J
Jonika
Forenprofi
- Mitglied seit
- 25. April 2013
- Beiträge
- 1.831
- Ort
- bei Schneverdingen
ja, dann will ich mal ein paar Romane zu meinen süßen Pflegis schreiben😀
Erstmal kann ich zu allen sagen, daß sie für Draußenkatzen doch sehr menschenbezogen sind.
Freigang ist auf jeden Fall nötig, aber nur draußen wäre nix.
Alle brauchen ein bißchen Zeit und Geduld, bevor sie auftauen. Aber es lohnt sich!
Scheue Katzen sind toll, finde ich. Nun sind dies alles Freigänger, da halte ich Vorsicht auf jeden Fall für lebensverlängernd.
Diese Katzen werden nicht mit jedem mitgehen und können durchaus auch auf sich selbst aufpassen.
Wenn eine scheue Katze dir ihr Herz öffnet, ist das sehr rührend und du kannst dir sicher sein, daß sie DICH meint!
Ich bin mir recht sicher, daß aus allen Quakenbrücker Katzen mal kleine Kuschelmonster werden
Die Katzen machen alle große Fortschritte! Und das, obwohl ich nicht stundenlang bei ihnen bin, dafür fehlt leider die Zeit. Wenn sich also die zukünftigen Katzenmamis und Katzenpapis mehr mit den Miezen beschäftigen, wird es natürlich auch schneller gehen, bis sie alle auf ihren zukünftigen Sofas sitzen
Nun aber zu den einzelnen Katzen. Ich fang mal drinnen an.
Mona
Mona gehört zu den etwas älteren Miezen, ist also eher 3. Sie braucht etwas länger, als die Anderen. Sie ist jetzt seit Anfang Dezember in meinem Büro und hat die ersten Wochen komplett unter dem Schreibtisch gewohnt. Jede Annäherung meinerseits wurde mit fauchen und spucken beantwortet. Dabei wollte ich doch bloß mal sehen, ob sie noch lebt😳
Seit etwa einer Woche kommt sie mehr und mehr aus ihrem Versteck. Sie kommt zur Tür, wenn sie mich sieht, faucht zwar, aber der Schwanz ist hoch erhoben und sie schnuppert an meinem Finger und ist mir nun auch schon um die Beine gestrichen. Dabei kann ich sie dann auch mal streicheln
Eine so süße Mieze! An meinen Katzen ist sie sehr interessiert! Sobald da eine an der Gittertür auftaucht, ist sie da und kuschelt die Tür an.
Mona ist Menschen gegenüber erstmal mißtrauisch und vorsichtig, sie wird schon wissen, warum.
Von ihren Mitbewohnern läßt sie sich nichts gefallen. Das heißt nun nicht, daß sie böse ist! Aber man merkt, daß alle Respekt vor ihr haben.
Wie alle anderen auch, ist Mona ausgesprochen sozial und 100%ig stubenrein. Und das, obwohl die Katzen da nun zu fünft eingesperrt sind, mit nur 4 Klos.
Mona sucht dringend ein richtiges Zuhause, weil sie sich hier nämlich langsam aber sicher in mein Herz schleicht😉 und wir haben nun eigentlich wirklich genug Katzen...
Mäuschen
Mäuschen gehört zu den jüngeren Exemplaren im Büro. Sie ist sehr zugänglich und läßt sich inzwischen mit Begeisterung Knuddeln
Dabei wird sie immer länger und schnurrt, wie ein kleiner Dieselmotor, sehr niedlich! Mäuschen kommt sofort zur Tür, wenn sie mich sieht und möchte sehr, sehr gerne mehr Kontakt haben! Sie spielt gern mit Nanni, aber uch mit Niko oder Timmie.
Timmie
Timmie ist eine recht harte Nuß😉. Er hat die erste Zeit fast komplett in der Holzkiste gewohnt, ich hab mir schon Sorgen gemacht...
Nun wirds langsam besser. So lange ich nicht rein komme, kann er auch sichtbar liegen bleiben. Er kuschelt dann gern mit Nanni oder Mäuschen.
Wenn ich rein komme, verhält er sich ähnlich, wie Mona. Er faucht, kommt aber erstmal näher. Wird es ihm zu nah, geht er doch lieber wieder in die Kiste. Nun fängt er aber langsam an, sich da nihct in der Tiefe zu verkrümeln, sondern ein bißchen weiter vorne zu bleiben, damit er auch was sieht🙂
Timmie braucht geduldige Menschen, er braucht einfach seine Zeit. Er ist der Größte von den Büromiezen.
