Narkose Maskenkatzen

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
birgitdoll

birgitdoll

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15. Oktober 2006
Beiträge
2.666
Hallo Ihr Alle,
in spätestens 4 Wochen ist Riccò mit der Kastra dran.
Was muß ich wissen,
um es meinem TA um die Ohren zu hauen,
wegen der Narkose.
Riccò ist eine Maskenkatze und ich hab keine Ahnung.
Im I-net finde ich sehr widersprüchliches,
ich wüßte es aber gern näher.
Könnt Ihr mir raten?

Liebe Grüße
 
A

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Ich kenne leider auch nur die wiedersprüchlichen Infos.

Bin mir aber sehr sicher, dass unsere Maskenkatze für die Kastration ganz normal in Narkose gelegt hat. Das war noch beim Vorbesitzer, der sich wenig Gedanken gemacht hat...sie hat es gut überstanden.

Was sagt denn dein Tierarzt? Vielleicht hat er ja Erfahrungswerte? Vielleicht kommt auch eine Gasnarkose in Frage?
 
die katze muss genau gewogen werden und dannach wird dosiert. punkt.

ich halte nichts von diesem ammenmärchen!
 
bitte was ist eine maskenkatze 😕 😳
 
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ach so, ja die kenn ich 😀

Da muss man bei der narkose was beachten?
 
Danke,
diese Seiten kenn ich auch.
Ich hätte aber gern was Belegtes,
von einer Uni oder die Studie eines TA.

Wenn ich mit ausgedruckten HP`s
bei meinem TA ankomme,
nimmt der mich nicht sehr Ernst.


Hat eine von Euren Katzen schon mal Probleme bei der Narkose gehabt?
 
Danke,
diese Seiten kenn ich auch.
Ich hätte aber gern was Belegtes,
von einer Uni oder die Studie eines TA.

die findest du nicht, weil es die nicht gibt.
ich gehe davon aus, dass alle todesfälle mit was anderem zu tun hatten.



Hat eine von Euren Katzen schon mal Probleme bei der Narkose gehabt?


nein, aber ich kann dir sagen das mein kater (heilige birma) überhaupt keine probleme mit der narkose hatte !
ich hab mich auch "heiss" machen lassen und hab mich vorher mit meinem TA darüber unterhalten.
er meinte, die meisten TA's nehmen sowieso weniger narkosemittel, weil sie angst haben, dass ein tier wegbleibt. es wird genau gewogen und dannach wird dosiert.
mein kater, war nach der kastra total fit.
 
Ich habe schon einige Tierärzte deswegen befragt, u.a. auch eine Kardiologen (da meine Peggy (Maskenkatze) ja auch noch HCM hat). Alle sagten mir, dass sie dazu noch keine einzige wissenschaftliche Studie gelesen hätten und dass es ausreiche, wie bei allen anderen Katzen auch, die Narkose nach dem Gewicht zu dosieren. Peggy hat schon einige Narkosen hinter sich und hatte noch nie Probleme (im Gegensatz zu Ricky, meinem Feld-Wald-Wiesen-Kater).
 
Danke,
diese Seiten kenn ich auch.
Ich hätte aber gern was Belegtes,
von einer Uni oder die Studie eines TA.

Wenn ich mit ausgedruckten HP`s
bei meinem TA ankomme,
nimmt der mich nicht sehr Ernst.


Hat eine von Euren Katzen schon mal Probleme bei der Narkose gehabt?

So was offizielles hätte ich auch gern mal 😉

Ich kann dir nur schildern, dass bei uns alles völlig komplikationsfrei verlief.

Boneys Kastration ist schon och über 10 Jahre her und sie ist meine erste Ragdoll, also Maskenkatze. Sie bekam die Narkose ganz normal aufs Gewicht bemessen in den Muskel. Keine Übelkeit, ganz normal aufgewacht und den Rausch ausgeschlafen. Absolout normal.

Die Jungs bekamen die Narkose unterdosiert (Nachspritzen geht ja immer) direkt in die Vene. Sie schliefen schnell ein und waren auch recht schnell wieder wach. Auch bei den beiden gabs keine Probleme.

Yankees letzte Narkose (Zahnstein musste entfernt werden) ging zwar unterdosiert, aber diesmal in den Muskel. Er erbrach sich kurz nach der Injektion und beim Aufwachen. Ansonsten gabs auch hier keine Probleme.

Mein Meinung nach muss wirklich nur sehr auf die Dosierung geachtet werden.
 
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die findest du nicht, weil es die nicht gibt.
ich gehe davon aus, dass alle todesfälle mit was anderem zu tun hatten.






nein, aber ich kann dir sagen das mein kater (heilige birma) überhaupt keine probleme mit der narkose hatte !
ich hab mich auch "heiss" machen lassen und hab mich vorher mit meinem TA darüber unterhalten.
er meinte, die meisten TA's nehmen sowieso weniger narkosemittel, weil sie angst haben, dass ein tier wegbleibt. es wird genau gewogen und dannach wird dosiert.
mein kater, war nach der kastra total fit.

