Ich seh einen Unterschied drinnen, ob jemand deshalb eine bestimme Farbe will, das geliebte verstorbene Tier diese Farbe hatte, oder ob jemand einfach irgendwie immer an der gleichen Farbe hängenbleibt.
Im ersteren Fall sucht man ja dann schon irgendwie eine Kopie des verstorbenen Tieres und das ist unfair und man macht sich selbst da nur das Leben schwer.
Im zweiteren Fall ist eine Fellfarbe eine Fellfarbe und nicht mehr. Und die ist halt zufällig gleich.
Das sehe ich auch so.
Ich kannte einen Roten-Kater-Haushalt. Grundsätzlich waren es Kater, immer waren sie Rot, in unterschiedlichen Varianten. Ohne Weiß, viel Weiß, gestreift, marmoriert...
Aber das war wirklich Zufall, es waren meist Streuner, die sich einquartierten.
Zur Namensvergabe:
Ein Name drückt für mich auch oft bestimmte Eigenschaften aus, daher ist die Vergabe für mich erstmal schwierig. Ich kann ihn in der Regel meist erst aussuchen, wenn die Katze schon ein Weilchen hier ist.
Unser Findling war 3 Monate ohne Namen. Da er beständig seinem liebsten Hobby nachgeht (Er schnurrt...und schnurrt...und schnurrt...usw. usf.), war der Name klar. Diesel
😉
Dieser Name ist jetzt besetzt, es wird nie mehr einen Diesel hier geben.
Das ist nur und ausschließlich er.
Mein Tierheim-Kater hieß dort Jeremy. Das ging für mich gar nicht, aber ich blieb beim J.
Der Rufname meines Tierheim-Mädchens war mir viiel zu lang, sie behielt ihn aber in abgekürzter Form.
Die Namensvergabe einer Userin hier könnte auch auf meinem Mist gewachsen sein. Sie hat eine Katze namens Kleintier. Großartig!
😀
Der Name ist für mich so individuell wie das Tier selbst.
Doppelt vergeben geht bei uns nicht.