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Klar kannst du den ausprobieren. Du kannst alles versuchen und sei es ein Stück Käse, Mortadella, Leberwurst usw. verschiedene Leckerlie - denke jedoch, sie wird fressen wenn für sie die Situation akzeptabel ist.Ich weiß nicht genau ob sie trinkt, ich hab sie weder dabei (auf der Kameraaufzeichnung) gesehen, noch sind signifikante Mengen in den Trinknäpfen weniger geworden. Ich gehe nur davon aus, weil sie sonst vermutlich nach fünf Tagen keinen Urin mehr absetzen könnte. Sie ist auch noch quietschfidel, war heute Nacht 8 Stunden lang sehr aktiv, und macht überhaupt keinen lethargischen Eindruck. Das wäre ohne Wasser nicht so, oder was meint ihr?
Hat jemand Erfahrung mit diesem Katzendrink? Den gäbe es hier um die Ecke, den könnte ich heute noch besorgen.
Meine Katze Majo hat nach ihrem Einzug bei uns 5 bis 6 Tage nichts gefressen. Die Tierärztin war damals auch der Meinung, wir müssten uns deswegen noch keine Sorgen machen. Wir waren natürlich trotzdem sehr erleichtert als sie sich endlich über den Thunfisch hergemacht hat.
Wenn es so gut läuft und du bist zuhause, warum nicht zusammenlassen? Bei uns wurden/werden die ersten Tage auch getrennt, dann aber bisher immer sehr zügig unter Aufsicht (selbst mit mal 30 Min und dann immer länger, Müll wegbringen o.ä.) zusammen gepackt. Die einen trauen sich, die anderen weniger. Scharfe Auseinandersetzungen hatten wir bisher nie.Vielen Dank, @sleepy , dass macht mir Mut!
Würde die Sache mit dem Fressen nicht sein, hätte ich gesagt die Eingewöhnung läuft super. Das neugierige Erkunden in der Nacht, die positive Reaktion auf den Kater, sie putzt sich, geht brav aufs Kisterl, und macht nicht mal einen angespannten Eindruck wenn man ins Zimmer kommt. Wenn man leise mit ihr spricht, macht sie die Augen zu.
Ich hoffe so sehr, dass es einfach klick macht!
Ich drücke auf jeden Fall die Daumen, dass sie sich jetzt sehr bald an ihr kaltes Buffet begibt.Vielen Dank, @sleepy , dass macht mir Mut!
Würde die Sache mit dem Fressen nicht sein, hätte ich gesagt die Eingewöhnung läuft super. Das neugierige Erkunden in der Nacht, die positive Reaktion auf den Kater, sie putzt sich, geht brav aufs Kisterl, und macht nicht mal einen angespannten Eindruck wenn man ins Zimmer kommt. Wenn man leise mit ihr spricht, macht sie die Augen zu.
Ich hoffe so sehr, dass es einfach klick macht!
Wenn es so gut läuft und du bist zuhause, warum nicht zusammenlassen? Bei uns wurden/werden die ersten Tage auch getrennt, dann aber bisher immer sehr zügig unter Aufsicht (selbst mit mal 30 Min und dann immer länger, Müll wegbringen o.ä.) zusammen gepackt. Die einen trauen sich, die anderen weniger. Scharfe Auseinandersetzungen hatten wir bisher nie.
Lass doch einfach die Tür auf und sie entscheidet selbst ob sie kommt oder nicht, der Kater muss doch nicht zu ihr sondern sie zu euch. Einer meiner Kater hat mal (ein Scheuchen) fast ein halbes Jahr gebraucht bis er die Treppe ganz runter kam. Das war gar kein Problem.Würde ich mich durchaus trauen, aber der Kater will nicht bei ihr im Zimmer sein, und zwangabeglücken mag ich ihn nicht. Jetzt am Tag versteckt sie sich, da ist er lieber unten im Wohnzimmer bei den Kindern, wo die Action ist (wir sind alle zuhause, weil wir uns von einem grippalen Infekt erholen). In der Nacht, als sie munter war, wollte er lieber vor der Tür sitzen und beobachten, rein wollte er nicht.
Ich werd heute mal probieren, gemeinsam mit ihm bei ihr zu übernachten, vielleicht bleibt er dann drinnen. Das hab ich mich bisher nicht getraut, weil ich ihr nicht die Möglichkeit nehmen wollte, sich nachts ungestört zu bewegen und zu fressen.
