Nachkontrolle vom Tierheim - Angst!

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Katja1986

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13. Dezember 2016
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Hallo,

ich habe mir letztes Jahr im Dezember eine Zweitkatze vom Tierheim geholt. Im August diesen Jahres sind wir umgezogen und ich habe wirklich komplett vergessen, das dem Tierheim zu melden (was laut Schutzvertrag meine Pflicht gewesen wäre).

Nun wurde ich gestern Abend von unseren Nachmietern angerufen, dass zwei Damen vom Tierheim dagewesen wären, die nach der Katze schauen wollten.

Ich habe dann gleich eine Mail an das TH geschrieben und meine neue Adresse mitgeteilt, aber nun habe ich irgendwie total Angst, dass mir die Kleine wieder weggenommen wird.

Erstens weil ich das mit dem Mitteilen der neuen Adresse total verschwitzt habe und zweitens, weil wir nun zwar eine Terrassenwohnung haben, diese aber nur 55qm groß ist und wir hier zu zweit leben mit Hund und zwei Katzen.

Möglicherweise findet das TH es ja zu klein? Wobei ich sagen muss dass die Aufteilung der Zimmer sehr gut ist, wir konnten problemlos zwei große Kratzbäume jeweils im Schlafzimmer und im Wohnzimmer unterbringen, ohne dass es vollgestopft aussieht. Ich sauge jeden Tag und Wische jeden zweiten, also es sieht definitiv nicht dreckig aus bei uns.

Es gibt allerdings nur eine Katzentoilette für die beiden, zwar hatte ich anfangs immer zwei aufgestellt, jedoch wurde die zweite ungelogen nie benutzt trotz selbem Modell und selbem Streu, also wurde sie nach monatelangem Rumstehen wieder abgebaut. Die verbliebene Toilette reinige ich zweimal am Tag.

Trotzdem habe ich Angst, dass der Kontrolleurin irgendwas nicht passen könnte und ich die Katze wieder abgeben muss.. Wie streng sind denn solche Kontrollen?

Was die Katzen an sich angeht mache ich mir keine Sorgen, beide sind sehr freundlich, verschmust, verstehen sich mit dem Hund und haben glänzendes Fell sowie ideales Gewicht. Aber das ist ja nicht das einzige Kriterium nach dem geschaut wird. Oh mann, ich hab echt Bammel. :hmm:
 
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Alles gut🙂

Ich kann mir nicht vorstellen das euch die Katzen wieder weggenommen werden.
So wie sich das für mich anhört geht es doch den Tieren bei euch gut.
Nur wenn es gravierende Gründe gibt werden vermittelte Tiere wieder weggeholt.

Nur weil ihr einen Umzug nicht gemeldet habt,wird euch niemand die Katzen wegnehmen.



Mach dich jetzt bitte nicht w🙂egen der NK verückt.
 
Alles gut🙂

Ich kann mir nicht vorstellen das euch die Katzen wieder weggenommen werden.
So wie sich das für mich anhört geht es doch den Tieren bei euch gut.
Nur wenn es gravierende Gründe gibt werden vermittelte Tiere wieder weggeholt.

Nur weil ihr einen Umzug nicht gemeldet habt,wird euch niemand die Katzen wegnehmen.



Mach dich jetzt bitte nicht w🙂egen der NK verückt.

Naja ich hatte so eine NK noch nie und weiß daher auf nicht, wie sowas abläuft und was für einen Tierschützer solche gravierenden Gründe sein können. Ja im Großen und Ganzen sollte es bis auf etwas zu wenig Platz eigentlich nichts zu beanstanden geben, aber man kann ja nie wissen, wie die so drauf sind.

Prinzipiell finde ich solche Kontrollen ja gut und wichtig, es überrascht mich nur etwas, dass da nach einem Jahr noch was kommt.In der Zeit hätte ich die Katze ja längst zu Tode quälen können. ;(
 
Hallo Katja,

der gute Tierschutz ist nicht daran interessiert, vermittelte Tiere wieder einzusammeln 😉

Ich würde direkt zum Tierheim fahren und dort sagen, dass die neue Adresse bereits per Mail mitgeteilt wurde und es aber noch einmal persönlich klären möchte.
Dann würde ich die Mitarbeiter zur Nachkontrolle einladen, Kaffee und Plätzchen servieren.

Wenn die Tiere gut aussehen und sichtlich zufrieden sind,dann hast Du m.E. nichts zu befürchten. 🙂
 
Zu befürchten hast du in der Regel schon deswegen nichts weil die Klauseln in den Übergabeverträgen oft gar nicht rechtens sind.
Man muss keine Tierheimmitarbeiter zur Kontrolle in die Wohnung lassen und die Katze kann dir nach einem Jahr auch nicht mehr weggenommen werden wenn kein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vorliegt.
 
