Nachträgliche Zuchtsperre möglich?

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Um was geht es dem Züchter dann? Hat er gesagt, was er jetzt von dir will?
 
A

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Rechtlich wird wohl der 1. Katzenbesitzer Dich belangen können und Du musst dann Deinen "Verlust" bei der 2. Besitzerin einklagen. Viel Spaß...

Das wage ich doch stark zu bezweifeln, die TE hat keinen Vertrag mit dem 1. Besitzer.
 
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Sie wird, wie alle meiner Katzen, ihr Leben bei mir bis zu ihrem Tod verbringen.

In der Katzenzucht ist es normal, dass ein Züchter alle paar Jahre eine erwachsene Katze aus der Zucht nimmt und als Kastrat weitervermittelt.

Denn als Züchter möchtest du auch mal eine deiner Kitten als Nschwuchskatze behalten.

Soll nun dieses Kitten einen Sonderstatus innerhalb deiner Katzengruppe bekommen?

Oder hörst du mit der Zucht auf, sobald sie ihre Würfe hatte?

October
 
"Zuchtsperre"...

Der Mann ist mir gleich sympathisch.
 
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Sie haben das wohl auch mit dem Züchter geklärt. Er hat ja auch meine Nummer. Wir vermuten er will Geld von mir. Versucht mich zu erpressen.
Wenn es bislang nur Vermutungen sind, dann empfehle ich dringend mal mit dem Züchter ins Gespräch zu gehen und dir anzuhören, was er überhaupt möchte oder worum es hier geht.
Für einen verantwortungsvollen Züchter geht es nämlich potentiell eben nicht (nur) um das Geld, sondern auch um das wohlergehen der Katze und ihre Zukunft, sowie den Verbleib ihrer potentiellen Nachkommen.
Es ist zB durchaus üblich, dass ein Zuchttier zahlreiche Auflagen hat (zB keine Nachkommen dürfen als Zuchttiere weiterverkauft werden oder die Katze muss spätestens nach dem X-ten Wurf kastriert werden bzw. Kater nach der X-ten deckung).
 
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Das wage ich doch stark zu bezweifeln, die TE hat keinen Vertrag mit dem 1. Besitzer.

Das kommt auch auf den Vertrag mit der vorherigen Züchterin an. Da kann es z.B. einen Eigentumsvorbehalt geben und dann muss die Katze nach meinem Kenntnisstand raus gegeben werden wenn sie nicht kastriert wird ... aber die Verträge muss sich dann echt der Anwalt anschauen und es ist die Frage, ob sich das lohnt .. Mir geht es hier auch um ein kleines Tier das nicht mit bestimmen kann ... ich finde es grundsätzlich sehr gut, dass hier nachgefasst wird.
 
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Vielleicht lässt du sie besser kastrieren, holst ihr eine gleich alte Freundin dazu und gut ist.
Diese Katzenproduktion brauch ja nun wirklich keiner, am allerwenigsten die Mutterkatze.

Sie es einfach als Wink mit dem Zaunpfahl.
tja......BKH's sind zur Zeit kleine "Goldesel".....die gehen weg wie warme Semmeln....siehe Ebay und Co.

Nachtigall ick hör dir trapsen! 😉💶💶
Es ist eigentlich normal, dass der ursprüngliche Züchter nicht möchte, dass die Katze zur Zucht weiterverkauft hat. Ein guter Züchter sucht sich genau aus, an wen er eine Katze als Zuchttier verkauft. Um zu verhindern, dass der Käufer die Katze weitergibt, ohne das der ehemalige Züchter Kontrolle darüber hat, gibt es diese Klausel.
Letztlich bleibt eigentlich nur, Katze kastrieren und von der Verkäuferin die Differenz zum Liebhaberpreis zurückverlangen oder wegen arglistiger Täuschung/Irrtum vom Kaufvertrag zurücktreten und die Katze zurückgeben.
Für die Mietze würde ich mir natürlich wünschen, dass sie als Liebhabertier bei dir bleiben darf und du dir eine andere Katze für die Zucht kaufst. Diesmal am besten ein Kitten. Ich kenne eigentlich nur Züchter, die Kitten für ihre Zucht erwerben.
warum hat er, wenn er ein guter Züchter ist, sein Kitten nicht frühkastriert verkauft?
...dann gäbe es jetzt das "Problem" nicht!
 
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warum hat er, wenn er ein guter Züchter ist, sein Kitten nicht frühkastriert verkauft?
...dann gäbe es jetzt das "Problem" nicht!

Ein Züchter soll einem anderen Züchter ein kastriertes Tier verkaufen für dessen Zucht?

Du bemerkst selbst den Fehler?

