Neue Katze frisst seit 4 Tagen nicht

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    katze frisst nicht katzen eingewöhnung
Probier es mit dem Drink,Hauptsache sie nimmt was an.
Meine lieben auch Fortiflora Pulver übers Futter, ist eigentlich für die Darmflora, regt aber hier auch zum Fressen an.gibt es bei Zooplus
 
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Ich weiß nicht genau ob sie trinkt, ich hab sie weder dabei (auf der Kameraaufzeichnung) gesehen, noch sind signifikante Mengen in den Trinknäpfen weniger geworden. Ich gehe nur davon aus, weil sie sonst vermutlich nach fünf Tagen keinen Urin mehr absetzen könnte. Sie ist auch noch quietschfidel, war heute Nacht 8 Stunden lang sehr aktiv, und macht überhaupt keinen lethargischen Eindruck. Das wäre ohne Wasser nicht so, oder was meint ihr?

Hat jemand Erfahrung mit diesem Katzendrink? Den gäbe es hier um die Ecke, den könnte ich heute noch besorgen.
Klar kannst du den ausprobieren. Du kannst alles versuchen und sei es ein Stück Käse, Mortadella, Leberwurst usw. verschiedene Leckerlie - denke jedoch, sie wird fressen wenn für sie die Situation akzeptabel ist.
 
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Im Tierheim gab es im selben Raum außer der scheuen keine weibliche Katze im richtigen Alter. Die anderen Katzen waren alle deutlich jünger (6 - 8 Monate), oder zutraulich aber Kater, oder älter und auch sehr scheu.

Die einzige Katze, die altersmäßig noch dazu gepasst hätte und nicht total menschenscheu war, saß in einem anderen Gehege, ist also auch fremd.

Das Tierheim rät mir ab, eine zweite scheue Katze dazu zu nehmen. Sie meinen ich soll es lieber mit der zutraulichen Katze aus dem Tierschutz probieren.
 
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Meine Katze Majo hat nach ihrem Einzug bei uns 5 bis 6 Tage nichts gefressen. Die Tierärztin war damals auch der Meinung, wir müssten uns deswegen noch keine Sorgen machen. Wir waren natürlich trotzdem sehr erleichtert als sie sich endlich über den Thunfisch hergemacht hat.
 
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Meine Katze Majo hat nach ihrem Einzug bei uns 5 bis 6 Tage nichts gefressen. Die Tierärztin war damals auch der Meinung, wir müssten uns deswegen noch keine Sorgen machen. Wir waren natürlich trotzdem sehr erleichtert als sie sich endlich über den Thunfisch hergemacht hat.

Vielen Dank, @sleepy , dass macht mir Mut!

Würde die Sache mit dem Fressen nicht sein, hätte ich gesagt die Eingewöhnung läuft super. Das neugierige Erkunden in der Nacht, die positive Reaktion auf den Kater, sie putzt sich, geht brav aufs Kisterl, und macht nicht mal einen angespannten Eindruck wenn man ins Zimmer kommt. Wenn man leise mit ihr spricht, macht sie die Augen zu.

Ich hoffe so sehr, dass es einfach klick macht!
 
Vielen Dank, @sleepy , dass macht mir Mut!

Würde die Sache mit dem Fressen nicht sein, hätte ich gesagt die Eingewöhnung läuft super. Das neugierige Erkunden in der Nacht, die positive Reaktion auf den Kater, sie putzt sich, geht brav aufs Kisterl, und macht nicht mal einen angespannten Eindruck wenn man ins Zimmer kommt. Wenn man leise mit ihr spricht, macht sie die Augen zu.

Ich hoffe so sehr, dass es einfach klick macht!
Wenn es so gut läuft und du bist zuhause, warum nicht zusammenlassen? Bei uns wurden/werden die ersten Tage auch getrennt, dann aber bisher immer sehr zügig unter Aufsicht (selbst mit mal 30 Min und dann immer länger, Müll wegbringen o.ä.) zusammen gepackt. Die einen trauen sich, die anderen weniger. Scharfe Auseinandersetzungen hatten wir bisher nie.
 
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Vielen Dank, @sleepy , dass macht mir Mut!

Würde die Sache mit dem Fressen nicht sein, hätte ich gesagt die Eingewöhnung läuft super. Das neugierige Erkunden in der Nacht, die positive Reaktion auf den Kater, sie putzt sich, geht brav aufs Kisterl, und macht nicht mal einen angespannten Eindruck wenn man ins Zimmer kommt. Wenn man leise mit ihr spricht, macht sie die Augen zu.

Ich hoffe so sehr, dass es einfach klick macht!
Ich drücke auf jeden Fall die Daumen, dass sie sich jetzt sehr bald an ihr kaltes Buffet begibt.