Zu befürchten hast du in der Regel schon deswegen nichts weil die Klauseln in den Übergabeverträgen oft gar nicht rechtens sind.
Man muss keine Tierheimmitarbeiter zur Kontrolle in die Wohnung lassen und die Katze kann dir nach einem Jahr auch nicht mehr weggenommen werden wenn kein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vorliegt.

Wie schaut es denn aus bezüglich Freigang? Ich habe in dem Schutzvertrag ja auch unterschrieben, dass die Katze Freigang erhalten muss, was ich auch in Ordnung finde,da ich sie problemlos über die Terrasse raus lassen kann.
Allerdings achte ich schon darauf, gerade jetzt im Winter, dass sie bei Anbruch der Dunkelheit zuhause sind.könnte man mir sowas evtl ankreiden, von wegen "die Katze kann nicht raus wann sie will und das ist nicht artgerecht "?
 
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alt: (Also wenn den Katzen außer den 55 m² noch die eingenetzte Terrasse zur Verfügung steht. Kann das ja ein Pluspunkt sein. Ich persönlich finde 55 m² schon recht knapp für 2 Menschen, einen Hund und 2 Katzen. Aber wenn ihr ordentlich in der Höhe was gemacht habt, dann ist das doch ganz ok.)

neu: Bei Freigang ist das mit der Wohnungsgröße noch mal anders zu betrachten, da sie ja draußen noch mal ganz andere Eindrücke haben. Bezüglich der Ausgangszeiten kann und will dir sicher keiner Ärger machen. Habt ihr denn eine Klappe die dann nachts gesperrt wird?

Keine Panik, dir will keiner was böses. Es ist nur zum Wohl der Katze. Vielleicht bekommst du ja, bei Kaffee und Keksen noch tolle Tipps.
 
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Man muss keine Tierheimmitarbeiter zur Kontrolle in die Wohnung lassen und die Katze kann dir nach einem Jahr auch nicht mehr weggenommen werden wenn kein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vorliegt.

Wenn man eine Katze adoptieren möchte, dann erwartet der neue Besitzer vom TA viele Informationen, Unterstützung und im Notfall ein Rückgaberecht, wenn es mit den anderen Katzen etc nicht passt.

wenn dann alles gut läuft, dann verweigert man den Mitarbeitern eine Nachkontrolle.

Man kann vieles verkomplizieren. Man erwartet vom TH gute Arbeit, ist aber nicht bereit auch seinen Teil für ein gutes Miteinander zu leisten.
Es ist doch auch ein gutes Gefühl für die Mitarbeiter zu sehen, dass sichihre tägliche Arbeit lohnt und die Tiere ein gutes Zuhause gefunden haben.
 
Ich würde mich auch nicht verrückt machen.
Eine liebevolle Privathaltung in einer kleinen Wohnung ist auf jeden Fall besser als das Tierheim - egal wieviel Mühe es sich gibt - das wissen auch die Kontrollettis😀
Und wenn du solche Befürchtungen wegen des KaKlos hast, stell`es einfach wieder auf, wenn die vorbeikommen ( kannst es ja danach wieder wegstellen ).
 
Ich pers. empfinde Vor und Nachkontrollen schon als selbstverständliche Pflicht, bin aber auch aufgeregt..jedesmal, egal wie lang ich schon Tiere habe, aber ich freue mich auch und sehe es am Ende als Bestätigung.

Und dann freut es mich das dem Verein/Th das Tier noch wichtig ist, für guten Tierschutz gehört es dazu auch nach einer gewissen Zeit zu gucken ob es dem Tier wirklich gut geht.
Und eben nicht einfach aus den Augen aus dem Sinn für Vermittlungsquote.


Wenn man das nicht mag, dann muss man zu Quellen gehen denen die Tiere egal sind, die gibts leider auch im TS und auf Ebay ..🙂