Ein guter Züchter zeichnet sich nicht dadurch aus dass er die Zucht ablehnt sondern dadurch dass er nur unter bestimmten Voraussetzungen verpaart.

Dh. kommt die Zuchtkätzin nun in eine andere Zucht dann sind dort auch die Voraussetzungen andere. Schon rein von den Stammbäumen der anderen Zuchtkatzen her, aber natürlich auch von den Bedingungen. Und was das angeht haben Züchter halt gerne einen Einfluss. Das macht auch Sinn und hätte dem Käufer so er selbst ein seriöser Züchter ist eigentlich klar sein müssen.

Rechtlich bezweifele ich dass es da irgendeine tatsächliche Handhabe geben wird gegen den jetzigen Käufer oder die ehemalige Besitzerin, dazu wäre ein Anwalt zu befragen; aber der Zuchtverein kann die Sperre anerkennen und damit die Nachkommen der Katze nicht anerkennen. Somit ist das Tier dann automatisch für die - seriöse - Zucht nicht "brauchbar".

Ob das hier Sinn macht im Sinne des Tiers? Anderes Thema.

Den Fehler hat letztlich die Vorbesitzerin gemacht, die hätte das Tier nicht einfach als Zuchttier weiter geben dürfen wenn ihr das Wohl des Tieres am Herzen liegt.
 
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tja......BKH's sind zur Zeit kleine "Goldesel".....die gehen weg wie warme Semmeln....siehe Ebay und Co.

Nachtigall ick hör dir trapsen! 😉💶💶

warum hat er, wenn er ein guter Züchter ist, sein Kitten nicht frühkastriert verkauft?
...dann gäbe es jetzt das "Problem" nicht!
Mal abgesehen davon, dass auch viele gute Züchter ihre Tiere nur unkastriert und Kastrationsauflage im Vertrag abgeben, hätte das hier ja mal überhaupt keinen Sinn gemacht.
Er hat das Kitten ja als Zuchttier verkauft. Ein kastriertes Kitten in eine Zucht zu verkaufen, macht jetzt nicht so viel Sinn.
Und anscheinend hatte die Vorbesitzerin eine ordnungsgemäße Vereinszucht gehabt. Also sprach grundsätzlich nichts dagegen die Katze als Zuchttier an diese zu verkaufen.
 
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Persönliche Daten möchte ich bei solchen Problemen nicht preisgeben.
Das ist ja ein echt trauriger Fall. Und es ist ja nicht relevant um meine Frage zu beantworten.
Ich möchte die Katze jetzt bei meinem Verein anmelden und er schreibt mir, das ginge nicht. Ich will wissen, ob er wirklich nachträglich eine Zuchtsperre erwirken kann.
Denn die Dame, die ihre Zucht aufgelöst hat, hat mir die Katze mit Zuchtfreigabe verkauft. Der Herr will jetzt sehr wahrscheinlich Geld von mir. Ich wüsste sonst nicht, was er genau von mir will mit dieser Drohung.
Ich wusste von nichts.
Habe einen rechtsgültigen Vertrag.
Wer kennt so einen Fall?
Hat man mich betrogen?
Liebe Grüsse!
Rechtsberatung gibt es gegen Entgelt beim Anwalt
 
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Ja, das hatte ich versucht. Er hat mich ja angeschrieben und angegangen. Aber ich habe ihm habz viel von uns erzählt Familienbilder gesendet und ihm von unseren Katzis erzählt. Ich habe ihn um Freundschaft und Kontakt gebeten. Er ist super lieb und ja. Es war ja nicht unser Fehler. Der Züchter hat sich also beruhigt. Ich habe ihn gebeten mich erstmal in Ruhe kennenzulernen und uns lieber anzufreunden als zu bekriegen. Mit einer meiner Nachzuchten war ähnliches passiert und der Kater ist gestorben. Ich wollte das er weiss, dass ich ihn verstehe und ihm seine Sorge nehmen will. Jetzt ist alles viel besser und es tut uns beiden auch nicht mehr so weh.
Es freut mich sehr, dass ihr den Kontakt zueinander gefunden habt. Ich hoffe, ihr könnt damit jetzt auch eine Lösung finden, mit der ihr beide gut leben könnt.

Was das kastrieren angeht muss ich aber doch noch einiges loswerden, denn deine Einstellung ist nicht nur gefährlich für die Katzen sondern es ist auch äußerst verantwortungslos, wenn du solche Meinungen als Züchter verbreitest.
"Organe entnehmen" spiegelt absolut nicht wieder, was da passiert und welchen Dienst man der Katze erweist.
Ich habe gerade nicht die Zeit hier das niederzuschreiben was ich möchte, aber bitte informiere dich nochmal GRÜNDLICH darüber, was eine Kastration bedeutet und welche Risiken und welchen Stress es bedeutet, seine Katze NICHT kastrieren zu lassen.
Insbesondere als Züchter solltest du da auf dem neusten Stand der Wissenschaft sein und nicht die Katzen vermenschlichen und mit dir selbst gleichsetzen.
 
