Neuer kater greift Bestandskater an

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Das hat aber nichts mit dem Alter des Neuzugangs zu tun.

Wenn man mit Freigängern vergesellschaften will, braucht man oft verdammt viel Geduld. Wenn man den Freigänger echt nicht einsperren kann für ne Weile, dann hat er halt immer die Möglichkeit, sich der Zusammenführung zu entziehen.

Die Gittertür aufzumachen "weil es echt mal Zeit wird", ist selten eine gute Idee. Dein Kater war ja offensichtlich noch nicht so weit, wenn er nicht wirklich am Gitter fressen wollte und gefaucht hat. Bevor man das Gitter aufmacht, muss das wirklich klappen und es sollte auch positive, nicht nur nicht negative Situationen am Gitter gegeben haben.

Dieses Ding von wegen die müssen die Rangordnung ausmachen ist meiner Meinung nach der dümmste Rat, den man Leuten geben kann (zumindest wenn man nicht mehr als das dazu sagt). Auf exakt diesen Rat habe ich mich damals auch verlassen und hatte dann 2 Einzelkater die ich über Jahre getrennt halten musste, weil die Beziehung danach nicht mehr zu retten war. Da wurde zwar nicht gepinkelt, aber der eine Kater hat unter sich gekotet vor Angst. Mehrfach. Und ich dachte mir so "jo, ich muss die ihre Rangordnung klären lassen, das muss wohl so" 🤦‍♀️

Es ist richtig, dass man nicht bei jedem Furz dazwischen gehen soll - es wird gefaucht, es kriegt mal wer eins auf die Mütze, man kloppt sich mal. Das gehört irgendwo dazu weil man sich und die Grenzen des anderen ja auch erstmal kennenlernen muss. Aber sie komplett sich selbst überlassen, wenn einer komplett mit der Situation überfordert ist und der andere einfach nicht aufhört, das ist der Fehler. Starren, Mobbing/Stalking, auf Beschwichtigungen gar nicht reagieren sind einfach Dinge, die man nicht zulassen darf und wo man dazwischen gehen sollte. Wenn Blut fließt oder jemand aus Angst unter sich macht, dann ist es sehr schwer, wenn nicht gar unmöglich, noch erfolgreich zusammenzuführen.
Das hast du richtig gut beschrieben.
Die Kunst bei einer Zusammenführung ist wirklich auf die Katzen zu hören und sie richtig zu lesen, sie immer das Tempo vorgeben zu lassen.
Und wenn sie dann zusammen sind, ein Gespür dafür entwickeln, wann eingreifen und wann laufen lassen.
Die Gefahr ist einfach, mach ich zuviel, erziehe ich sie zu Dramaqueens,mach ich zu wenig, kann unwahrscheinlich viel kaputt gehen.
 
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A

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Dadurch, dass man da vor 30 Jahren noch ganz anders mit umgegangen ist..
..hmmm ja und nein, ich hatte auch schon vor 30 Jahren Katzen und Einiges von dem was ich heute weiß, wusste ich damals schon und wenn man sich für Katzen interessiert hat, fand man Einiges von dem, was man heute macht auch damals, obwohl das Internet in den Kinderschuhen steckte. Kitten zu Kitten und bei erwachsenen Katzen einen Partner, welcher vom Charakter her ähnlich ist zu wählen, das wusste man auch schon vor 30 Jahren Vielerorts..

Aber Versuch macht klug. 😉🤷‍♂️
Das kannst du mit Origami falten machen oder mit Handys ...aber bei Lebewesen, welche am Ende die Konsequenzen für in die Binsen gegangene Versuche tragen, finde ich den Tipp doch etwas arg leichtfertig.

Dieses Ding von wegen die müssen die Rangordnung
..zumal Katzen eh keine hierarchische Rangordnung haben....

@hopefull ich hinterlasse dir hier noch einen Artikel über das Thema "das müssen sie unter sich ausmachen". Der Stammt von der Seite "Team Katze", die von verschiedenen Leuten geschrieben wurde, welche sich mit Katzenverhalten, Katzengesundheit beruflich befassen.
Team Katze: das müssen sie unter sich ausmachen
 
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@andkena
Ja, da hast du Recht.
Ich würde, wie ich geschrieben habe, ja auch keinen zweiten dazu holen.
Nur wenn man es unbedingt möchte, wäre eine ganz junge Katze besser als eine 1,5jährige.
Sehe ich komplett anders. Man weiß bei Kitten nie, wie sich die Charaktere entwickeln und es passiert oft, dass sie den älteren auf die Nerven gehen. Unser sonst so liebes und hochsoziales Nesthäkchen war während ihrer Flegelphase wahnsinnig anstrengend für alle anderen Katzen. Das hat sich verwachsen, verteilte sich aber eben auch auf drei hochsoziale Katzen. Am Ende entwickelt sich das Kitten total konträr zum Bestandskater und man hat wieder ein Problem. Noch dazu geht das total an den Bedürfnissen der vorhandenen Katzen vorbei, weil für Kitten andere Kitten unabdingbar sind und auch eine ältere Katze einen passenden Sozialpartner haben sollte, was ein Kitten nicht ist.