Majo war nicht halb so aktiv wie dein Neuzugang. Sie hatte sich verkrochen und ich habe sie erst nach einer Woche gesehen. Vorher war sie weder zu sehen, noch zu hören. Nur das Katzenklo hat sie von Anfang an benutzt.
 
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Wenn es so gut läuft und du bist zuhause, warum nicht zusammenlassen? Bei uns wurden/werden die ersten Tage auch getrennt, dann aber bisher immer sehr zügig unter Aufsicht (selbst mit mal 30 Min und dann immer länger, Müll wegbringen o.ä.) zusammen gepackt. Die einen trauen sich, die anderen weniger. Scharfe Auseinandersetzungen hatten wir bisher nie.

Würde ich mich durchaus trauen, aber der Kater will nicht bei ihr im Zimmer sein, und zwangabeglücken mag ich ihn nicht. Jetzt am Tag versteckt sie sich, da ist er lieber unten im Wohnzimmer bei den Kindern, wo die Action ist (wir sind alle zuhause, weil wir uns von einem grippalen Infekt erholen). In der Nacht, als sie munter war, wollte er lieber vor der Tür sitzen und beobachten, rein wollte er nicht.

Ich werd heute mal probieren, gemeinsam mit ihm bei ihr zu übernachten, vielleicht bleibt er dann drinnen. Das hab ich mich bisher nicht getraut, weil ich ihr nicht die Möglichkeit nehmen wollte, sich nachts ungestört zu bewegen und zu fressen.
 
Würde ich mich durchaus trauen, aber der Kater will nicht bei ihr im Zimmer sein, und zwangabeglücken mag ich ihn nicht. Jetzt am Tag versteckt sie sich, da ist er lieber unten im Wohnzimmer bei den Kindern, wo die Action ist (wir sind alle zuhause, weil wir uns von einem grippalen Infekt erholen). In der Nacht, als sie munter war, wollte er lieber vor der Tür sitzen und beobachten, rein wollte er nicht.

Ich werd heute mal probieren, gemeinsam mit ihm bei ihr zu übernachten, vielleicht bleibt er dann drinnen. Das hab ich mich bisher nicht getraut, weil ich ihr nicht die Möglichkeit nehmen wollte, sich nachts ungestört zu bewegen und zu fressen.
Lass doch einfach die Tür auf und sie entscheidet selbst ob sie kommt oder nicht, der Kater muss doch nicht zu ihr sondern sie zu euch. Einer meiner Kater hat mal (ein Scheuchen) fast ein halbes Jahr gebraucht bis er die Treppe ganz runter kam. Das war gar kein Problem.
 
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Lass doch einfach die Tür auf und sie entscheidet selbst ob sie kommt oder nicht, der Kater muss doch nicht zu ihr sondern sie zu euch. Einer meiner Kater hat mal (ein Scheuchen) fast ein halbes Jahr gebraucht bis er die Treppe ganz runter kam. Das war gar kein Problem.

Darüber habe ich noch nicht nachgedacht, danke für die Anregung! Der Rest vom Haus ist halt nicht präpariert, da gibt es zahlreiche Schlupfwinkel in denen sie sich total verschanzen kann, fest eingebaute Möbel mit Hohlräumen drunter usw. Es kann gut sein, dass sie nach einer nächtlichen Erkundungstour nicht freiwillig in ihren Eingewöhnungsraum zurückkehrt, sondern sich woanders versteckt. Sie dann im Fall der Fälle einzufangen, falls der Gang zum Tierarzt doch unumgänglich wird, ist quasi unmöglich.

Wäre es trotzdem einen Versuch wert? Was meint ihr?
 
Ist es möglich ihr ein bisschen Schleck-Snack auf die Pfoten zu geben?
 
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Ist es möglich ihr ein bisschen Schleck-Snack auf die Pfoten zu geben?

Ja, das könnte ich hinbekommen, mit einem langen Kochlöffel oder so. Begeistert wird sie halt nicht sein 😅 Ich hab bislang versucht, ihr möglichst wenig Stress zu machen, aber hat ja bislang nicht geholfen... Ich schau mal wie sie reagier.
 
Was auch gut sein kann, dass durch den Umzugsstress was medizinisches ausgelöst wurde. Selbst wenn sie vorher augenscheinlich gesund war.
Sie hat seit Samstag gar nichts mehr gefressen - das ist gefährlich. Natürlich ist es deine Entscheidung, aber ich wäre da nicht mehr entspannt. Das kann leider insbesondere zum Leberversagen führen.
Klar ist es jetzt blöd, was zwangsweise zu machen. Aber ab einem gewissen Punkt muss man handeln.

Zum Thema, dass ihr euch nicht zutraut, die scheue Katze aufzunehmen. Finde ich völlig legitim, es ist auch gut, die eigenen Grenzen (Wünsche, Bedürfnisse) zu kennen und zu beachten. Letztlich geht man da eine sehr lange Verpflichtung ein.
 
