Neue Babykatze schreit und schreit

  • Themenstarter Themenstarter Makai
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Hi Yupik,

es ist die Aufgabe von seriösen (!) Züchtern, die Tiere nicht vor der 12. Woche abzugeben und vor allem nicht den neuen Katzenbesitzern nach dem Mund zu reden.
Kitten sollten niemals alleine gehalten werden, das sollte mittlerweile allen seriösen Züchtern bekannt sein.
....

Ist mir klar und hab ich sofort kapiert, dass das Schwarzzüchter sein müssen.

Für mich ist es unverständlich, wie man in der heutigen Zeit, eine Zeit, in der man in kürzester Zeit viel Infos bekommen kann, ein Kitten mit 8 Wochen beim Züchter abholen kann.

Weil sich die meisten Menschen selektiv informieren, was bei der Überfülle an Info auch verständlich ist.

Besonders, wenn einem ein 'Züchter' nachdrücklich eine andere Version als die zZt herrschende Lehrmeinung aufdrängt.

Ich hab jetzt ne ganze Weile Infos aufgesaugt und denke doch,
dass es wie beim Menschen auch geselligere und weniger gesellige Tiere gibt.
Und nicht alle ungeselligen nur 'falsch' sozialisiert sind.

Ich mag Dogmen nicht, besonders wenn doch aus diversen Berichten hervorgeht, dass Katzenhaltung auch anders gut gehen kann!

Das bedeutet nicht dass ich für Einzelhaltung plädiere.
Aber die für abartig und nicht artgemäß zu erklären kann ich auch wieder nicht - kommt immer auf die Umstände an!

Wir selber haben inzwischen 2 Kater und sind alle recht zufrieden.
Aber mein Mann brauchte einige Zeit um sich mit dem Gedanken anzufreunden -
so wie der Vater von Makau war er erstmal strikt gegen eine Katze und dann erstmal gegen die zweite.

Das zu verurteilen ist nicht in Ordnung
und ärgert mich hier auch immer wieder.
Besonders daheim lebende Kinder müssen sich mit den Mitbewohnern, von denen sie noch abhängig sind, arrangieren und das kann dauern.
Da hat dann die Katz eben eine Weile ein nicht den jetzigen Vorschriften entsprechendes Leben
- und wird das in den meisten Fällen wegstecken.
 
A

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Katzen werden nicht als Einzelkatze geboren, sondern von Menschen dazu gemacht, entweder durch die zu frühe Abgabe und/oder durch die Einzelhaltung.
Es gibt schon Ausnahmen, ich sehe das z.B. bei den gar nicht so seltenen Anzeigen von seriösen Züchtern, die für eine ihrer Zuchtkatzen bewußt ein Zuhause als Einzelkatze suchen. Und diese Katzen waren niemals allein. Der Charakter der Katze spielt auch eine Rolle bei der Frage, wie gern sie Gesellschaft hat. So gibt es Katzen, die vom Zeitpunkt ihrer Geburt nie alleine waren und trotzdem andere Katzen nicht sonderlich mögen, genauso wie Katzen, die viel zu früh von der Mama wegkamen, längere Zeit alleine waren und trotzdem sich super vergesellschaften lassen. Vielleicht sind das nur Extremfälle, aber die sind auch nicht zu vernachlässigen.
 
Hi Yupik, hi Alannah,

ich halte auch nichts von Dogmen 😉


Wenn erwachsene Katzen als Einzelkatze vermittelt werden, dann wird es Gründe haben, nicht jeder davon ist nachvollziehbar.

Wenn ein Kitten vom seriösen Züchter geholt wird oder durch eine Tierschutzorganisation vermittelt wird und in reiner Wohnungshaltung leben soll, DANN finde ich es für diese kleine Katze nicht ok.

Letztlich muß jeder Mensch selbst entscheiden, für sich und für sein Tier.

