen, als Katerchen in unsere Richtung davon gebraust sei und sie wisse, dass er bei uns eben seine Ruhe habe!?! Wieso sollten wir bei solchen Aussagen auf die Idee kommen, dass sie nicht möchte, dass er zu uns kommt??
Vielleicht weil sie selbst nicht wusste dass ihr das den Kater entfremdet. Warum muss hinter allem gleich Desinteresse und schlechte Haltung stecken?
Für mich liest es sich so an als seid ihr in den Kater verliebt und sucht jetzt nach Gründen warum die Halterin so böse ist und sich nie gekümmert hat.
Du siehst man kann aus allem etwas negatives drehen ; ) wenn man nicht vernünftig redet.

Also rede mit ihr vernünftig aber erst wenn du in deinen Anteil des Problems Einsicht hast und dich für deinen Anteil entschuldigen kannst - sonst bringt das nichts als weitere Schroffheit, da sie dir ja bereits eine klare Grenze jetzt gesetzt hat - der Kater gehört nunmal ihr.
Wenn du nicht diplomatisch sein kannst und nur ihr die Schuld zuschiebst, dann wird das nichts. Versetz dich mal in ihre Lage. Auch sie wusste es wahrscheinlich nicht besser. Sie hätte den Kater während der Zusammenführung drin lassen sollen. Vielleicht wusste sie das nicht, vielleicht war es nicht möglich... ganz sicher hätte sie in der Situation keine Nachbarn gebraucht, die den Kater auch noch in die Wohnung lassen... aber eben was soll man dagegen machen... Es ist nunmal eine weit verbreitete Unsitte, dass man fremde Nachbarskatzen in die Wohnung lässt. Aber eben wenn man Terrasse o Ä hat lässt es sich nicht immer vermeiden. Also Gespräch mit Besitzer suchen anstatt sie rein zu lassen. Es gibt viele Methoden eine Katze fern zu halten. Eine davon ist, sie einfach zu ignorieren.
Ich wünsche euch viel Erfolg. Ihr hattet Chatkontakt also war der Kontakt ja gut und wenn du deinen eigenen Anteil erkennst und vernünftig mit ihr redest anstatt zu interpretieren, dann wird sich bestimmt eine nette Lösung finden.
 
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Ich hätte auch von Anfang an euch gebeten es zu unterlassen, ihn in die Wohnung zu lassen. Aber eben weil ich weiß, was das für Probleme das für den Kater verursachen kann. Eure Nachbarin wusste das vielleicht schlichtweg nicht.

Sie hat es toleriert vielleicht auch weil sie dachte, sie kann das eh nicht kontrollieren wo der Kater reingelassen wird. Ob sie so oder so ähnlich dachte weiß man nicht. Ich möchte damit nur sagen, man muss nicht gleich Desinteresse daraus schließen, wenn ein Nachbar nicht detailliert erzählt, wie er seine Haustierhaltung handhabt und was in ihm gedanklich vorgeht.

Das Problem wäre wahrscheinlich nie entstanden, der Kater wäre wieder abgezogen, wenn er nicht reingelassen worden wäre 😎.

Vielleicht ist die Nachbarin auch deswegen jetzt so schroff, weil ihr erst im Laufe der Zeit klar wurde, dass sie das nie hätte dulden sollen. Was auch immer man hineinspekuliert, für den Kater ist es besser jetzt die Situation zu ändern als nie.

Also mein Rat im Sinne des Katers - bitte haltet euch an ihre klaren Ansagen : ) Wenn der Kater ankommt, lasst ihn nicht rein und ignoriert ihn, dann fällt es ihm am leichtesten.
Wenn ihr meint euch ernsthaft über die Gesundheit oder Haltung des Katers Sorgen machen zu müssen, würde ich euch raten, das Gespräch zu suchen, aber euch erstmal für euer übergriffiges Verhalten zu entschuldigen. Damit, dass ihr es auch nicht besser wusstet. Vielleicht entsteht dann ein guter nachbarschaftlicher Kontakt : )

*

Mir ist schon klar dass ihr es nur gut meintet - aber ihr müsst auch wissen, dass man keine fremdem Tiere ins Haus lassen soll und das erst die Probleme geschaffen hat. Es ist ein NoGo aus verschiedenen Gründen : )
Was wenn ihr den Kater übernehmt und er woanders reingelassen wird? Sicher kann man das nicht immer verhindern vor allem wenn die Nachbarn erst dann Bescheid sagen, nachdem er mehrmals drin war.