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Darüber habe ich noch nicht nachgedacht, danke für die Anregung! Der Rest vom Haus ist halt nicht präpariert, da gibt es zahlreiche Schlupfwinkel in denen sie sich total verschanzen kann, fest eingebaute Möbel mit Hohlräumen drunter usw. Es kann gut sein, dass sie nach einer nächtlichen Erkundungstour nicht freiwillig in ihren Eingewöhnungsraum zurückkehrt, sondern sich woanders versteckt. Sie dann im Fall der Fälle einzufangen, falls der Gang zum Tierarzt doch unumgänglich wird, ist quasi unmöglich.

Wäre es trotzdem einen Versuch wert? Was meint ihr?
habt ihr Türen zu den Räumen, dann Treppe zugänglich machen und vielleicht Wohnzimmer. Ja klar kann sie sich ein Versteck suchen, aus meiner Erfahrung kann das überall sein, kann dir aber auch später passieren. Man kann den Tieren schon auch etwas zutrauen. Und Was soll der TA machen? Mirataz geben für die Öhrchen? Bekäme meine in diesem Fall nicht. Was macht dann ein TA - auf Verdacht AB geben o.ä. oder drückt sie dir in die Hand, nichts zu finden. Stress ohne Ende etc. Ich weiss wie schwer es ist solche Hürden zu überwinden, ich würde vermutlich schauen dicht zu machen was geht, einen Weg als Option geben und mich "entspannt" aufs Sofa legen, laut vorlesen o.ä., vielleicht rascheln mit irgendetwas usw. Zwischendurch schauen gehen, alles normal laufen lassen. Wenn sie nicht kommt kannst du abends die Tür zu machen zur Nacht und morgens wieder öffnen.
 
Was auch gut sein kann, dass durch den Umzugsstress was medizinisches ausgelöst wurde. Selbst wenn sie vorher augenscheinlich gesund war.
Sie hat seit Samstag gar nichts mehr gefressen - das ist gefährlich. Natürlich ist es deine Entscheidung, aber ich wäre da nicht mehr entspannt. Das kann leider insbesondere zum Leberversagen führen.
Klar ist es jetzt blöd, was zwangsweise zu machen. Aber ab einem gewissen Punkt muss man handeln.

Zum Thema, dass ihr euch nicht zutraut, die scheue Katze aufzunehmen. Finde ich völlig legitim, es ist auch gut, die eigenen Grenzen (Wünsche, Bedürfnisse) zu kennen und zu beachten. Letztlich geht man da eine sehr lange Verpflichtung ein.

Ich hab auch schon überlegt, ob sie sich vielleicht bei der Einfangaktion im Tierheim eine Verletzung zugezogen hat, die sie am Fressen hindert. Dagegen spricht aber, wie völlig entspannt, gelenkig und energiegeladen sie sich nächtens durch den Raum bewegt.

Für den Gang zum Tierarzt haben wir uns in Absprache mit dem Tierheim morgen als Deadline gesetzt, übers Wochenende möchte ich nix riskieren. Hier in unserer Gegend gibt es keinen Notdienst. Heute Nacht werden also nochmal alle Geschütze aufgefahren, und vielleicht bleibt der Kater ja bei ihr.

Was sich mir noch nicht erschließt: Wie geht es nach dem Tierarzt weiter?
Katze frisst nicht wegen Stress und Trauma durch gewaltsames Einfangen und fremder Umgebung > wird erneut gestresst und traumatisiert vom TA-Besuch > kommt wieder nach Hause und frisst dann plötzlich?

Ich würde mich wirklich über Erfahrungsberichte von denjenigen freuen, die diesen Weg schon gegangen sind, z. B. von @Birgitt 🙏
Habe es selbst zweimal erlebt das die Katzen im neuen Zuhause nicht mehr gefressen haben.
Und beide habe auch nicht wieder von allein angefangen zu fressen.
 
Ich kann leider nichts hilfreiches zum Essens-Thema beitragen. Ich kenne es auch nur so, dass das schon sehr viele Tage ohne Futter sind und das gefährlich wird. Auf der anderen Seite würde sie doch aber nicht nachts aktiv sein und herumspringen wenn es ihr so mies geht? Ich kenne mich da zu wenig aus, daher kann ich nur Daumen drücken.