Ich möchte an dieser Stelle aber dazu schrieben, daß ich meist einen besseren Draht zu den weiblichen Tieren habe😳. Die etwas kleineren Fortschritte von Timmie und auch Niko mögen also auch an mir liegen.
Niko
Niko ist ein kleiner, hübscher Kater. In Quakenbrück hat er sich auch schonmal streicheln lassen, hier ist er noch distanziert. Niko hat sich am Anfang im Regal versteckt. Das macht er jetzt auch noch, wenn ich rein komme. So lange ich draußen bleibe, liegt er gern auf dem Schreibtisch oder am Fenster.Komme ich rein, ist er erstmal weg. Das aber nun nicht mehr lange. Sobald er einschätzen kann, was ich da mache, zum Beispiel Klos sauber machen oder Futter hin stellen, ist er auch wieder sichtbar. Leckerlies verteilen, findet er auch klasse. Die darf ich nicht zu dicht hinlegen für ihn, sonst haut er mich😳
Schwierig ist auch, wenn Mäuschen oben im Regal auf Streicheleinheiten wartet und er da drunter, hinter dem Tuch sitzt. Wenn er meint, das ist zu nah, haut er durch das Tuch🙁, aber ohne Krallen😀
Niko spielt durch die Tür durch auch gern mit dem Federwedel
Nanni
Nanni ist eine wirklich kleine Katze, sie gehört auch mit Sicherhiet zu den Jüngeren. Ihr merkte man die ganze Zeit an, wie hin und her gerissen sie ist. Nun ist sie ja auch leider von ihrer Freundin/Schwester Hanni getrennt, die noch draußen rumwuselt. Damit hatte Nanni sicher auch erstmal zu tun. Jedenfalls hat sie sich erstmal lange mit Timmie in der Kiste versteckt. Das ist bei ihr nun komplett durch. Auch wenn ich rein komme, bleibt sie sichtbar. Wenn ich ihr die Hand hin halte, kommt sie näher und schnuppert. Seit ein paar Tagen leckt sie mir dann gern mal die Finger ab. Erts wird geleckt, dann wird geknabbert und wenn ich die Hand weg nehmen will, hält sie sie fest🙂.
Nanni ist auch sehr interessiert an meinen Katzen, sie spielt auch gern mit dem Federwedel, auch ohne Tür dazwischen
Erstmal kann ich zu allen sagen, daß sie für Draußenkatzen doch sehr menschenbezogen sind.
Freigang ist auf jeden Fall nötig, aber nur draußen wäre nix.
Alle brauchen ein bißchen Zeit und Geduld, bevor sie auftauen. Aber es lohnt sich!
Scheue Katzen sind toll, finde ich. Nun sind dies alles Freigänger, da halte ich Vorsicht auf jeden Fall für lebensverlängernd.
Diese Katzen werden nicht mit jedem mitgehen und können durchaus auch auf sich selbst aufpassen.
Wenn eine scheue Katze dir ihr Herz öffnet, ist das sehr rührend und du kannst dir sicher sein, daß sie DICH meint!
Ich bin mir recht sicher, daß aus allen Quakenbrücker Katzen mal kleine Kuschelmonster werden
Die Katzen machen alle große Fortschritte! Und das, obwohl ich nicht stundenlang bei ihnen bin, dafür fehlt leider die Zeit. Wenn sich also die zukünftigen Katzenmamis und Katzenpapis mehr mit den Miezen beschäftigen, wird es natürlich auch schneller gehen, bis sie alle auf ihren zukünftigen Sofas sitzen
Nun aber zu den einzelnen Katzen. Ich fang mal drinnen an.
Mona
Mona gehört zu den etwas älteren Miezen, ist also eher 3. Sie braucht etwas länger, als die Anderen. Sie ist jetzt seit Anfang Dezember in meinem Büro und hat die ersten Wochen komplett unter dem Schreibtisch gewohnt. Jede Annäherung meinerseits wurde mit fauchen und spucken beantwortet. Dabei wollte ich doch bloß mal sehen, ob sie noch lebt😳
Seit etwa einer Woche kommt sie mehr und mehr aus ihrem Versteck. Sie kommt zur Tür, wenn sie mich sieht, faucht zwar, aber der Schwanz ist hoch erhoben und sie schnuppert an meinem Finger und ist mir nun auch schon um die Beine gestrichen. Dabei kann ich sie dann auch mal streicheln
Eine so süße Mieze! An meinen Katzen ist sie sehr interessiert! Sobald da eine an der Gittertür auftaucht, ist sie da und kuschelt die Tür an.