Ich habe schon einige Tierärzte deswegen befragt, u.a. auch eine Kardiologen (da meine Peggy (Maskenkatze) ja auch noch HCM hat). Alle sagten mir, dass sie dazu noch keine einzige wissenschaftliche Studie gelesen hätten und dass es ausreiche, wie bei allen anderen Katzen auch, die Narkose nach dem Gewicht zu dosieren. Peggy hat schon einige Narkosen hinter sich und hatte noch nie Probleme (im Gegensatz zu Ricky, meinem Feld-Wald-Wiesen-Kater).

So was offizielles hätte ich auch gern mal 😉

Ich kann dir nur schildern, dass bei uns alles völlig komplikationsfrei verlief.

Boneys Kastration ist schon och über 10 Jahre her und sie ist meine erste Ragdoll, also Maskenkatze. Sie bekam die Narkose ganz normal aufs Gewicht bemessen in den Muskel. Keine Übelkeit, ganz normal aufgewacht und den Rausch ausgeschlafen. Absolout normal.

Die Jungs bekamen die Narkose unterdosiert (Nachspritzen geht ja immer) direkt in die Vene. Sie schliefen schnell ein und waren auch recht schnell wieder wach. Auch bei den beiden gabs keine Probleme.

Yankees letzte Narkose (Zahnstein musste entfernt werden) ging zwar unterdosiert, aber diesmal in den Muskel. Er erbrach sich kurz nach der Injektion und beim Aufwachen. Ansonsten gabs auch hier keine Probleme.

Mein Meinung nach muss wirklich nur sehr auf die Dosierung geachtet werden.

Danke Ihr Drei,
Das hab ich mir nach dem Wälzen ganz vieler Seiten im I-net schon fast gedacht.
Die Informationen sind so wiedersprüchlich,
und es ist fast nur auf HP`s zu finden.
Keine Studie nichts

Ich werde also darauf bestehen,
das der Lütte per EKG überwacht wird und dabei bleiben.
Abholen werde ich ihn erst wenn er ganz wach ist.
 
Hat eine von Euren Katzen schon mal Probleme bei der Narkose gehabt?
Die einzige Narkose, mit der Shari keine Probleme hatte, war die bei der Kastration im Alter von ca. 8 Monaten.

Alle Narkosen, die sie danach hatte, haben ihr sehr zu schaffen gemacht.
Sie brauchte bei jeder Narkose 3 Tage, bis sie wieder normal laufen konnte. An dem Tag der Narkose und den danach, konnte ich sie noch nicht einmal eine Minute unbeaufsichtigt lassen.

Vor 2 Jahren bekam sie einmal eine Sedierung... Selbst dabei brauchte sie 3 Tage, um wieder richtig "wach" zu werden...
 
hallo andrea, das kann aber auch ne allgemeine narkosunverträglichkeit sein.
der eine baut sie besser ab, der andere schlechter !
🙂
 
hallo andrea, das kann aber auch ne allgemeine narkosunverträglichkeit sein.
der eine baut sie besser ab, der andere schlechter !
🙂
Ja, natürlich ist das eine Narkoseunverträglichkeit... was denn sonst? 😉

Ich hatte auch auf einer Katzenausstellung mit Birmchenzüchtern das Thema diskutiert. Es waren sehr viele, die ähnliche Erfahrungen/Beobachtungen gemacht haben...
 
Ich hatte bisher 4 Maskenkatzen, eine ist im Alter von 18 Jahren verstorben die anderen 3 erfreuen sich gottseidank noch täglich am Leben. Alle 4 sind (waren) kastriert also hatten alle schon mindestens 1 Narkosen die bei allen 4 genau so problemlos verlief wie bei den anderen Katzen.
 
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ja, das ist ein stinknormales PDF, von einer privatperson verfasst...auch ohne jeglich wissenschaftlich fundierten hintergrund.
diesen text, findet man auf jeder HP 🙂
 
Da ist auch von genauer bzw. eher unterdosierter Narkose die Rede.

Übrigens hat mich jeder TA dumm angegrinst wenn ich mit dem Thema anfing. Ergebnis war immer, dass es sowas nicht gibt und die Narkose meist eh schon sehr gering dosiert gegeben wird. Drauf ansprechen würde ich den TA trotzdem immer wieder. Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste 😉
 
Dumm angegrinst, weil es nichts gibt was eine Überempfindlichkeit bei Maskenkatzen belegt!

Wenn die Narkose zu hoch dosiert gegeben wird, kann jede andere Katze ganz genau so in der Narkose bleiben. Deshalb entweder Inhalationsnarkose oder unterdosiert.
 

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