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Ich wäre mir nicht sicher, ob man bei einem Tier, das schon seit mehreren Tagen tot ist, noch Punktat entnehmen kann, geschweige denn, ob dieses Punktat dann noch aussagekräftige Ergebnisse liefert.
Mal ganz abgesehen davon, dass einen die ganze Sache auch nicht und null weiterbringt, sobald die Laboklin-PCR ein negatives Ergebnis liefert und selbst wenn die PCR ein positives Ergebnis liefert, die Konsequenzen auch unklar wären.
Wenn, dann bräuchte man schon eine komplette Obduktion.
Die üblichen Infektionskrankheiten (inkl. Coronavirenausscheidung) würde ich allerdings eher an den Mitkatzen untersuchen lassen.
Hesto, falls im entnommenen Gewebe Coronaviren-Antigene nachgewiesen werden, ist das beweisend für FIP - ich kenne das Verfahren allerdings nur mit Nieren und Lebern, nicht mit Lymphknoten.
Ich kann leider auch nicht sagen, was genau noch möglich ist.
Man kann nur versuchen Institute zu erreichen.
In welcher Gegend wohnst Du nochmal?
Vielleicht hat hier jemand ein Institut im Kopf.
Hesto, wirklich, niemand kann anzweifeln, wie weh es Dir tun muss, Monty verloren zu haben oder dass er eine schwere Krankheit hatte.
Ich meine in der LMU München wird auch opduziert.
Ich meinte nicht dich, sondern Schatzkistes Hinweis wegen Punktat zu Laboklin schicken - da glaube ich nämlich nicht, dass das jetzt noch möglich ist.Ich meinte die Gewebeprobe, beim Punktat weiß ich nicht wie frisch dies sein muss. Sorry.
Ich kann dir jetzt nur sagen, was ich machen würde:Das heißt ich lasse meine beiden jetzt auf FIV, FeLV und Coronaviren testen, falls das Ergebnis des Punktats nicht eindeutig ist? Und wenn es positiv ist, heißt es ja eigentlich FIP sei normalerweise nicht anstecken, es würde "nur eine Ansteckung mit den herkömmlichen nicht mutierten Viren stattfinden". Soll ich dann trotzdem was unternehmen? Henry hat zusammen mit Monty die Kklos benutzt. Wendy nicht. Müsste er dann nicht sowieso wahrscheinlich im Moment Viren ausscheiden? Kann ich außer alle Klos und Liegeflächen zu desinfizieren derzeit noch etwas vorbeugend tun?
Was anderes als ein paar Tage drin lassen fällt mir nicht ein und das wird ihn wahrscheinlich ziemlich stressen, oder? Alles, was stresst würde ich momentan aber bleiben lassen.Wie kann ich dieses Problem lösen?
Du kannst einen Titer im Blut messen lassen, das ist aber ein Antikörpertiter, der sagt also nur aus, ob die Katze Antikörper gegen die Viren hat, nicht, ob sie die Viren hat oder ausscheidet (so, wie du Antikörper gegen Windpocken hast, obwohl die Erkrankung schon länger her ist).Kann man Coronaviren nur über Ausscheidung oder auch über einen Titter nachweisen, bzw. kann man nachweisen das sie nicht mehr ausscheiden ohne Kotprobe?
Wenn alles ok ist, nur die ganz normalen Vorsichtsmaßnahmen: Neue Katze komplett testen lassen inkl. Kotuntersuchung (sonst bringt es dir auch nichts, wenn deine komplett getestet sind), dann erst einmal ein paar Tage Quarantäne und dann langsame Zusammenführung.Wenn alle Untersuchungen o.k. sind, was muss ich beachten, falls wirklich nochmal eine neue Katze einziehen soll?
(Wegen dem Zellverfall: der ist schon da, es würde aber theoretisch trotzdem noch zu opduzieren gehen, aber desto frischer opduziert wird, desto besser (wurde mir so erklärt). In dem Fall wo nun die Ursache bekannt ist, würde ich es auch dabei belassen.)
Ich wünsche euch alles Gute!
Ja, ich denke auch ich lasse es dabei bewenden. Danke Dir für Deine guten Wünschen und Euch allen für Eure Hilfe.
@Katrin
liebe Katrin entschuldige bitte vielmals, dass ich mich in Deinem Thread breitgemacht habe. Tut mir wirklich leid.