A (nett)
Forenprofi
- Mitglied seit
- 25. Juli 2009
- Beiträge
- 16.021
- Ort
- (S)paradies Katzachstan
Ich hatte ja aufgrund meiner Verzweiflung und als Entscheidungsfindungshilfe 3 Zahnspezialisten angeschrieben und habe bislang eine Antwort bekommen.
Ich bin immer wieder positiv überrascht dass die Fakultät bei der ich am wenigsten mit einer Antwort gerechnet habe wieder Mal als einzige antwortet: die LMU 🙂.
Meine Anfrage
Gesendet: Sonntag, 21. Juni 2015 um 11:22 Uhr
Von:
An:
Betreff: „FORL und Gingivostomatitis bei der Katze- kleine Läsion, große Schmerzen“
Sehr
bitte entschuldigen Sie dass ich mich auf diesem Wege hilfe- und ratsuchend an Sie wende.
Ich hatte schon einmal versucht als Normalsterblicher Tierhalter ;-) eine Anmeldung für die Weiterbildung der LMU
http://www.chir.vetmed.uni-muenchen.de/fortbildung/kleintierreihe/index.html
„FORL und Gingivostomatitis bei der Katze- kleine Läsion, große Schmerzen“
zu bekommen; leider ohne jegliche Rückantwort bislang.
Da mittlerweile bei 4 von 4 meiner Katzen FORL diagnostiziert wurde interessiere ich mich besonders für diese Thema.
Auch und vor allem im Hinblick auf die Tatsache dass diese Erkrankung noch lange nicht geläufig ist in vielen Tierarztpraxen.
Zunächst darf ich die beiden noch lebenden „Kandidaten“ um die es geht kurz vorstellen.
1. Kater (kastriert) Nepomuk, geb. 10_2012, Herzströmungsgeräusch DRVOTO (Diagnose: Herzgesund) hatte in 01_2014 massiven Zahnstein.
Es erfolgte am 29.01.2014 eine Zahnsanierung inkl. dentalem Röntgen. Lt. behandelnder Zahn-TÄ mussten keine Zähne extrahiert werden.
Allerdings hatte Nepomuk sehr große Probleme mit der Narkoseverträglichkeit (0,10 ml Rompun, 0,20 ml Ketavet, Narcofol 5,00 ml Inhalationsnarkose) hingegen zeigte er bei der damaligen Kastra mit der Narkose keine Auffälligkeiten (Injektion 0,3 ml Xylaxin und 0,4 ml Ketamin).
Im Rahmen einer Kontrolluntersuchung und aufgrund der Tatsache von „Mundgeruch“ habe ich am 16.06.15 seine Zähne anschauen lassen und es wurde FORL bei einem Zahn oben diagnostiziert da ihm dort das Zahnfleisch schon IN den Zahn wächst.
2. Katze (kastriert) Hummel geb. 02_2010 (ehemaliges Versuchstier) und FCV positiv.
Hummel hatte im November 2014 eine massive Zahnfleischentzündung und ebenfalls „Mundgeruch“ woraufhin bei ihr am 19.11.2014 eine Zahnsanierung inkl. dentalem Röntgen erfolgte. Es wurden 3 FORL befallenen Backenzähne extrahiert. Keine Auffälligkeiten bzgl. Narkoseunverträglichkeit während der OP.
Seit ca. 3 Wochen wieder Zahnfleischentzündung.
Nun zu meinen Problemen/Fragen.
Ich habe am 14.07.2015 einen Termin mit beiden Tieren in der Tierklinik Oberhaching bei Dr. Lorenz Schmidt.
Ohne bislang persönlichen Kontakt zu Herrn Dr. Schmidt aufgenommen zu haben befürchte ich – nach allgemeinen Rückfragen beim Klinikpersonal – dass Herr Dr. Schmidt auch lediglich die befallenen Zähne extrahieren wird.