Schade finde ich, dass TE nun offenbar aus diesen Antworten mitnimmt, dass der neue Kater einfach wieder wegsoll und es eben einfach nicht geklappt hat. Daher sind ja durchaus Fehler passiert. Die Sozialisierung des Bestandskaters scheint so semi zu sein, wenn der als Kitten kam und dann quasi Einzelkater war. Über die Sozialisierung des zweiten Katers wissen wir gar nichts. Vielleicht auch ein sozialer Problemfall? Dann wurden die Katzen nach Charaktereigenschaften ausgesucht, die vordergründig für den Menschen wichtig sind, aber nichts mit dem Verhältnis der Katzen zu tun haben.

Mein Traumpaar hier ist eine 3-jährige, zugewandte, Katze, mit ordentlich Pfeffer im Po, die sich beim Kuscheln gerne vordrängelt und ein 11-jähriger, scheuer, gemütlicher Kater. Aus Menschensicht passen die nicht. Aber aus Katzensicht sind sie ein Paar aus einer freundlichen, leicht unsicheren, zugewandten Katze, die sich unterordnet, gerne alleine mit ihrem Teddy spielt und einem freundlichen aber dominanten Kater, an dem sich andere Katzen gern orientieren und der zwar hin und wieder gern mit der Angel spielt, aber auch drauf verzichten kann. Und ehe man hier auf das Alter anspielt: die beiden sind erwachsen, haben entwickelte, klar erkennbare Charaktere

Ich würde es daher wahnsinnig schade finden, wenn der Bestandskater nun Einzelkater bleiben muss. Zumal die Chancen nicht so schlecht stehen, wenn seine Menschen eben ein paar Fehler nicht wiederholen. Und dazu gehört eben, dass die Zweitkatze umso sorgfältiger ausgewählt werden muss, je schwieriger die Bestandskatze ist. Und schwierig ist hier eben eine schlecht sozialisierte Einzelkatze.

Mein Rat ist also: kontaktiere Pflegestellen, die ihre Katzen kennen und aus Katzensicht gut einschätzen können. Beschreibe deinen Kater so gut es geht und das gerade in Kontakt mit anderen Katzen.

Oder noch besser: trenne die Katzen erneut komplett, kein Sichtkontakt für 1-2 Wochen und nach Möglichkeit den Bestandskater zu dir nehmen und den Neuen separieren. Gerne mit der Hilfe des Forums für jeden einzelnen Step.

Dass du dazwischen gegangen bist als dein Kater pinkelte war goldrichtig. Gefauche und Gebrumme ist normal bei einer Zusammenführung. Auch mal fliegende Fellbüschel und Raufereien. Aber wenn ein Kater/Katze so gestresst reagiert, das gepinkelt wird, muss dazwischengegangen werden. Auch wenn Blut fließt, einer richtig schreit, in die Ecke gedrängt und weiter bedrängt wird.

Ich würde Ruhe reinbringen, alles resetten und einen neuen Versuch starten. Wenn du das nicht möchtest, dann eben über eine Pflegestelle einen neuen Versuch starten. Keinesfalls würde ich die Katzen in Einzelhaltung lassen.
 
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Wenn man mit Freigängern vergesellschaften will, braucht man oft verdammt viel Geduld. Wenn man den Freigänger echt nicht einsperren kann für ne Weile, dann hat er halt immer die Möglichkeit, sich der Zusammenführung zu entziehen.

Die Gittertür aufzumachen "weil es echt mal Zeit wird", ist selten eine gute Idee. Dein Kater war ja offensichtlich noch nicht so weit, wenn er nicht wirklich am Gitter fressen wollte und gefaucht hat. Bevor man das Gitter aufmacht, muss das wirklich klappen und es sollte auch positive, nicht nur nicht negative Situationen am Gitter gegeben haben.