Und man muss die Pfleger verstehen..
Ich hab eine Katze hier von einem ganz kleinem regionalem Verein, die Frau hat sehr hohe Ansprüche und vermittelt ganz wenig und fährt selber quer durch Deutschland für Vor und Nachkontrollen.
Als sie dann zur VK und NK kam, hab ich mich gefühlt wie ein Schulmädchen, aber hinterher und schon währenddessen bin ich mit stolz da dran gegangen, denn die hat schon ein Auge dafür wo es dem Tier gut geht und auch nach Jahren sind wir in Kontakt.
Dazu ist sie nicht belehrend oder arrogant gewesen was ich an ihr insbesondere geschätzt habe, das hatte ich leider auch schon das irgendwelche Anfang 20 jährigen einen was über Katzenhaltung sagen wollen, das nicke ich einfach weg..🙂 ..wegnicken kann ich gut.
Das waren so Kleinigkeiten, meine eine Katze ist leider voll auf Trofu und da muss mir kein Mädchen nen Vortrag halten, weiss ich selber..ist doof.
Oder bei einem Verein, die Dame wollte das ich in jedem Zimmer einen Kratzbaum stelle 🙄 also sie schlug es vor, ich sagte das ich drüber nachdenke und dabei blieb es..🙂



Aber grundsätzlich finde ich das auch den ehem. Pflege-Personen nur fair gegenüber, im Falle dieser einen Katze, die hat 6 Monate bei ihr gelebt, sie hat ihr mit den Jungen geholfen und musste zusehen wie diese nach und nach schnell vermittelt waren und aber wie so oft blieb das Alttier zurück und solche wachsen ihr nochmal ganz anders ans Herz.
Sie betonte jedesmal es geht um gute ENDSTELLEN, und das sie nicht zögert Tiere wieder weg zu holen was sie schon getan hat.
Und das waren aber auch echte extreme Ausnahmen, weil man am Ende egal wieviel Zeit man sich nimmt und wie gut man glaubt Menschen einschätzen zu können, diesen nur vor den Kopf gucken kann.


Die Größe der Whg...tja da findest du selbst im TS so verschiedene Haltungen.
Kein Gesetz schreibt da leider was vor und so findest du vor allem im Auslands TS Vereine die Kompromisse ins Bodenlose machen, glaube im Forum ist eine mit 33qm und 3 Katzen mal gewesen, dagegen habe deine Katzen das 5 Sterne Hotel..;P
Und mit Zugang zur Terrasse ist doch optimal!

Mach dich nicht verrückt, wenn deine Angaben stimmen passt das sicher. Und grundsätzlich pers finde ich 55qm schon am unteren Limit, aber für ältere/ruhige Katzen bei guter Raumaufteilung und Blk Zugang auch ok. Viel mehr haben meine auch nicht!
Und der Hund bereichert ja eher noch als das er den Katzen irgendwas wegnimmt.
Das ist hier genauso..er ist ein zusätzlicher Sozialpartner, ein Spielpartner und er bringt interessante Gerüche mit rein..;P..je mehr Reize, desto besser ..🙂
Gerade bei Whgshaltung sehe ich einen Hund dazu als AddOn und Leute die verdutzt gucken, haben einfach mal keinen Plan von Hund und Katz 😀

(vorrausgesetzt natürlich alles harmonisiert, aber das ist garnicht schwer)..;P

Mach dir keinen Kopp, sei natürlich und zeig ruhig wenn du aufgeregt bist, das ist menschlich und denk immer daran: Ehrlichkeit währt am längsten..;P
 
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Wie schaut es denn aus bezüglich Freigang? Ich habe in dem Schutzvertrag ja auch unterschrieben, dass die Katze Freigang erhalten muss, was ich auch in Ordnung finde,da ich sie problemlos über die Terrasse raus lassen kann.
Allerdings achte ich schon darauf, gerade jetzt im Winter, dass sie bei Anbruch der Dunkelheit zuhause sind.könnte man mir sowas evtl ankreiden, von wegen "die Katze kann nicht raus wann sie will und das ist nicht artgerecht "?
Das Tierheim kann dir in der Regel gar nichts mehr vorschreiben weil sie mit dem Verkauf des Tieres auch die Rechte (und Pflichten) daran abtreten. Warum Tierheime die komplette Einflußnahme ungern abgeben ist nachvollziehbar, schließlich dienen die Vorschriften in der Regel ja dem Wohl des Tieres. Beim Thema Freigang können wahrscheinlich die meisten nachvollziehen dass ein Tierheim zum Beispiel verhindern möchte, dass eine Katze die ihre Ausflüge gewohnt ist, plötzlich dauerhaft in eine kleine Wohnung gesperrt werden soll.
Wenn man eine Katze adoptieren möchte, dann erwartet der neue Besitzer vom TA viele Informationen, Unterstützung und im Notfall ein Rückgaberecht, wenn es mit den anderen Katzen etc nicht passt.

wenn dann alles gut läuft, dann verweigert man den Mitarbeitern eine Nachkontrolle.