Mir stellt sich nun die Frage warum bei Nepomuk (Narkoserisiko) und Hummel (mgl.-weise schnell fortschreitendes FORL) keine aktuell gesunden Zähne extrahiert werden und man somit bewusst das Risiko von Zahnschmerzen in Kauf nimmt. Neben dem Schmerzrisiko muss außerdem jährlich (oder in engeren Abständen bei Symptomen) wieder eine Narkose zum dentalen Röntgen erfolgen.
Ich habe mich etwas intensiver mit dieser Erkrankung beschäftigt und verstehe – aufgrund der Tatsachen, dass FORL nicht heilbar ist und NIEMAND die Geschwindigkeit des Fortschreitens abschätzen kann – nicht, warum es nicht gängige Praxis ist hier vorbeugend auch gesunde Zähne zu extrahieren. Damit vermeidet man – nach meinem Verständnis – mögliche Schmerzen des Tieren und verringert die Narkose- und OP-Häufigkeit erheblich. Gerade Wohnungskatzen kommen nach meiner bisherigen Erfahrung gut ohne Zähne zurecht.
Auch ist mir bsp.-weise bekannt, dass es in NRW einige Zahn-TÄ gibt für die es selbstverständlich ist bei Diagnose FORL auch gesunde – zumindest alle Backenzähne – Zähne zu extrahieren.
Warum gibt es keine einheitliche Empfehlung zur Behandlung bei FORL-Diagnose im Sinne der allgemeinen Tiergesundheit?
Kann ein behandelnder TA die Extraktion gesunder Zähne verweigern wenn ich diese einfordere?
Außerdem würde mich brennend interessieren ob es mögliche „Frühwarnsysteme“ aufgrund des Kalzium/Phosphat Verhältnisses im Blutbild gibt.
(Test bsp.-weise bei Alomed PTH-Test und Kalziumtest) http://www.alomed.de/spezialitaeten.htm.
Gibt es feline Referenzwerte für das gesunde Kalzium/Phosphat-Verhältnis im Blut?
Könnte man nicht ggf. über Supplementierung von Kalzium oder durch Phosphatbindung (Calciumcarbonat, Aluminiumhydroxid o.ä.) einer FORL-Erkrankung entgegen wirken sobald das Kalzium/Phosphat-Verhältnis im Blutbild grenzwertig oder außerhalb der Referenz ist. Ich bedanke mich im Voraus herzlich für ein Feedback und verbleibe mit den besten Grüßen
Die Antwort der LMU
Von:
Gesendet: Mittwoch, 24. Juni 2015 10:51
An:
Betreff: Aw: „FORL und Gingivostomatitis bei der Katze- kleine Läsion, große Schmerzen“
Sehr geehrte Frau
Herzlichen Dank für die ausführliche eMail, und Entschuldigung für die zeitliche Verzögerung in der Beantwortung.
Zu Ihren Fragen: FORL ist - wie Sie ja selbst am eigenen Leib erfahren - eine undankbare Erkrankung. Bislang ist die einzig wirksame Therapie die Extraktion befallener Zähne. Ungefähr 70% der Katzenpatienten, die mir vorgestellt werden, leiden mehr oder minder unter FORL. Viele dieser Tiere fressen völlig unproblematisch, und zeigen zumindest für uns als Halter oder Tierärzte keine nachvollziehbaren Schmerzhaftigkeiten. Andere Katzen wiederum haben einen deutlich nachvollziehbaren Leidensdruck. Früher war es tatsächlich gängige Praxis, sobald ein FORL-Zahn aufgefunden wurde, zur Komplettextraktion aller Zähne zu raten. Die Begründung war, wie von Ihnen auch schon festgestellt, dass das Fortschreiten der Erkrankung schlecht vorhersehbar ist, und potenziell jeder Zahn FORL bekommen kann. Dies würde aber im Umkehrschluss bedeuten, dass ich als Tierarzt 70% der Katzenbevölkerung in zahnlose Tiger verwandeln müsste.
Ergo ist der etwas flexiblere und modernere Ansatz, individuell und nach Ausprägung der klinischen Symptomatik zu entscheiden, und prinzipiell zunächst erstmal alle aktuell betroffenen Zähne zu extrahieren, um so der Katze eine gewisse Funktionalität zum Greifen und Tragen von Gegenständen, für Jagdspiele etc. zu erhalten.