Dieses Ding von wegen die müssen die Rangordnung ausmachen ist meiner Meinung nach der dümmste Rat, den man Leuten geben kann (zumindest wenn man nicht mehr als das dazu sagt). Auf exakt diesen Rat habe ich mich damals auch verlassen und hatte dann 2 Einzelkater die ich über Jahre getrennt halten musste, weil die Beziehung danach nicht mehr zu retten war. Da wurde zwar nicht gepinkelt, aber der eine Kater hat unter sich gekotet vor Angst. Mehrfach. Und ich dachte mir so "jo, ich muss die ihre Rangordnung klären lassen, das muss wohl so" 🤦‍♀️

Es ist richtig, dass man nicht bei jedem Furz dazwischen gehen soll - es wird gefaucht, es kriegt mal wer eins auf die Mütze, man kloppt sich mal. Das gehört irgendwo dazu weil man sich und die Grenzen des anderen ja auch erstmal kennenlernen muss. Aber sie komplett sich selbst überlassen, wenn einer komplett mit der Situation überfordert ist und der andere einfach nicht aufhört, das ist der Fehler. Starren, Mobbing/Stalking, auf Beschwichtigungen gar nicht reagieren sind einfach Dinge, die man nicht zulassen darf und wo man dazwischen gehen sollte. Wenn Blut fließt oder jemand aus Angst unter sich macht, dann ist es sehr schwer, wenn nicht gar unmöglich, noch erfolgreich zusammenzuführen.
Tut mir leid dass du so etwas erleben musstest.Ich gehe voll mit was du sagst. Du hast komplett Recht. Es war meine erste eigentliche systematische zusammenfuhrung. Die erste war sehr salopp und hat halt gut geklappt aus irgendwelchen Gründen.
Es sit nicht so das es eine Kurzschluss Reaktion war mein Handeln eine neue Katze mit ein zubringen. War lange gut überlegt.
Hab mich auch viel informiert ubd Dinge gekauft. Und selbst mein Tierarzt sagt die müssen ihre Ränge klären🙁 da hab ich einfach vertraut.

Der neue Kater kommt wieder zu den alten Besitzern🙂 und mein Kater kann sich wieder entspannen. Er hat noch etwas Angst Im Flur. Aber denke wenn die Gerüche sich zersetzt haben und Ruhe einkehrt..klappt das

Übrigens btw. Der Kater meiner MB und meiner spielen schon. Aber nur draußen und dann auch nur fangenspielen. Für zwei Minuten. Mehr passiert bei denen auch nicht..Aber sie schlafen häufig in der Nähe🙂
 
..hmmm ja und nein, ich hatte auch schon vor 30 Jahren Katzen und Einiges von dem was ich heute weiß, wusste ich damals schon und wenn man sich für Katzen interessiert hat, fand man Einiges von dem, was man heute macht auch damals, obwohl das Internet in den Kinderschuhen steckte. Kitten zu Kitten und bei erwachsenen Katzen einen Partner, welcher vom Charakter her ähnlich ist zu wählen, das wusste man auch schon vor 30 Jahren Vielerorts..


Das kannst du mit Origami falten machen oder mit Handys ...aber bei Lebewesen, welche am Ende die Konsequenzen für in die Binsen gegangene Versuche tragen, finde ich den Tipp doch etwas arg leichtfertig.


..zumal Katzen eh keine hierarchische Rangordnung haben....

@hopefull ich hinterlasse dir hier noch einen Artikel über das Thema "das müssen sie unter sich ausmachen". Der Stammt von der Seite "Team Katze", die von verschiedenen Leuten geschrieben wurde, welche sich mit Katzenverhalten, Katzengesundheit beruflich befassen.
Team Katze: das müssen sie unter sich ausmachen
Danke 🙂
 
Sehe ich komplett anders. Man weiß bei Kitten nie, wie sich die Charaktere entwickeln und es passiert oft, dass sie den älteren auf die Nerven gehen. Unser sonst so liebes und hochsoziales Nesthäkchen war während ihrer Flegelphase wahnsinnig anstrengend für alle anderen Katzen. Das hat sich verwachsen, verteilte sich aber eben auch auf drei hochsoziale Katzen. Am Ende entwickelt sich das Kitten total konträr zum Bestandskater und man hat wieder ein Problem. Noch dazu geht das total an den Bedürfnissen der vorhandenen Katzen vorbei, weil für Kitten andere Kitten unabdingbar sind und auch eine ältere Katze einen passenden Sozialpartner haben sollte, was ein Kitten nicht ist.

Schade finde ich, dass TE nun offenbar aus diesen Antworten mitnimmt, dass der neue Kater einfach wieder wegsoll und es eben einfach nicht geklappt hat. Daher sind ja durchaus Fehler passiert. Die Sozialisierung des Bestandskaters scheint so semi zu sein, wenn der als Kitten kam und dann quasi Einzelkater war. Über die Sozialisierung des zweiten Katers wissen wir gar nichts. Vielleicht auch ein sozialer Problemfall? Dann wurden die Katzen nach Charaktereigenschaften ausgesucht, die vordergründig für den Menschen wichtig sind, aber nichts mit dem Verhältnis der Katzen zu tun haben.