Insofern würde ich es an eurer Stelle als "beide Parteien wussten es nicht besser" verbuchen und mich erstmal entschuldigen - weil jetzt weißt du es ja besser - und wer weiß was sich daraus dann entwickelt.
Aber wenn du dich wieder in ihre Haustierhaltung einmischst, musst du mit einer erneuten schroffen Reaktion rechnen. Viele Nachbarn mögen es nicht, wenn andere sich einmischen und "Hilfe" anbieten weil sie eben gern selbst ein Haustier hätten ; )

Woher willst du wissen, dass der Kater ein neues Zuhause gesucht hat? Er war neugierig und ihr habt ihn reingelassen, da guckt er natürlich. Ihr habt da möglicherweise zu viel hineininterpretiert so wie jetzt auch in das Verhalten der Besitzerin.

wenn Freigänger die Umgebung erkunden heißt das nicht dass sie sich nach einem neuen Zuhause umschauen und wenn Nachbarn sie reinlassen schafft das Probleme.

Vielleicht weil sie selbst nicht wusste dass ihr das den Kater entfremdet. Warum muss hinter allem gleich Desinteresse und schlechte Haltung stecken?
Für mich liest es sich so an als seid ihr in den Kater verliebt und sucht jetzt nach Gründen warum die Halterin so böse ist und sich nie gekümmert hat.
Du siehst man kann aus allem etwas negatives drehen ; ) wenn man nicht vernünftig redet.

Also rede mit ihr vernünftig aber erst wenn du in deinen Anteil des Problems Einsicht hast und dich für deinen Anteil entschuldigen kannst - sonst bringt das nichts als weitere Schroffheit, da sie dir ja bereits eine klare Grenze jetzt gesetzt hat - der Kater gehört nunmal ihr.
Wenn du nicht diplomatisch sein kannst und nur ihr die Schuld zuschiebst, dann wird das nichts. Versetz dich mal in ihre Lage. Auch sie wusste es wahrscheinlich nicht besser. Sie hätte den Kater während der Zusammenführung drin lassen sollen. Vielleicht wusste sie das nicht, vielleicht war es nicht möglich... ganz sicher hätte sie in der Situation keine Nachbarn gebraucht, die den Kater auch noch in die Wohnung lassen... aber eben was soll man dagegen machen... Es ist nunmal eine weit verbreitete Unsitte, dass man fremde Nachbarskatzen in die Wohnung lässt. Aber eben wenn man Terrasse o Ä hat lässt es sich nicht immer vermeiden. Also Gespräch mit Besitzer suchen anstatt sie rein zu lassen. Es gibt viele Methoden eine Katze fern zu halten. Eine davon ist, sie einfach zu ignorieren.
Ich wünsche euch viel Erfolg. Ihr hattet Chatkontakt also war der Kontakt ja gut und wenn du deinen eigenen Anteil erkennst und vernünftig mit ihr redest anstatt zu interpretieren, dann wird sich bestimmt eine nette Lösung fi
 
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Ich hab ein wenig das Gefühl das ihr Besitzansprüche an den Kater habt..
Ich verstehe das ihr euch sorgt weil ihr ihn gerne habt und ja - natürlich ist es Mist wenn die Besitzer wirklich kaum bis garkein Interesse an dem Tier haben.. aaaber es ist eben nicht euer Kater, nur weil ihr ihn bei euch rein lasst.
Es ehrt dich sehr das du dir Gedanken machst und ihm helfen willst, versteh mich da bitte nicht falsch.
Aber am Ende des Tages geht es euch nichts an ob er was gegen zecken bekommt, geimpft wird oder was weis ich.
 