Natürlich kommt eine Wohnungskatze ohne Zähne gut zurecht, aber ist in ihrem Verhaltensrepertoire nichtsdestotrotz eingeschränkt.
Wenn die Symptomatik sich als hartnäckig erweist, Narkosen problematisch sind und deshalb der Wunsch nach einer Komplettextraktion besteht, so würde ich diese sicherlich durchführen, und habe das auch schon getan.
Wie gesagt, das ist eine individuelle Entscheidung, die nicht grundsätzlich abzulehnen ist, sondern fallbezogen absolut Sinn machen kann.
Eine Supplementierung von Calcium o.ä. macht der aktuellen Studienlage nach keinen Sinn, und hilft in keinster Form gegen FORL, bislang ist ja die Ursache der Erkrankung auch noch nicht zufriedenstellend geklärt. Auch die Bestimmung von Ca/P-Verhältnissen im Blut spielt keine Rolle, da diese Werte sich erst bei extremsten Mangel- oder Überversorgungen stark zeitverzögert anpassen, da der Körper über Parathormon und Knochenstoffwechsel diese Werte sehr konstant hält.
Ich hoffe, ein wenig weitergeholfen zu haben.
Bezüglich der Teilnahme am Vortrag sind Sie selbstverständlich herzlich als Zuhöhrer willkommen.
Sie können als Nicht-Tierarzt einfach zur Abendveranstaltung erscheinen, eine Voranmeldung ist für diesen öffentlichen Vortrag nicht erforderlich. Es geht bei der Voranmeldung lediglich um die Ausstellung einer Bescheinigung für Fortbildungsstunden, die für Sie ja eh nicht von Bedeutung sind. Bitte benutzen Sie den mittleren Eingang an der Köniniginstraße auf dem Vorplatz mit dem Schlangenbrunnen, dann können Sie den Hörsaal nicht verfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr.
Vielleicht hat ja die eine oder andere Forine aus der Münchner Gegend Interesse an der Info-Veranstaltung am 17.September 2015...ich werde gerne daran teilnehmen.
Ich bin immer wieder positiv überrascht dass die Fakultät bei der ich am wenigsten mit einer Antwort gerechnet habe wieder Mal als einzige antwortet: die LMU 🙂.
Meine Anfrage
Gesendet: Sonntag, 21. Juni 2015 um 11:22 Uhr
Von:
An:
Betreff: „FORL und Gingivostomatitis bei der Katze- kleine Läsion, große Schmerzen“
Sehr
bitte entschuldigen Sie dass ich mich auf diesem Wege hilfe- und ratsuchend an Sie wende.
Ich hatte schon einmal versucht als Normalsterblicher Tierhalter ;-) eine Anmeldung für die Weiterbildung der LMU
http://www.chir.vetmed.uni-muenchen.de/fortbildung/kleintierreihe/index.html
„FORL und Gingivostomatitis bei der Katze- kleine Läsion, große Schmerzen“
zu bekommen; leider ohne jegliche Rückantwort bislang.
Da mittlerweile bei 4 von 4 meiner Katzen FORL diagnostiziert wurde interessiere ich mich besonders für diese Thema.
Auch und vor allem im Hinblick auf die Tatsache dass diese Erkrankung noch lange nicht geläufig ist in vielen Tierarztpraxen.
Zunächst darf ich die beiden noch lebenden „Kandidaten“ um die es geht kurz vorstellen.
1. Kater (kastriert) Nepomuk, geb. 10_2012, Herzströmungsgeräusch DRVOTO (Diagnose: Herzgesund) hatte in 01_2014 massiven Zahnstein.
Es erfolgte am 29.01.2014 eine Zahnsanierung inkl. dentalem Röntgen. Lt. behandelnder Zahn-TÄ mussten keine Zähne extrahiert werden.