Mein Traumpaar hier ist eine 3-jährige, zugewandte, Katze, mit ordentlich Pfeffer im Po, die sich beim Kuscheln gerne vordrängelt und ein 11-jähriger, scheuer, gemütlicher Kater. Aus Menschensicht passen die nicht. Aber aus Katzensicht sind sie ein Paar aus einer freundlichen, leicht unsicheren, zugewandten Katze, die sich unterordnet, gerne alleine mit ihrem Teddy spielt und einem freundlichen aber dominanten Kater, an dem sich andere Katzen gern orientieren und der zwar hin und wieder gern mit der Angel spielt, aber auch drauf verzichten kann. Und ehe man hier auf das Alter anspielt: die beiden sind erwachsen, haben entwickelte, klar erkennbare Charaktere

Ich würde es daher wahnsinnig schade finden, wenn der Bestandskater nun Einzelkater bleiben muss. Zumal die Chancen nicht so schlecht stehen, wenn seine Menschen eben ein paar Fehler nicht wiederholen. Und dazu gehört eben, dass die Zweitkatze umso sorgfältiger ausgewählt werden muss, je schwieriger die Bestandskatze ist. Und schwierig ist hier eben eine schlecht sozialisierte Einzelkatze.

Mein Rat ist also: kontaktiere Pflegestellen, die ihre Katzen kennen und aus Katzensicht gut einschätzen können. Beschreibe deinen Kater so gut es geht und das gerade in Kontakt mit anderen Katzen.

Oder noch besser: trenne die Katzen erneut komplett, kein Sichtkontakt für 1-2 Wochen und nach Möglichkeit den Bestandskater zu dir nehmen und den Neuen separieren. Gerne mit der Hilfe des Forums für jeden einzelnen Step.

Dass du dazwischen gegangen bist als dein Kater pinkelte war goldrichtig. Gefauche und Gebrumme ist normal bei einer Zusammenführung. Auch mal fliegende Fellbüschel und Raufereien. Aber wenn ein Kater/Katze so gestresst reagiert, das gepinkelt wird, muss dazwischengegangen werden. Auch wenn Blut fließt, einer richtig schreit, in die Ecke gedrängt und weiter bedrängt wird.

Ich würde Ruhe reinbringen, alles resetten und einen neuen Versuch starten. Wenn du das nicht möchtest, dann eben über eine Pflegestelle einen neuen Versuch starten. Keinesfalls würde ich die Katzen in Einzelhaltung lassen.
Danke du bist der Goldschatz. Sehr lieb von dir. Hab jetzt schon so häufig gehört das ich ein Fehler gemacht hab, als ich eingegriffen hab.aber ich finde das nicht so 🙁 danke, wirklich.

Aber mein bestandskater ist kein Einzelkater, er hat einen älteren Mitbewohner. Ich lebe in einer WG
Meine MB hat einen Kater, der wird 10 (kam.von der Straße, Tierschutzv)
Meiner wird Im September 4 Jahre. Hab ihn mit 3 Monaten bekommen (Kam.von bekannten bei denen die Katze entwischt ist und nicht kastriert war)

Ich denke falls ich wieder eine Katze dazu hole, dann vom tierschutz. Vielen dank. Das war sehr hilfreich!!!
 
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Aber mein bestandskater ist kein Einzelkater, er hat einen älteren Mitbewohner. Ich lebe in einer WG
Meine MB hat einen Kater, der wird 10 (kam.von der Straße, Tierschutzv)
Meiner wird Im September 4 Jahre. Hab ihn mit 3 Monaten bekommen (Kam.von bekannten bei denen die Katze entwischt ist und nicht kastriert war)
Ich verstehe total, warum du das so siehst - eben aus Menschensicht.

Aber aus Katzensicht hast du ein einzelnes Kitten aufgenommen, das keinen geeigneten Sozialpartner hatte und demnach sehr viel an Sozialisierung verpasst hat. Das ist ein Punkt, den man nicht ignorieren kann, denn er wird dazu beigetragen haben, dass das bei dir so unschön eskaliert ist.

Der ältere Kater hat sich nie viel für den Kleinen interessiert, wie du selbst sagst, und das ist bei dem Altersunterschied auch vollkommen normal. Genau deswegen wird auch von dieser Kombination abgeraten.