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Puh, ich hoffe, dass du deinen Kittenkäufern nicht deine Meinung zum Thema Kastration mitteilst.
Finde es gerade etwas erschreckend, dass du als Züchterin eine solche Einstellung hast.
 
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Ich persönlich war aber nicht auf der Suche nach einer kastrierten Katze, sondern eine jungen Zuchtkatze. Und was ,,man" so sollte, ist nicht Thema oder meine Frage. Meine Frage ist klar formuliert. Kann der ursprüngliche Züchter eine Zuchtsperre nachträglich erwirken? Und das obwohl die Verkäuferin ihm

Ich bin seit über 12 Jahren im TS und viele Jahre davon selbstfinanziert . Ich habe 7 Monate Osteuropäische Strassenhunde und Katzen gerettet, kastrieren lassen und im Herkunftsland vermittelt. Ich denke mein goodwill Konto ist da ganz gut gefüllt. Ich möchte aber auch züchten ohne für die Fehler der anderen, die unkontrollierten Bockmist machen, auszubaden. Sie bleibt bei mir. Aber ich kastriere keine gesunden Katzen. Ich entnehme ihr keine Organe. Sie ist kein Freigänger. Ich nehme auch die Pille und lasse mir auch freiwillig keine Organe entnehmen. Sie wird sich ja niemals unkontrolliert paaren oder vermehren.
Du widersprichst dir gerade selbst!

Einerseits hast du Katzen im Rahmen deiner Tätigkeit im Auslandstierschutz kastrieren lassen, andererseits behauptest du, dass du " keiner gesunden Katze Organe entnehmen" lassen möchtest. Das passt doch hinten und vorne nicht zusammen!

Frage: waren die Tierschutzkatzen, die du betreut hast, alle krank, oder warum war es bei denen "legitim" Organe zu entfernen?

Oder mißt du gar mit zweierlei Maß, nach dem Motto: "ach bei Streunerkatzen macht "Organentnahme" nix aus.....
....aber Rassekatzen bleiben unversehrt?

Mit dieser Einstellung solltest du dir definitiv keine Zucht aufbauen, denn von SACHKUNDE bist du in meinen Augen meilenweit entfernt und jeder Rassekatzenzuchtverein würde die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, bei so einer Einstellung eines Mitgliedes.

Und dann der Vergleich Mensch-Katze
( " ich nehm ja auch die Pille")....sehr an den Haaren herbeigezogen.
Ich glaub dir kein Wort, du erzählst uns hier was vom Pferd!
 
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Keine Sorge. Da habe ich mich sicher etwas zu ungenau ausgedrückt. Ich züchte ja. Das bedeutet aber auch irgendwann kommt auch die Kastration. Aber ohne ,,Grund", wie es hier ja mehrfach verlangt würde,würde ich eher Tabletten geben, als zu operieren. Ich habe selbst eine passende Ausbildung absolviert. Aber in den Thread geht es nicht um Kastration, die hier immer wieder unnötigerweise aufkommt. Sondern um meine oben gestellte Frage. Keiner kann oder will mir diese beantworten. Das ist schade. Denn ich kastriere sie sicher nicht grundlos
....wie schon weiter oben erwähnt: für Rechtsberatungen sind wir hier nicht zuständig, dafür gibt es kompetentere Menschen, auch Anwalt genannt.
 
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Keine Sorge. Da habe ich mich sicher etwas zu ungenau ausgedrückt. Ich züchte ja. Das bedeutet aber auch irgendwann kommt auch die Kastration. Aber ohne ,,Grund", wie es hier ja mehrfach verlangt würde,würde ich eher Tabletten geben, als zu operieren. Ich habe selbst eine passende Ausbildung absolviert. Aber in den Thread geht es nicht um Kastration, die hier immer wieder unnötigerweise aufkommt. Sondern um meine oben gestellte Frage. Keiner kann oder will mir diese beantworten. Das ist schade. Denn ich kastriere sie sicher nicht grundlos
Wenn Du der Meinung bist, dass Hormone schlucken gesünder ist, kannst Du das ja für Dich halten wie Du willst. Für Deine Katze solltest Du aber eine Vernunftentscheidung treffen, der ist es nämlich piepegal, ob ihr "Organe entnommen" werden. Gründe für Kastrationen gibt es mehr als genug, "ohne Grund" ist also nicht mal ansatzweise ein vernünftiges Argument. Ich hoffe, der Züchter der Katze behält Recht und Du nimmst Dir noch etwas Zeit um erst mal ein sachkundiger und vernünftiger Tierhalter zu werden. Rechtliche Fragen klärt ein Anwalt, kein Katzenforum.
 