Allerdings hatte Nepomuk sehr große Probleme mit der Narkoseverträglichkeit (0,10 ml Rompun, 0,20 ml Ketavet, Narcofol 5,00 ml Inhalationsnarkose) hingegen zeigte er bei der damaligen Kastra mit der Narkose keine Auffälligkeiten (Injektion 0,3 ml Xylaxin und 0,4 ml Ketamin).
Im Rahmen einer Kontrolluntersuchung und aufgrund der Tatsache von „Mundgeruch“ habe ich am 16.06.15 seine Zähne anschauen lassen und es wurde FORL bei einem Zahn oben diagnostiziert da ihm dort das Zahnfleisch schon IN den Zahn wächst.
2. Katze (kastriert) Hummel geb. 02_2010 (ehemaliges Versuchstier) und FCV positiv.
Hummel hatte im November 2014 eine massive Zahnfleischentzündung und ebenfalls „Mundgeruch“ woraufhin bei ihr am 19.11.2014 eine Zahnsanierung inkl. dentalem Röntgen erfolgte. Es wurden 3 FORL befallenen Backenzähne extrahiert. Keine Auffälligkeiten bzgl. Narkoseunverträglichkeit während der OP.
Seit ca. 3 Wochen wieder Zahnfleischentzündung.
Nun zu meinen Problemen/Fragen.
Ich habe am 14.07.2015 einen Termin mit beiden Tieren in der Tierklinik Oberhaching bei Dr. Lorenz Schmidt.
Ohne bislang persönlichen Kontakt zu Herrn Dr. Schmidt aufgenommen zu haben befürchte ich – nach allgemeinen Rückfragen beim Klinikpersonal – dass Herr Dr. Schmidt auch lediglich die befallenen Zähne extrahieren wird.
Mir stellt sich nun die Frage warum bei Nepomuk (Narkoserisiko) und Hummel (mgl.-weise schnell fortschreitendes FORL) keine aktuell gesunden Zähne extrahiert werden und man somit bewusst das Risiko von Zahnschmerzen in Kauf nimmt. Neben dem Schmerzrisiko muss außerdem jährlich (oder in engeren Abständen bei Symptomen) wieder eine Narkose zum dentalen Röntgen erfolgen.
Ich habe mich etwas intensiver mit dieser Erkrankung beschäftigt und verstehe – aufgrund der Tatsachen, dass FORL nicht heilbar ist und NIEMAND die Geschwindigkeit des Fortschreitens abschätzen kann – nicht, warum es nicht gängige Praxis ist hier vorbeugend auch gesunde Zähne zu extrahieren. Damit vermeidet man – nach meinem Verständnis – mögliche Schmerzen des Tieren und verringert die Narkose- und OP-Häufigkeit erheblich. Gerade Wohnungskatzen kommen nach meiner bisherigen Erfahrung gut ohne Zähne zurecht.
Auch ist mir bsp.-weise bekannt, dass es in NRW einige Zahn-TÄ gibt für die es selbstverständlich ist bei Diagnose FORL auch gesunde – zumindest alle Backenzähne – Zähne zu extrahieren.
Warum gibt es keine einheitliche Empfehlung zur Behandlung bei FORL-Diagnose im Sinne der allgemeinen Tiergesundheit?
Kann ein behandelnder TA die Extraktion gesunder Zähne verweigern wenn ich diese einfordere?
Außerdem würde mich brennend interessieren ob es mögliche „Frühwarnsysteme“ aufgrund des Kalzium/Phosphat Verhältnisses im Blutbild gibt.
(Test bsp.-weise bei Alomed PTH-Test und Kalziumtest) http://www.alomed.de/spezialitaeten.htm.
Gibt es feline Referenzwerte für das gesunde Kalzium/Phosphat-Verhältnis im Blut?