Dein Kater hatte also Gesellschaft. Aber diese war eben nicht sonderlich passend. Er ist daher keineswegs auf dem Stand einer gut sozialisierten Katze, die unter passenden Artgenossen aufgewachsen ist. Er hätte damals ein gleichaltriges Kitten gebraucht. Das ist natürlich nicht mehr zu ändern und deshalb ist es auch toll, dass du es nun besser machen willst. Ich möchte nur eindringlich darauf hinweisen, dass so ein Tier wirklich ein sorgfältig ausgesuchtes Partnertier braucht.

Gut sozialisierte Katzen verzeihen es eher, wenn es mit der weiteren Katze nicht ideal passt. So meine Erfahrung. Ich habe hier gerade auch eine eher ungünstige Kombination. Meine 3 Kleinen sind 2 Katzen und ein sehr unhöflicher, fehlgeprägter, miserabel sozialiserter Kater, der vorher Einzelkater war. Das ist schon alleine deswegen nicht ideal, weil das Geschlechterverhältnis ungünstig ist. Zwei Kater und eine Katze wäre hier besser. ABER: Die gesamte Gruppe besteht aus 5 Katzen und so verteilt sich die Last des jungen Katerrüpels auf 4 Katzenschultern. Der gerät hier immer mal mit jemandem aneinander, weil er sozial ungeschickt und unhöflich ist. Aber es trifft dann eben nicht immer nur eine einzige Katze, weils nur ein Partnertier gibt, sondern es verteilt sich und der Stresspegel gleich mit. Hier wurde selbst in den heißen Phasen nie gepinkelt, es floss nie Blut, es war nie wirklich gefährlich. Einfach weil das hier gar nicht erst hochkocht.

Diesen "Luxus" hast du nicht. Die vorhandenen Katzen sind weder gut sozialisiert (auch der 10-jährige nicht) noch souverän genug, dass sich kleinerr Unebenheiten im Verhalten von selbst begradigen. Von daher bitte nicht wieder irgendeine Katze von irgendwo holen, sondern wirklich kompetente Hilfe in Form einer guten Pflegestelle in Anspruch nehmen. Die gibts übrigens auch hier im Forum. Da könntest du gern ein Gesuch posten, sobald es soweit sein sollte und du mit dem Neuzugang wirklich keinen zweiten Versuch starten möchtest.
 
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Ich verstehe total, warum du das so siehst - eben aus Menschensicht.

Aber aus Katzensicht hast du ein einzelnes Kitten aufgenommen, das keinen geeigneten Sozialpartner hatte und demnach sehr viel an Sozialisierung verpasst hat. Das ist ein Punkt, den man nicht ignorieren kann, denn er wird dazu beigetragen haben, dass das bei dir so unschön eskaliert ist.

Der ältere Kater hat sich nie viel für den Kleinen interessiert, wie du selbst sagst, und das ist bei dem Altersunterschied auch vollkommen normal. Genau deswegen wird auch von dieser Kombination abgeraten.

Dein Kater hatte also Gesellschaft. Aber diese war eben nicht sonderlich passend. Er ist daher keineswegs auf dem Stand einer gut sozialisierten Katze, die unter passenden Artgenossen aufgewachsen ist. Er hätte damals ein gleichaltriges Kitten gebraucht. Das ist natürlich nicht mehr zu ändern und deshalb ist es auch toll, dass du es nun besser machen willst. Ich möchte nur eindringlich darauf hinweisen, dass so ein Tier wirklich ein sorgfältig ausgesuchtes Partnertier braucht.

Gut sozialisierte Katzen verzeihen es eher, wenn es mit der weiteren Katze nicht ideal passt. So meine Erfahrung. Ich habe hier gerade auch eine eher ungünstige Kombination. Meine 3 Kleinen sind 2 Katzen und ein sehr unhöflicher, fehlgeprägter, miserabel sozialiserter Kater, der vorher Einzelkater war. Das ist schon alleine deswegen nicht ideal, weil das Geschlechterverhältnis ungünstig ist. Zwei Kater und eine Katze wäre hier besser. ABER: Die gesamte Gruppe besteht aus 5 Katzen und so verteilt sich die Last des jungen Katerrüpels auf 4 Katzenschultern. Der gerät hier immer mal mit jemandem aneinander, weil er sozial ungeschickt und unhöflich ist. Aber es trifft dann eben nicht immer nur eine einzige Katze, weils nur ein Partnertier gibt, sondern es verteilt sich und der Stresspegel gleich mit. Hier wurde selbst in den heißen Phasen nie gepinkelt, es floss nie Blut, es war nie wirklich gefährlich. Einfach weil das hier gar nicht erst hochkocht.