Mein Moritz war übrigens auch Einzelkitten, weil ich dachte, daß das ok ist. Nach drei Tagen war mein Mann entnervt und wir holten ein zweites Kitten dazu 😉
 
Mein Moritz war übrigens auch Einzelkitten, weil ich dachte, daß das ok ist. Nach drei Tagen war mein Mann entnervt und wir holten ein zweites Kitten dazu 😉
Gut, daß Moritz das so deutlich gezeigt hat 😉 Viele Katzen lassen sich ja leider nichts anmerken.
 
Ich glaube die meisten Einzelkatzen haben entweder die Möglichkeit des Freigangs oder doch zumindest fast den ganzen Tag einen Mensch zu Hause. Oder sich einfach mit ihrem Schicksal abgefunden.

Wenn ich mir unseren Felix vor Augen halte - von dem hätte ich nie geglaubt das er alleine nicht klar kommt. Mit unserem Linchen war das Verhältnis ehr ein wir gehen uns aus dem Weg oder wir kloppen uns. Als Line dann über die Regenbogenbrücke gegangen ist war ich dem Meinung das Felix nichts fehlt.

Der Kater hat mich innerhalb kurzer Zeit eines Besseren belehrt. Nach zwei Monaten waren 1,5 kg weniger an ihm dran, er wurde immer ruhiger und machte allgemein einen unzufriedenen Eindruck.

Mit dem Einzug der Kleinen war das nach kurzer Eingewöhnungsphase vorbei. Die 1,5 kg waren schnell wieder dran am Kater und auch wenn er immer noch viel schläft spielt er doch mit. Oder kann zumindest den anderen Beiden beim Spielen zusehen.

Es kam mir vor wie alten Leuten die plötzlich alleine sind: sie fallen in sich zusammen oder gehen unter Menschen. Kinder gibt man die Möglichkeit über Krabbelgruppen, Kindergarten, und später Schule.

Wohnungskatzen haben leider nicht die Möglichkeit unter Katzen zu gehen. Das müssen wir ihnen bieten.

Makai, stell dir bitte mal vor wie du dich fühlen würdest wenn du den ganzen Tag alleine bist. Nur hin und wieder kommt deine Mutter oder dein Vater vorbei und unterhält sich mit dir. Kein Kumpel der die gleiche Sprache spricht wie du.

So fühlt sich dein Kätzchen - auch wenn es älter wird.

LG Susanne
 
Gut, daß Moritz das so deutlich gezeigt hat 😉 Viele Katzen lassen sich ja leider nichts anmerken.

Das ist richtig...mit der zweiten Katze wurde er noch nerviger, weil er sie anfangs einfach nur doof fand.
Hätte ich drei Tage zuvor Moritz´ Schwester auch noch mitgenommen, hätte ich uns viele Probleme ersparen können 😎
 
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@ Makai,

möchtest du nun dein Kätzchen für immer abgeben oder nur für 3 Wochen?

Ich glaube nämlich, dass es sehr schlimm für dein Kätzchen wäre, wenn es nach 3 Wochen wieder umziehen müßte. Zumal dann ja auch noch Impfungen anstehen, Tierarztbesuch, das alles ist allein schon stressig genug.

Du solltest dir wirklich sehr ernsthaft Gedanken machen und eine dauerhafte Lösung suchen.
 
Ist zwar hier etwas OT, aber ich bin auch der festen Meinung, dass Einzelkatzen nicht geboren, sondern erst dazu gemacht werden.

Woher weiß man, dass so Einzelkater bei Streunern nicht auch von Dosis dazu gemacht wurden?

Mein Alfons z.B. wurde allein aufgezogen und dann bei der Trennung einfach mal im Ort zurückgelassen. Daraufhin zog er monatelang als Streuner durch die Gegend, bis er so schwer krank war, dass ihn der TSV aufgriff und gesund pflegte. Mir wurde gesagt, er wäre sehr sozial. Das stimmte aber nicht. Bei uns eingezogen wurde er mit zunehmender Eingewöhnung immer schlechter gelaunt. Er hat den ganzen Tag nur geknurrt. Erst als ich ihm mehr Freigang verschaffte, war er ruhiger. Aber auch immer seltener zuhause.