Was ich eigentlich aber noch sagen wollte: Ich finde es super, dass ihr auf euer Bauchgefühl hört und nicht direkt zwei genommen habt, die ganz scheue Katze zunächst nicht möchtet und und und. einige hier sind immer schnell mit "Ich hätte sofort dies und das", aber vergessen dabei, dass alle nebenbei ja auch ein Leben ohne Katzen habe. Man holt mal nicht eben so noch fix ne zweite Katze dazu. (Auch wenn ihr das ja jetzt plant mit der anderen kleinen Maus. Initial am Tag des Abholens eurer Tigerdame war das ja nicht der Plan.) Man wuppt nicht mal eben so eine sehr scheue Katze (Ich habe selbst eine und weiß wieviel Nerven das *alle* kostet wenn man etwas ist.) Man wuppt das alles nicht einfach mal nebenher. Dafür braucht man Nerven, Zeit und allgemein Ressourcen. Und es ist absolut legitim wenn man die nicht hat. Da sind Kommentare wie "Ich verstehe nicht wie du dies und das nicht machen konntest" wirklich kontraproduktiv.
hier scheint mir richtig viel ganz doll richtig gemacht worden zu sein. Hier kennt jemand seine Bestandstiere und die Bedürfnisse dieser und der anderen Familienmitglieder. Es wurde sich vorbereitet und an wirklich alles gedacht. Dann wird es sogar ein Tier aus dem Tierschutz.

Ich frage mich manchmal wirklich wie hoch die Messlatte noch gelegt wird. Jedes Mal ein bisschen höher bis gar niemand mehr nach Hilfe fragt, weil man vorher 10x überlegen muss, ob man auch alle Eckdaten korrekt hat, um nicht direkt Kritik zu ernten.
Viel Freude dann in einer elitären Blase, der niemand mehr ernsthaft gerecht werden kann.
 
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Was sich mir noch nicht erschließt: Wie geht es nach dem Tierarzt weiter?
Katze frisst nicht wegen Stress und Trauma durch gewaltsames Einfangen und fremder Umgebung > wird erneut gestresst und traumatisiert vom TA-Besuch > kommt wieder nach Hause und frisst dann plötzlich?
Wenn sie wirklich nur wegen dem Stress nix isst, wird ein Besuch beim TA nicht viel bringen und er kann nicht viel machen. Aber wenn wirklich ein Infekt oder so etwas dahinter steckt, dann kann ein Mittel gegen Übelkeit oder ein Fiebersenker oder so etwas natürlich Wunder bewirken. Das ist halt schwierig abzuschätzen. Aber auch wenn das Einfangen schwierig und stressig ist, werdet ihr euch hinterher wahrscheinlich besser fühlen, weil ihr halt dann alles Mögliche getan habt und wenn der TA dann sagt: "Nee, die Katze ist kerngesund, die muss einfach in Ruhe ankommen und nascht wahrscheinlich heimlich Häppchen hinter der Couch", dann ist das ja auch was wert.

Ich habe jedenfalls die Erfahrung gemacht, dass auch echt scheue und verängstigte Katzen den TA-Besuch meist recht schnell verdauen und danach einfach froh sind, wieder zuhause zu sein. Insofern finde ich es richtig, noch bis morgen zu warten, aber auch gut, dann wirklich zum TA zu fahren, wenn sie immer noch nicht gefressen hat.
 
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Mindful Chaos, der Plan war von Anfang zwei Katzen zu nehmen, denn sonst würde das altersmässig ja auch gar nicht zum Kater passen.

Im Tierheim wurde dann diese Katze ausgesucht und eigentlich sollte die Freundin ein paar Tage später dazukommen.

Dies wurde wieder verworfen, weil die erste schon so scheu ist.

Deshalb wurde jetzt eine andere Katze ausgesucht von der Pflegestelle.

Natürlich kann man die Entscheidung verstehen, gerade wenn man noch Kinder hat, aber es wäre eben gerade für eine scheue Katze einfacher gewesen (und dann auch für die Menschen), wenn sie mit einer bekannten Katze hätte umziehen können.

Das hat für mich wenig mit hoher Messlatte zu tun.

Da sie in einem Raum mit vielen Katzen lebte, und scheinbar mit allen zurecht kam, ist doch die Frage verständlich, warum keine andere mit einziehen konnte.

Dass das vom Alter und Geschlecht nicht passte, war vorher nicht zu erkennen..
 
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Ich hätte jetzt auch an Übelkeit gedacht durch die lange Nüchternheit, da könnte ein Tierarztbesuch helfen.

Ich kenne es auch nur so, dass langes Hungern gefährlich ist.
 
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Könntest du nicht einen Tierarzt kommen lassen der bisschen aus der Ferne schaut ob alles ok ist oder ob gehandelt werden müsste?
Felmo ist sowas. Ich würde auch mal mit allen Möglichen Gerüchen kommen wie Hähnchen vom Hähnchen Mann - oder Fisch - und da schauen ob doch mal ein Näschen rauskommt und Interesse zeigt.
Ich kann mir fast nicht vorstellen das er so aktiv ist und das nach 5 Tagen Diaet Oo
 

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