Diesen "Luxus" hast du nicht. Die vorhandenen Katzen sind weder gut sozialisiert (auch der 10-jährige nicht) noch souverän genug, dass sich kleinerr Unebenheiten im Verhalten von selbst begradigen. Von daher bitte nicht wieder irgendeine Katze von irgendwo holen, sondern wirklich kompetente Hilfe in Form einer guten Pflegestelle in Anspruch nehmen. Die gibts übrigens auch hier im Forum. Da könntest du gern ein Gesuch posten, sobald es soweit sein sollte und du mit dem Neuzugang wirklich keinen zweiten Versuch starten möchtest.
Danke! Das sind so Sachen did wusste ich nicht. Danke wirklich Danke für die sachliche respektvolle Erklärung (bekommt man nicht häufig). Ich schätze deswegen ist mein bestandskater (Coco übrigens) auch manchmal so zickig 🙁

Ich denke schon das der ältere git sozialisiert ist. Da er ja ein fundkater von der Straße ist.

Ich lass jetzt Gras über die Sachen wachsen und schau dann mal 🙂 Danke ich schau auch gerne hier rein.

Also du sagst, es sollte schon zwingend ein Partner dazu kommen? Am besten eine Katze? Das würde meinem Kater gut tun?
 
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Ja, aber es kam ja jetzt der Tip,ein ganz junges Tier dazu zu nehmen.
Das meine ich.
Jein. Der Charakter hat gepasst, sie sind eig ziemlich ähnlich. Die Sozialisierung war das Problem.
Jetzt kann man sich streiten ob Sozialisierung und Charakter das selbe ist bzw ob es dazu gehört ..Kann man sagen ja...aber wenn du jemanden sagst du brauchst einen passenden Charakter denken die wenigsten darüber nach wie meine Katze Kater sozialisiert wurde...hätte man mir das was der user davor geschrieben hat mir gesagt. Hätte ich doch niemals den Kater genommen...
 
Ja, vor 30 Jahren….
Du hast wohl da großes Glück gehabt. Aber Kitten zu erwachsen Katzen zu setzen, das ist eine schlecht Idee, auch für die Kitten.
Außer es sind zwei, dann kannst du Glück haben.

Du kannst nur alles auf Null setzen, mit Gitter arbeiten und wochenlang bzw. monatelang trennen.
Grundsätzlich sehe ich aber auch wenig Chancen.
Ansich ist das Thema ja durch.
Aber ich denke nicht, dass ich nur Glück hatte.
Ganz aktuell hat eine Freundin von mir 3 kleine Hofkatzen, zwei Kater, ein Mädel, zu zwei Erwachsenen Kater und Mädel, geholt. Die kleinen so schnell wie möglich kastriert.
Die beiden kleinen Kater waren so wild beim spielen, dass das Mädchen sich zu dem alten Kater 6 Jahre alt, hingezogen hat.
Nachdem dann beide kleine Kater zusammen den älteren angegriffen haben, hat meine Freundin sie zu einer Bekannten gegeben, die gerade einen suchte. Seit dem klebt die Kleine regelrecht am älteren. Er putzt sie, schmust und tobt mit ihr und sie schlafen sogar zusammen. Und er ist Freigänger, sie traut sich nicht raus.
Der vorhandenen Katze 3 Jahre alt, ist die kleine egal.
In dem Fall hat sich die Kleine von ganz alleine den älteren Kater ausgesucht.
Ich denke, egal welches Alter man zusammen setzt... Es muss vom Charakter passen und zumindest Interesse an anderen Katzen vorhanden sein.
Klar ist ungefähr gleiches Alter schön. Auch wegen der theoretischen Lebenserwartung. Aber ich würde nach meinen Erfahrungen nie grundsätzlich von größerem Altersunterschied abraten.
 
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Am besten eine Katze? Das würde meinem Kater gut tun?
Kann man pauschal nicht sagen, ob Kater oder Katze. Tendenz eher Kater, weil Kater unter sich etwas rüppeliger sind, als die Ladies und ner Lady das auch mal schnell zu bunt werden kann, währenddessen der Kater aber dann Langeweile hat, weil das Mädel nicht so rüppelige Katerspiele mag.


Aber vor der Wahl des Geschlechts steht in dem Alter der Charakter. Wenn du einen Kater siehst (oder eine Katze), wo du ohne mit der Wimper zu zucken meinst deinen Kater darin erkennen zu können, also so eine Art Doppelgänger (nicht vom Aussehen her, sondern vom Verhalten) dann ist das schon mal die halbe Miete. Wenn das Tierchen dann eine Katze ist und kein Kater, nun, dann ist es eben so. Aber wie gasagt, da Kater meist im Umgang etwas rustikaler sind, würde ich erstmal eher nach einem sehr ähnlich gestrickten Kater ausschau halten.