Im Herbst kam er dann vielleicht noch alle paar Tage und seit drei Monaten kommt er garnicht mehr heim. :sad: Er ist zu einer Familie ohne Katzen gezogen und wird dort geliebt. :verschmitzt:

Meine erste Katze hab ich auch alleine gehalten. :glubschauge: Nach sechs Jahren hab ich ihr ein Kitten dazugepackt und mich gewundert, warum die beiden so garnichts miteinander anfangen können. Heute weiß ich es.
 
Es gibt schon Ausnahmen, ich sehe das z.B. bei den gar nicht so seltenen Anzeigen von seriösen Züchtern, die für eine ihrer Zuchtkatzen bewußt ein Zuhause als Einzelkatze suchen. Und diese Katzen waren niemals allein. Der Charakter der Katze spielt auch eine Rolle bei der Frage, wie gern sie Gesellschaft hat. So gibt es Katzen, die vom Zeitpunkt ihrer Geburt nie alleine waren und trotzdem andere Katzen nicht sonderlich mögen, genauso wie Katzen, die viel zu früh von der Mama wegkamen, längere Zeit alleine waren und trotzdem sich super vergesellschaften lassen. Vielleicht sind das nur Extremfälle, aber die sind auch nicht zu vernachlässigen.

Meine Lilu ist so ein Exemplar. Ich hab sie im Alter von 13 Wochen zusammen mit ihrem Bruder aus dem TH geholt, wo sie bis zum Vortag bei der Mutter war (die Mutter war zu diesem Zeitpunkt bei der Kastra). Sie war also nie allein.

Jetzt ist sie in erster Linie auf mich fixiert, liegt meist allein im Körbchen oder auf dem Fensterbrett, wenn sich die Kater als dickes Knäuel im Bett breit machen. Manchmal sitzt sie stundenlang allein auf dem Balkon.
Ich bin sicher, Lilu wäre eine dieser "glücklichen" Einzelkatzen.

Aber alle paar Wochen - nur hin und wieder - da liegt dann der Bolo bei ihr, oder der Ajax putzt ihr das Köpfchen, oder sie gibt Küsschen mit Ajax. Und wenn sie Angst haben, verstecken sie sich zusammen unter der Gästecouch.

Nur für diese paar Momente in ihrem Leben bin ich ganz sicher, dass sie trotzdem lieber Gesellschaft hat.
Ich glaube nicht an Einzelkatzen.

In den allermeisten Fällen liegt eine echte Unverträglichekeit imho an der falschen Kombi - es mag nun mal nicht jeder jeden - und/oder an zu wenig Platz/Rückzugsmöglichkeit.
 
@Evliya: Ich würde deine Lilu nicht schon als Einzelkatze bezeichnen. Es kann sein, daß der Bruder einfach nicht der richtige Partner für sie ist, Katzen haben auch ihren eigenen Geschmack. Oft werden Katzen als Einzelkatzen abgegeben, weil sie sich mit ihrem Partner nicht verstehen, obwohl sie sich mit einer anderen Einzelkatze vielleicht super verstehen würde! Sicher kann man die Aussage daher nur treffen, wenn sich eine Katze mit vielen anderen Katzen überhaupt nicht versteht.
 
@Evliya: Ich würde deine Lilu nicht schon als Einzelkatze bezeichnen. Es kann sein, daß der Bruder einfach nicht der richtige Partner für sie ist, Katzen haben auch ihren eigenen Geschmack.

Ja, das kann man immer wieder lesen, wie sehr eine gelungene Zusammenführung auch vom jeweiligen Charakter abhängt.