Lass doch einfach die Tür auf und sie entscheidet selbst ob sie kommt oder nicht, der Kater muss doch nicht zu ihr sondern sie zu euch. Einer meiner Kater hat mal (ein Scheuchen) fast ein halbes Jahr gebraucht bis er die Treppe ganz runter kam. Das war gar kein Problem.
Ist es möglich ihr ein bisschen Schleck-Snack auf die Pfoten zu geben?
habt ihr Türen zu den Räumen, dann Treppe zugänglich machen und vielleicht Wohnzimmer. Ja klar kann sie sich ein Versteck suchen, aus meiner Erfahrung kann das überall sein, kann dir aber auch später passieren. Man kann den Tieren schon auch etwas zutrauen. Und Was soll der TA machen? Mirataz geben für die Öhrchen? Bekäme meine in diesem Fall nicht. Was macht dann ein TA - auf Verdacht AB geben o.ä. oder drückt sie dir in die Hand, nichts zu finden. Stress ohne Ende etc. Ich weiss wie schwer es ist solche Hürden zu überwinden, ich würde vermutlich schauen dicht zu machen was geht, einen Weg als Option geben und mich "entspannt" aufs Sofa legen, laut vorlesen o.ä., vielleicht rascheln mit irgendetwas usw. Zwischendurch schauen gehen, alles normal laufen lassen. Wenn sie nicht kommt kannst du abends die Tür zu machen zur Nacht und morgens wieder öffnen.Darüber habe ich noch nicht nachgedacht, danke für die Anregung! Der Rest vom Haus ist halt nicht präpariert, da gibt es zahlreiche Schlupfwinkel in denen sie sich total verschanzen kann, fest eingebaute Möbel mit Hohlräumen drunter usw. Es kann gut sein, dass sie nach einer nächtlichen Erkundungstour nicht freiwillig in ihren Eingewöhnungsraum zurückkehrt, sondern sich woanders versteckt. Sie dann im Fall der Fälle einzufangen, falls der Gang zum Tierarzt doch unumgänglich wird, ist quasi unmöglich.
Wäre es trotzdem einen Versuch wert? Was meint ihr?
Was auch gut sein kann, dass durch den Umzugsstress was medizinisches ausgelöst wurde. Selbst wenn sie vorher augenscheinlich gesund war.
Sie hat seit Samstag gar nichts mehr gefressen - das ist gefährlich. Natürlich ist es deine Entscheidung, aber ich wäre da nicht mehr entspannt. Das kann leider insbesondere zum Leberversagen führen.
Klar ist es jetzt blöd, was zwangsweise zu machen. Aber ab einem gewissen Punkt muss man handeln.
Zum Thema, dass ihr euch nicht zutraut, die scheue Katze aufzunehmen. Finde ich völlig legitim, es ist auch gut, die eigenen Grenzen (Wünsche, Bedürfnisse) zu kennen und zu beachten. Letztlich geht man da eine sehr lange Verpflichtung ein.
Habe es selbst zweimal erlebt das die Katzen im neuen Zuhause nicht mehr gefressen haben.
Und beide habe auch nicht wieder von allein angefangen zu fressen.
Wenn sie wirklich nur wegen dem Stress nix isst, wird ein Besuch beim TA nicht viel bringen und er kann nicht viel machen. Aber wenn wirklich ein Infekt oder so etwas dahinter steckt, dann kann ein Mittel gegen Übelkeit oder ein Fiebersenker oder so etwas natürlich Wunder bewirken. Das ist halt schwierig abzuschätzen. Aber auch wenn das Einfangen schwierig und stressig ist, werdet ihr euch hinterher wahrscheinlich besser fühlen, weil ihr halt dann alles Mögliche getan habt und wenn der TA dann sagt: "Nee, die Katze ist kerngesund, die muss einfach in Ruhe ankommen und nascht wahrscheinlich heimlich Häppchen hinter der Couch", dann ist das ja auch was wert.Was sich mir noch nicht erschließt: Wie geht es nach dem Tierarzt weiter?
Katze frisst nicht wegen Stress und Trauma durch gewaltsames Einfangen und fremder Umgebung > wird erneut gestresst und traumatisiert vom TA-Besuch > kommt wieder nach Hause und frisst dann plötzlich?