Den Charakter kann man aber meist anhand von nur Beschreibungen nicht so wirklich klar sehen und auch nur so einmal schnell angucken/besuchen, kann mitunter ein falsches Bild vermitteln.
Nachdem dein Kater schon mit "unter sich machen" reagiert hat und derzeit auch etwas negative Erfahrungen gesammelt hat mit den anderen Kater, kannst du dir da leider keine allzugrossen Schnitzer mehr erlauben.

Deshalb wäre mein Vorschlag oder Rat: lass dir Zeit, überstürze Nichts und such' dir eine Stelle z.B Pflegestelle oder Tierheim, wo du eine Katze mehrmals besuchen kannst und sie bei den Besuchen beobachten kannst wie sie z.B anderen Katzen dort agiert. Auch kannst du dort Fragen stellen zu der jeweiligen Katze, erklären wie die Situation bei euch war/ist, wie du deinen Kater einschätzt usw. Dann können die Leute dort dich besser unterstützen und wissen eher, welche der Katzen dort tendenziell passen könnte.

Auch die Emotion versuchen aus dem Spiel zu lassen (was sehr schwer ist) also nicht einfach eine Katze nehmen, weil du so Feuer und Flamme bist, Hals über Kopf verliebt in das Tierchen und vor lauter rosa Sternchen in den Äugleins am Ende übersiehst, dass das die Katze nicht so wirklich zum Kater passt (so total verzückt von einer tollen Katze, neigt man dazu sich die Dinge zurecht zu biegen oder schön zu reden...das ist normal aber kein weiser Ratgeber wenn man einen passenden Partner nicht für sich, sondern für den Kater sucht...).

Also mach langsam, lass dich nicht zu Irgendwas verleiten, sondern gehe das Ganze eher nüchtern-gelassen an. Lass dich auch nicht durch sowas wie "Torschlusspanik" leiten..also so Dinge: "wir brauchen noch heute ihre Zusage, sonst bekommt die Katze jemand Anderes", "wenn sie die Katze nicht nehmen, dann ist sie halt weg".. im Zweifel und wenn du im Magen kein klares "Ja! Das ist die passende Katze!" spürst, dann lass dich von so Aussagen bitte nicht hinreissen.
 
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Ansich ist das Thema ja durch.
Aber ich denke nicht, dass ich nur Glück hatte.
Ganz aktuell hat eine Freundin von mir 3 kleine Hofkatzen, zwei Kater, ein Mädel, zu zwei Erwachsenen Kater und Mädel, geholt. Die kleinen so schnell wie möglich kastriert.
Die beiden kleinen Kater waren so wild beim spielen, dass das Mädchen sich zu dem alten Kater 6 Jahre alt, hingezogen hat.
Nachdem dann beide kleine Kater zusammen den älteren angegriffen haben, hat meine Freundin sie zu einer Bekannten gegeben, die gerade einen suchte. Seit dem klebt die Kleine regelrecht am älteren. Er putzt sie, schmust und tobt mit ihr und sie schlafen sogar zusammen. Und er ist Freigänger, sie traut sich nicht raus.
Der vorhandenen Katze 3 Jahre alt, ist die kleine egal.
In dem Fall hat sich die Kleine von ganz alleine den älteren Kater ausgesucht.
Ich denke, egal welches Alter man zusammen setzt... Es muss vom Charakter passen und zumindest Interesse an anderen Katzen vorhanden sein.
Klar ist ungefähr gleiches Alter schön. Auch wegen der theoretischen Lebenserwartung. Aber ich würde nach meinen Erfahrungen nie grundsätzlich von größerem Altersunterschied abraten.
Das klingt wirklich sehr plausibel. In deinem Beispiel auch wirklich gut gelaufen🙂 finde ich schön
 
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Kann man pauschal nicht sagen, ob Kater oder Katze. Tendenz eher Kater, weil Kater unter sich etwas rüppeliger sind, als die Ladies und ner Lady das auch mal schnell zu bunt werden kann, währenddessen der Kater aber dann Langeweile hat, weil das Mädel nicht so rüppelige Katerspiele mag.


Aber vor der Wahl des Geschlechts steht in dem Alter der Charakter. Wenn du einen Kater siehst (oder eine Katze), wo du ohne mit der Wimper zu zucken meinst deinen Kater darin erkennen zu können, also so eine Art Doppelgänger (nicht vom Aussehen her, sondern vom Verhalten) dann ist das schon mal die halbe Miete. Wenn das Tierchen dann eine Katze ist und kein Kater, nun, dann ist es eben so. Aber wie gasagt, da Kater meist im Umgang etwas rustikaler sind, würde ich erstmal eher nach einem sehr ähnlich gestrickten Kater ausschau halten.