Könnte man nicht ggf. über Supplementierung von Kalzium oder durch Phosphatbindung (Calciumcarbonat, Aluminiumhydroxid o.ä.) einer FORL-Erkrankung entgegen wirken sobald das Kalzium/Phosphat-Verhältnis im Blutbild grenzwertig oder außerhalb der Referenz ist. Ich bedanke mich im Voraus herzlich für ein Feedback und verbleibe mit den besten Grüßen
Die Antwort der LMU
Von:
Gesendet: Mittwoch, 24. Juni 2015 10:51
An:
Betreff: Aw: „FORL und Gingivostomatitis bei der Katze- kleine Läsion, große Schmerzen“
Sehr geehrte Frau
Herzlichen Dank für die ausführliche eMail, und Entschuldigung für die zeitliche Verzögerung in der Beantwortung.
Zu Ihren Fragen: FORL ist - wie Sie ja selbst am eigenen Leib erfahren - eine undankbare Erkrankung. Bislang ist die einzig wirksame Therapie die Extraktion befallener Zähne. Ungefähr 70% der Katzenpatienten, die mir vorgestellt werden, leiden mehr oder minder unter FORL. Viele dieser Tiere fressen völlig unproblematisch, und zeigen zumindest für uns als Halter oder Tierärzte keine nachvollziehbaren Schmerzhaftigkeiten. Andere Katzen wiederum haben einen deutlich nachvollziehbaren Leidensdruck. Früher war es tatsächlich gängige Praxis, sobald ein FORL-Zahn aufgefunden wurde, zur Komplettextraktion aller Zähne zu raten. Die Begründung war, wie von Ihnen auch schon festgestellt, dass das Fortschreiten der Erkrankung schlecht vorhersehbar ist, und potenziell jeder Zahn FORL bekommen kann. Dies würde aber im Umkehrschluss bedeuten, dass ich als Tierarzt 70% der Katzenbevölkerung in zahnlose Tiger verwandeln müsste.
Ergo ist der etwas flexiblere und modernere Ansatz, individuell und nach Ausprägung der klinischen Symptomatik zu entscheiden, und prinzipiell zunächst erstmal alle aktuell betroffenen Zähne zu extrahieren, um so der Katze eine gewisse Funktionalität zum Greifen und Tragen von Gegenständen, für Jagdspiele etc. zu erhalten.
Natürlich kommt eine Wohnungskatze ohne Zähne gut zurecht, aber ist in ihrem Verhaltensrepertoire nichtsdestotrotz eingeschränkt.
Wenn die Symptomatik sich als hartnäckig erweist, Narkosen problematisch sind und deshalb der Wunsch nach einer Komplettextraktion besteht, so würde ich diese sicherlich durchführen, und habe das auch schon getan.
Wie gesagt, das ist eine individuelle Entscheidung, die nicht grundsätzlich abzulehnen ist, sondern fallbezogen absolut Sinn machen kann.
Eine Supplementierung von Calcium o.ä. macht der aktuellen Studienlage nach keinen Sinn, und hilft in keinster Form gegen FORL, bislang ist ja die Ursache der Erkrankung auch noch nicht zufriedenstellend geklärt. Auch die Bestimmung von Ca/P-Verhältnissen im Blut spielt keine Rolle, da diese Werte sich erst bei extremsten Mangel- oder Überversorgungen stark zeitverzögert anpassen, da der Körper über Parathormon und Knochenstoffwechsel diese Werte sehr konstant hält.
Ich hoffe, ein wenig weitergeholfen zu haben.
Bezüglich der Teilnahme am Vortrag sind Sie selbstverständlich herzlich als Zuhöhrer willkommen.
Sie können als Nicht-Tierarzt einfach zur Abendveranstaltung erscheinen, eine Voranmeldung ist für diesen öffentlichen Vortrag nicht erforderlich. Es geht bei der Voranmeldung lediglich um die Ausstellung einer Bescheinigung für Fortbildungsstunden, die für Sie ja eh nicht von Bedeutung sind. Bitte benutzen Sie den mittleren Eingang an der Köniniginstraße auf dem Vorplatz mit dem Schlangenbrunnen, dann können Sie den Hörsaal nicht verfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr.
Vielleicht hat ja die eine oder andere Forine aus der Münchner Gegend Interesse an der Info-Veranstaltung am 17.September 2015...ich werde gerne daran teilnehmen.