Und es ist nicht ganz leicht später den richtigen Katzenpartner zu finden -
insofern st ein 'Paar von Anfang an' schon die einfachere Variante.

Ich behalte mir aber weiterhin vor, die herrschenden Lehrmeinungen anzuzweifeln.
Wenn Katzen ausgeprägte Individuen sind, was wir ja alle gern postulieren, dann gibts auch die ganze Bandbreite von Bedürftigkeiten in der Lebensgestaltung 😎

Was Dogmen betrifft:
überlegt mal, was im menschlichen Bereich alles so galt und gilt - in den Erziehungswissenschaften und auch in der Geriatrie.
Nicht selten widerspricht man heute den Überzeugungen von gestern.

Nichts rettet uns davor, den eigenen Verstand und das Gefühl einzusetzen :
mit oder gegen den Strom
😉
 
Zuletzt bearbeitet:
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Nichts rettet uns davor, den eigenen Verstand und das Gefühl einzusetzen :
mit oder gegen den Strom
😉

Leider rettet auch oft nichts die Katzenkinder davor immer wieder in Einzelhaltung abgegeben zu werden, auch nicht die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse, z.B. das Katzen sich draussen, wenn sie die Wahl haben zu sozialen Gruppen zusammenschliessen, daß Sozialverhalten erlernt werden muss und dazu zwingend Artgenossen nötig sind.

Wenn ich mir eine Katze anschaffen möchte, dann muss ich doch auch bereit sein den Bedürfnissen eines Tieres Rechnung zu tragen und wenn ich das nicht bin oder die Lebensumstände es nicht zulassen, dann lasse ich einfach meine Finger davon.
Natürlich hat jeder das Recht seine eigenen Bedürfnisse und Wünsche obenan zu stellen, aber doch nicht auf Kosten eines abhängigen Lebewesens.

Liebe Grüsse
Anja
 
@Evliya: Ich würde deine Lilu nicht schon als Einzelkatze bezeichnen. Es kann sein, daß der Bruder einfach nicht der richtige Partner für sie ist, Katzen haben auch ihren eigenen Geschmack. Oft werden Katzen als Einzelkatzen abgegeben, weil sie sich mit ihrem Partner nicht verstehen, obwohl sie sich mit einer anderen Einzelkatze vielleicht super verstehen würde! Sicher kann man die Aussage daher nur treffen, wenn sich eine Katze mit vielen anderen Katzen überhaupt nicht versteht.

Alannah, genau das wollte ich doch zum Ausdruck bringen.
Lilu ist zwar ziemlich eigendbrödlerisch, aber selbst wenn ihr die Kater zu 90% der Zeit völlig egal (es ist nicht so , dass sie sich gar nicht verstehen würden) sind, reichen mir die restlichen 10% um gegen Einzelhaltung zu sein.
Problematisch könnte das allerdings in einem kleinerem Revier sein, das räume ich gerne ein.

Wie findet man eigentlich raus, ob sich eine Katze "mit vielen anderen" nicht versteht? Man kann sie ja schlecht von Vergesellschaftung zu Vergesellschaftung schleppen. Eine Unverträglichkeit in großen Gruppen halte ich auch nicht unbedingt für aussagekräftig (Stressfaktoren etc.).

Also um es nochmal auf den Punkt zu bringen: Junge Kätzchen sollten wirklich niemals alleine sein, die sog. Einzelgänger sind dazu gemacht worden, wie es Irmi schon geschrieben hat.
Seltene echte Ausnahmen bestätigen die Regel und rechtfertigen niemals eine Einzelhaltung von Jungtieren ("könnte ja ein Einzelgänger sein...")
 