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Wenn ich meine Katze liebe, dann lasse ich es nicht zu, dass sie von der Katze die auch noch nach ihm eingezogen ist, aus der Wohnung gemobbt wird. Wenn eine Zusammenführung nicht klappt, muss ich eine Lösung finden und die kann meine Meinung nach nicht aussehen, dass sich der Kater der zuerst da war draußen rumschlagen muss...
Menschen können ihre Tiere lieben und dennoch anders handeln als man selbst es tun würde. Was genau alles versucht wurde, um die Situation zu verändern, das kann hier auch niemand beurteilen.
 
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Das mag ja sein, aber ich versteh halt nicht warum sie darüber mit euch sprechen soll 😅

Ganz ehrlich, wenn es von den Eigentümern geduldet wird, dass eine Katze bevorzugt bei mir schläft und sich auch tagsüber bei mir aus beschriebenen Gründen aufhält, würde ich auch eine Fürsorgepflicht gegenüber dem Tier entwickeln und auch etwas gegen ein Zeckentaxi unternehmen wollen.
 
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Das mag ja sein, aber ich versteh halt nicht warum sie darüber mit euch sprechen

Ich hab ein wenig das Gefühl das ihr Besitzansprüche an den Kater habt..
Ich verstehe das ihr euch sorgt weil ihr ihn gerne habt und ja - natürlich ist es Mist wenn die Besitzer wirklich kaum bis garkein Interesse an dem Tier haben.. aaaber es ist eben nicht euer Kater, nur weil ihr ihn bei euch rein lasst.
Es ehrt dich sehr das du dir Gedanken machst und ihm helfen willst, versteh mich da bitte nicht falsch.
Aber am Ende des Tages geht es euch nichts an ob er was gegen zecken bekommt, geimpft wird oder was weis ich.
Wir haben keine Besitzansprüche, sondern Sorgen uns um ihn, wenn wir ihrer Aufforderung nachkommen...
Grundsätzlich gebe ich dir Recht, dass es uns nichts angeht, wann er wie gegen was seine Impfung erhält und einen Zeckenschutz bekommt. Allerdings macht da auch der Ton die Musik...Würdest du so eine Situation "übersehen", wenn ein Tier bei Minusgraden einen Unterschlupf in der ganzen Nachbarschaft sucht? Wenn ja - Respekt!!
 
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Was genau alles versucht wurde, um die Situation zu verändern, das kann hier auch niemand beurteilen.

Selbst wenn es Versuche gab, sie scheinen ja nichts gebracht zu haben. Von daher wäre eine Lösung nun schon wichtig.
 
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Ja, aber den Besitzer darauf ansprechen und/oder aber davon ausgehen das der Besitzer dich darauf anspricht oder es mit dir abspricht sind zwei verschiedene paar Schuhe.

Aber wie schon gesagt wurde
Das Problem wäre wahrscheinlich nie entstanden, der Kater wäre wieder abgezogen, wenn er nicht reingelassen worden wäre 😎.
So seh ich das halt auch
 
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Das Problem wäre wahrscheinlich nie entstanden, der Kater wäre wieder abgezogen, wenn er nicht reingelassen worden wäre 😎.

Für die TE wäre das Problem nie entstanden. Der Kater hätte ja weiterhin das Problem, so wie das Mobbing beschrieben wurde.
 
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wenn ein Tier bei Minusgraden einen Unterschlupf in der ganzen Nachbarschaft sucht? Wenn ja - Respekt!!
Ihr kennt doch die Besitzer?
Dann kann man doch mit denen in Kontakt treten und sagen „hallöchen, euer Kater streunt hier rum, ihm ist offensichtlich kalt.. holt ihn mal rein oder?“
 
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Ihr kennt doch die Besitzer?
Dann kann man doch mit denen in Kontakt treten und sagen „hallöchen, euer Kater streunt hier rum, ihm ist offensichtlich kalt.. holt ihn mal rein oder?“

Damit er weiter gemobbt wird?
 
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