Mona ist Menschen gegenüber erstmal mißtrauisch und vorsichtig, sie wird schon wissen, warum.
Von ihren Mitbewohnern läßt sie sich nichts gefallen. Das heißt nun nicht, daß sie böse ist! Aber man merkt, daß alle Respekt vor ihr haben.
Wie alle anderen auch, ist Mona ausgesprochen sozial und 100%ig stubenrein. Und das, obwohl die Katzen da nun zu fünft eingesperrt sind, mit nur 4 Klos.
Mona sucht dringend ein richtiges Zuhause, weil sie sich hier nämlich langsam aber sicher in mein Herz schleicht😉 und wir haben nun eigentlich wirklich genug Katzen...
Mäuschen
Mäuschen gehört zu den jüngeren Exemplaren im Büro. Sie ist sehr zugänglich und läßt sich inzwischen mit Begeisterung Knuddeln
Dabei wird sie immer länger und schnurrt, wie ein kleiner Dieselmotor, sehr niedlich! Mäuschen kommt sofort zur Tür, wenn sie mich sieht und möchte sehr, sehr gerne mehr Kontakt haben! Sie spielt gern mit Nanni, aber uch mit Niko oder Timmie.
Timmie
Timmie ist eine recht harte Nuß😉. Er hat die erste Zeit fast komplett in der Holzkiste gewohnt, ich hab mir schon Sorgen gemacht...
Nun wirds langsam besser. So lange ich nicht rein komme, kann er auch sichtbar liegen bleiben. Er kuschelt dann gern mit Nanni oder Mäuschen.
Wenn ich rein komme, verhält er sich ähnlich, wie Mona. Er faucht, kommt aber erstmal näher. Wird es ihm zu nah, geht er doch lieber wieder in die Kiste. Nun fängt er aber langsam an, sich da nihct in der Tiefe zu verkrümeln, sondern ein bißchen weiter vorne zu bleiben, damit er auch was sieht🙂
Timmie braucht geduldige Menschen, er braucht einfach seine Zeit. Er ist der Größte von den Büromiezen.
Ich möchte an dieser Stelle aber dazu schrieben, daß ich meist einen besseren Draht zu den weiblichen Tieren habe😳. Die etwas kleineren Fortschritte von Timmie und auch Niko mögen also auch an mir liegen.
Niko
Niko ist ein kleiner, hübscher Kater. In Quakenbrück hat er sich auch schonmal streicheln lassen, hier ist er noch distanziert. Niko hat sich am Anfang im Regal versteckt. Das macht er jetzt auch noch, wenn ich rein komme. So lange ich draußen bleibe, liegt er gern auf dem Schreibtisch oder am Fenster.Komme ich rein, ist er erstmal weg. Das aber nun nicht mehr lange. Sobald er einschätzen kann, was ich da mache, zum Beispiel Klos sauber machen oder Futter hin stellen, ist er auch wieder sichtbar. Leckerlies verteilen, findet er auch klasse. Die darf ich nicht zu dicht hinlegen für ihn, sonst haut er mich😳
Schwierig ist auch, wenn Mäuschen oben im Regal auf Streicheleinheiten wartet und er da drunter, hinter dem Tuch sitzt. Wenn er meint, das ist zu nah, haut er durch das Tuch🙁, aber ohne Krallen😀
Niko spielt durch die Tür durch auch gern mit dem Federwedel
Nanni
Nanni ist eine wirklich kleine Katze, sie gehört auch mit Sicherhiet zu den Jüngeren. Ihr merkte man die ganze Zeit an, wie hin und her gerissen sie ist. Nun ist sie ja auch leider von ihrer Freundin/Schwester Hanni getrennt, die noch draußen rumwuselt. Damit hatte Nanni sicher auch erstmal zu tun. Jedenfalls hat sie sich erstmal lange mit Timmie in der Kiste versteckt. Das ist bei ihr nun komplett durch. Auch wenn ich rein komme, bleibt sie sichtbar. Wenn ich ihr die Hand hin halte, kommt sie näher und schnuppert. Seit ein paar Tagen leckt sie mir dann gern mal die Finger ab. Erts wird geleckt, dann wird geknabbert und wenn ich die Hand weg nehmen will, hält sie sie fest🙂.
Nanni ist auch sehr interessiert an meinen Katzen, sie spielt auch gern mit dem Federwedel, auch ohne Tür dazwischen
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