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Du widersprichst dir gerade selbst!

Einerseits hast du Katzen im Rahmen deiner Tätigkeit im Auslandstierschutz kastrieren lassen, andererseits behauptest du, dass du " keiner gesunden Katze Organe entnehmen" lassen möchtest. Das passt doch hinten und vorne nicht zusammen!

Frage: waren die Tierschutzkatzen, die du betreut hast, alle krank, oder warum war es bei denen "legitim" Organe zu entfernen?

Oder mißt du gar mit zweierlei Maß, nach dem Motto: "ach bei Streunerkatzen macht "Organentnahme" nix aus.....
....aber Rassekatzen bleiben unversehrt?

Mit dieser Einstellung solltest du dir definitiv keine Zucht aufbauen, denn von SACHKUNDE bist du in meinen Augen meilenweit entfernt und jeder Rassekatzenzuchtverein würde die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, bei so einer Einstellung eines Mitgliedes.

Und dann der Vergleich Mensch-Katze
( " ich nehm ja auch die Pille")....sehr an den Haaren herbeigezogen.
Ich glaub dir kein Wort, du erzählst uns hier was vom Pferd!

Davon abgesehen ob ihre Meinung nun "richtig oder falsch" ist...
Ich sehe da schon Sinn drin und es werden mal wieder die Worte im Munde verdreht.
Sie schreibt ja, dass sie dafür sorgt, dass sich IHRE Katzen NICHT unkontrolliert vermehren. Wenn man Katzen vermittelt, kann man sich da nicht sicher sein und somit (Kastra) ist es ausgeschlossen. Ich denke nicht, dass es etwas mit Minderwertigkeit der Streunerkatzen zu tun hat.
 
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Aber in den Thread geht es nicht um Kastration, die hier immer wieder unnötigerweise aufkommt.
Es geht sehr wohl um die Kastration.
Du hast ein Tier erworben das unkastriert nicht hätte verkauft werden dürfen.
Die Kastration ist das eigentliche Thema.
 
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... BKH Zuchtkatze mit Zuchfreigabe gekauft. Die Dame hatte die Katze von einem anderen Züchter gekauft und dieser hatte mit ihr einen Vertrag. In diesem Vertrag stand, dass die Katze nur kastriert weiterverkauft werden darf....
... eine weltweite Zuchtsperre auf die Katze legen. Und ich könne nicht mit ihr züchten. Ich habe aber mit der Dame einen Vertrag in dem explizit die Zuchtfreigabe benannt ist.
... Der Stammbaum selbst ist frei. Kann der Erst-Züchter meiner Zuchtkatze wirklich nachträglich eine Zuchtsperre auferlegen??
Um deine Frage zu beantworten; Nein! Wie auch? Selbst der Verein, in dem du organisiert bist, würde eine Sperre nur bei nachf. Gründen aussprechen : Haltung, Tierschutz, erwiesene genetische Gründe.
Außerdem ist die "Dame" Vertragspartner von dir, von der du nach Glaubensgrundsatz ein Zuchttier erworben hast. Mit dem Vorbesitzer würde ich an deiner Stelle überhaupt nicht kommunizieren. Wichtig ist nur, dass der Kaufvertrag, den du mit dem Vorbesitzer geschlossen hast, keinerlei Einschränkungen bzgl. Zucht enthält.
 
Um deine Frage zu beantworten; Nein! Wie auch? Selbst der Verein, in dem du organisiert bist, würde eine Sperre nur bei nachf. Gründen aussprechen : Haltung, Tierschutz, erwiesene genetische Gründe.
Außerdem ist die "Dame" Vertragspartner von dir, von der du nach Glaubensgrundsatz ein Zuchttier erworben hast. Mit dem Vorbesitzer würde ich an deiner Stelle überhaupt nicht kommunizieren. Wichtig ist nur, dass der Kaufvertrag, den du mit dem Vorbesitzer geschlossen hast, keinerlei Einschränkungen bzgl. Zucht enthält.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Denn das würde bedeuten, dass der Züchter mit dem von ihm und der Käuferin geschlossenen Vertrag keinerlei Handhabe hätte. Die TE kann vielleicht nicht für den Fehler der Verkäuferin belangt werden, aber es kann gut sein, dass die Katze zurückgegeben oder kastriert werden muss. Was ja an dieser Stelle absolut kein Fehler wäre.
 
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