Man kann vieles verkomplizieren. Man erwartet vom TH gute Arbeit, ist aber nicht bereit auch seinen Teil für ein gutes Miteinander zu leisten.
Es ist doch auch ein gutes Gefühl für die Mitarbeiter zu sehen, dass sichihre tägliche Arbeit lohnt und die Tiere ein gutes Zuhause gefunden haben.
Niemand hat davon gesprochen, dass die Nachkontrolle verweigert werden soll.
Aber es ist einfach nicht in Ordnung, dass die meisten Tierschutzorgas trotz besserem Wissens bewusst Verträge aufsetzen die so gar nicht rechtens sind um die neuen Besitzer einzuschüchtern.

Die meisten Besitzer haben doch Verständnis dafür dass sich das Tierheim auch nach der Abgabe noch für das Tier interessiert und sind freiwillig bereit, Mitarbeiter noch einmal zu sich ins Haus einzuladen.
 
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Ich erinnere mich gut an meine Nachkontrolle. 😀

Zu dem Zeitpunkt steckte ich in einem heftigen Arbeitsblock oder anders gesagt:
Ein ordentlicher Haushalt wird überbewertet. Es sah hier schön chaotisch aus.
Dann klingelte unangemeldet die Dame vom TH.
Ich erklärte ihr, daß ich aktuell hohen Arbeitsdruck habe und es entsprechend bei mir aussähe. Ihr Kommentar war:
Ich bewerte nicht den Zustand der Wohnung, sondern den der Katzen.
Also durfte sie herein.

Sie fand entspannt pennende Katzen vor, die sich nicht in ihrer Ruhe haben stören lassen. Gut, der Kratzbaum ist nicht zu übersehen; nimmt er doch das halbe Wohnzimmer ein...Die Futterplätze waren sauber, die Tois auch...somit war das Thema erledigt. 😉

Wir haben dann noch ein wenig geplaudert und sie nahm sogar tapfer auf dem Haarübersäten Sofa Platz. Kommentar dazu:
Ich habe selber Katzen, da kommt es auf die Haare nicht an.

Fazit:
Keine Angst! Es wird alles gut gehen. 🙂
 
Ich würde mir auch keine Sorgen machen.

Dass der Freigang beschränkt ist, seh ich eher als Vorteil an als als Nachteil. Schließlich sind die Katzen dann ein wenig mehr unter "Kontrolle" und Probleme oder Unfälle draußen fallen eher auf.

Wegen der Wohnungsgröße: wegen Freigang find ich die in Ordnung.

Wenn du dir Sorgen machst wegen dem zweiten Klo: Die haben ja das ganz große Klo namens Garten oder namens Nachbars Garten 😉

Und wenn die Nachkontrolle recht pingelig ist, dann schalte die Ohren auf Durchzug, nicke zu allem und geb ihnen Recht und geleite sie wieder hinaus. Denn - wie andere schon gesagt haben - wenn du nicht gegen das Tierschutzrecht verstößt können die gar nichts machen.

Aber insgesamt denk ich bei deiner Beschreibung hast du keine Probleme! Nur Mut!

Wenn ich Kontrollen mache - und ich hasse das Wort, ich nenn das immer Besuch - dann interessieren mich bei Vorbesuchen die evtl. vorhandenen Katzen - wie schauen die aus? Wenn sie nicht zu sehen sind, dann ist das so. Meine hauen bei Besuch auch ab. Und dann schau ich nur auf Sicherheit. Also gesicherte Fenster, vernetzter Balkon etc. Und auf den Gesamteindruck. Aufgeräumt muss nicht sein - Katzen lieben eher Chaos und viele Versteckmöglichkeiten 😉 Aber halt einfach eine normale Wohnung mit normalen Menschen.
Nachkontrollen ähnlich: ist es sicher und wie gehts den Katzen.
Der Rest ist für mich Sache der Besitzer. Ob ein Klo oder zwei Klos.... das ist nicht mein Problem. Wenn eines zuwenig ist, dann würde man das ganz schnell riechen 😉

Ich hab mal bei einem Verein ausgeholfen, der mir einen ewig langen Fragenkatalog geschickt hat, den ich abfragen soll. Ich hab wie immer auf die Sicherheit geschaut, auch wie die Leute so sind (offen und freudig auf die Katze oder eher verschlossen, sind alle Familienmitglieder einverstanden usw), hab dem Verein meinen Eindruck geschrieben und den Fragenkatalog leer gelassen. Denn was machen Vereine wissen wollen, geht einem einfach nichts an. Meine Meinung.
 
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Ach weißt du, bei dem Thema fällt mir ein, ich sollte mal die ehemalige PS unseres Lemmy einladen. So auf Cola und Kekse.😉

Das wird bestimmt nett.
 

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