Leider rettet auch oft nichts die Katzenkinder davor immer wieder in Einzelhaltung abgegeben zu werden, auch nicht die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse, z.B. das Katzen sich draussen, wenn sie die Wahl haben zu sozialen Gruppen zusammenschliessen, daß Sozialverhalten erlernt werden muss und dazu zwingend Artgenossen nötig sind.
Anja

Ich habe immer Probleme damit, wenn es heisst, dass Katzen bis zur 12. Woche Sozialverhalten lernen und man sie daher nicht mit 8 Wochen abgeben soll. Nach der gängigen Meinung würde ich heute ein neues Kitten wohl erst ab der 12. Woche aufnehmen, aber so ganz nachvollziehen kann ich das ehrlich nicht.

Mac kam mit 8 Wochen zu mir allein und erst 3 Monate später kam Sammy. Jetzt würde ich doch erwarten, dass Mac nicht sozialisiert ist und Sammy das Leben zur Hölle gemacht hätte oder ihn abgelehnt (da zum Einzelgänger mutiert) hätte. Aber genau das Gegenteil ist der Fall und zwar bis heute. Am ersten Abend gegenseitiges Gefauche und seitdem sind die beiden ein Herz und eine Seele. Mac kümmert sich rührend um Sammy, putzt ihn, schaufelt seine Häufchen zu und fordert ihn zum spielen auf und Sammy schaut zu ihm auf wie zu einem großen Bruder. Woher hat Mac denn so schnell Sozialverhalten gelernt dann? Ist es nicht doch auch zum Teil Instinkt?

Ich plädiere jetzt nicht dafür, das Abgabealter von Kitten auf 8 Wochen herabzusetzen, bitte nicht falsch verstehen, aber für mich bleiben da noch offene Fragen 😕

Andrea
 
... aber für mich bleiben da noch offene Fragen 😕

Andrea

Genau um die gehts mir.

Wir haben ja auch 2 glückliche Kater
- aber deshalb überall strikt diese meine Katzenhaltung als allein seeligmachend zu propagieren fiele mir nicht ein.

Empfehlen -ja !
Befehlen- nein!
 
Ihr wisst aber schon noch, dass dieser Thread von einem Anfänger mit seiner einsamen, quäkenden Babykatze erstellt wurde? Wie wäre es, wenn ihr euch mit eurer Für- und Widerdiskussion in einen der vielen anderen Threads zu dieser "Frage" verzieht? Merkt ihr nicht, dass ihr der kleinen Katze nicht helft, nur ihren Besitzer verunsichert? Das arme Tier zieht letztendlich mal wieder den Kürzen, nur weil einige nicht sicher sind, ob vereinsamte Katzen nicht doch völlig glücklich sind.
 
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Theoretisch hast du recht
- andererseits ist er 20 und offensichtlich intelligent.

Niemand hält ihn von der Erkenntnis ab, dass Babykatzen besser nicht allein sind.
Eine Lösung finden und eine Entscheidung treffen kann eh nur er alleine
 
Ja, das war wohl etwas offtopic 😳

Ich habe aber in keinster Weise gesagt, dass Kitten alleine aufwachsen sollen! Im Gegenteil, Kitten und gesellige Katzen sollten niemals alleine gehalten werden. Daher meine Bitte an den TE: bitte noch mehr Überzeugungsarbeit bei den Eltern leisten für eine Zweitkatze oder das Kätzchen zu anderen hinzugeben.

Andrea
 
Hallo,

also heute hat sich bisschen was getan.
Ich hab jemanden in direkter Umgebung gefunden, der einen etwas jüngeren Main Coon wurf hat (ehemalige Katze meines cousins die jetzt bei nem Kumpel von ihm lebt).
Er würde meine noch dazu nehmen und ich könnte sie in 1 1/2 ~ Monaten mit einem anderen Main Coon Kitten her holen.
So hab ichs erstmal hingebogen dass ich sie vorerst weggebe und ich noch ein Main Coon kitten aufnehmen darf.

Wie wäre des?
Könnt sie heut noch abgeben!

mfg Makai
 
Das klingt super!

Finde ich toll, dass Du so eine gute Lösung für das Problem finden konnest.
 

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