Den Charakter kann man aber meist anhand von nur Beschreibungen nicht so wirklich klar sehen und auch nur so einmal schnell angucken/besuchen, kann mitunter ein falsches Bild vermitteln.
Nachdem dein Kater schon mit "unter sich machen" reagiert hat und derzeit auch etwas negative Erfahrungen gesammelt hat mit den anderen Kater, kannst du dir da leider keine allzugrossen Schnitzer mehr erlauben.

Deshalb wäre mein Vorschlag oder Rat: lass dir Zeit, überstürze Nichts und such' dir eine Stelle z.B Pflegestelle oder Tierheim, wo du eine Katze mehrmals besuchen kannst und sie bei den Besuchen beobachten kannst wie sie z.B anderen Katzen dort agiert. Auch kannst du dort Fragen stellen zu der jeweiligen Katze, erklären wie die Situation bei euch war/ist, wie du deinen Kater einschätzt usw. Dann können die Leute dort dich besser unterstützen und wissen eher, welche der Katzen dort tendenziell passen könnte.

Auch die Emotion versuchen aus dem Spiel zu lassen (was sehr schwer ist) also nicht einfach eine Katze nehmen, weil du so Feuer und Flamme bist, Hals über Kopf verliebt in das Tierchen und vor lauter rosa Sternchen in den Äugleins am Ende übersiehst, dass das die Katze nicht so wirklich zum Kater passt (so total verzückt von einer tollen Katze, neigt man dazu sich die Dinge zurecht zu biegen oder schön zu reden...das ist normal aber kein weiser Ratgeber wenn man einen passenden Partner nicht für sich, sondern für den Kater sucht...).

Also mach langsam, lass dich nicht zu Irgendwas verleiten, sondern gehe das Ganze eher nüchtern-gelassen an. Lass dich auch nicht durch sowas wie "Torschlusspanik" leiten..also so Dinge: "wir brauchen noch heute ihre Zusage, sonst bekommt die Katze jemand Anderes", "wenn sie die Katze nicht nehmen, dann ist sie halt weg".. im Zweifel und wenn du im Magen kein klares "Ja! Das ist die passende Katze!" spürst, dann lass dich von so Aussagen bitte nicht hinreissen.
Vielen Dank. Falls ich mich entscheiden sollte es nochmal.zu probieren, würde ich das so angehen. 🙂
Aber meine Frage war noch. Ob du denkst, dass es notwendig ist, ihn nochmal.zu vergesellschaften? Ich hatte ja gedacht jaa auf jeden Fall. Aber bin nun unsicher.
 
Ich denke, egal welches Alter man zusammen setzt... Es muss vom Charakter passen und zumindest Interesse an anderen Katzen vorhanden sein.
Klar ist ungefähr gleiches Alter schön. Auch wegen der theoretischen Lebenserwartung. Aber ich würde nach meinen Erfahrungen nie grundsätzlich von größerem Altersunterschied abraten.
Das möchte ich so pauschal nicht stehen lassen: Charakter entwickelt sich, da sind Kitten wahre Wundertüten.

Und auch mit dem Altersunterschied möchte ich auf die Kitten hinweisen und einen klugen Satz zitieren: „Kinder brauchen Kinder um.glücklich zu sein.“ Im Fall deiner Bekannten hätte ich dem Mädel ein gleichaltriges Mädel gegönnt 🤷🏻‍♀️
 
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Also du sagst, es sollte schon zwingend ein Partner dazu kommen? Am besten eine Katze? Das würde meinem Kater gut tun?
Nee, das ist ein Missverständnis. Auch wenn man das pauschal nicht sagen kann, halte ich gleichgeschlechtliche Paare für risikoärmer. Hier also einen Kater zu deinem Kater. Ähnliches Älter, ähnlicher Charakter, nicht dominant gegenüber anderen Katzen, aber souverän.
 
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Vielen Dank. Falls ich mich entscheiden sollte es nochmal.zu probieren, würde ich das so angehen. 🙂
Aber meine Frage war noch. Ob du denkst, dass es notwendig ist, ihn nochmal.zu vergesellschaften? Ich hatte ja gedacht jaa auf jeden Fall. Aber bin nun unsicher.
Ging zwar nicht an mich. Aber ja, ich würde definitiv wieder vergesellschaften. Ein so junger Kater hat noch zu viele Lebensjahre vor sich, um keinen Kumpel zu haben. Der ältere Kater wird deutlich eher gehen und mit zunehmenden Alter wird eine Vergesellschaftung oft immer schwieriger.
 
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