Ja, dann will ich mal wieder...
Also die Impfung hat noch nicht geklappt. Die ach so kuscheligen Miezen wollten sich dann leider lieber mal so gar nicht anfassen lassen
😳.
Nun wollte ich eigentlich diese Woche (genau genommen gestern) einen neuen Versuch starten, das hat leider auch nicht geklappt. Nun muß ich erstmal abwarten, wie ich nächste Woche arbeite und weiter kampfkuscheln üben mit den lieben Miezen.
Die Drinnenkatzen sitzen ja noch immer in dem einen Raum. Das ist ja nun auf Dauer keine echte Lösung und wie es scheint, brauchen wir eine langfristigere Lösung. Freigänger zu vermitteln ist ja doch leider nicht so einfach. Dann noch so Wald und Wiesen Farben... dabei sind sie alle sooo hübsch
Jedenfalls hat unser Schlafzimmer, das an das Katzenzimmer anschließt, nun auch eine formschöne Gittertür und gestern durften die Süßen also ein paar Stunden mit im Schlafzimmer turnen. Das fanden sie auch alle sehr prima! Der Raum ist ein bißchen größer, das Fenster geht zu einer anderen Richtung, es gibt einen großen Kartzbaum. Da wurden dann auch die beiden Herren wieder etwas lebhafter und fröhlicher! Sehr erfreulich.
Als Erste hat Mäuschen die Schwelle überschritten, dicht gefolgt von Nanni. Erst waren beide noch ganz vorsichtig, das ging aber sehr hurtig, dann hopsten sie da ganz unbeschwert durch die Gegend. Auch die anderen 3 haben sich dann schnell beteiligt. Von der Gittertür aus können sie nun auch weiter in die Wohnung gucken, sehr prima!
Und erst waren noch 3 von meinen Miezen mit da drinnen: alles unkompliziert. Katharina hat Mäuschen angekuschelt. Sehr niedlich. Sind eben sehr sozial, die kleinen Quakies
🙂
Ich hatte mir das dann ja so gedacht, daß die Kleinen ja alle noch sehr vorsichtig sind und sicher einfach in ihrem sicheren Raum laufen, wenn ich wieder rein komme. Tja
🙄... Unser Schlafzimmer ist leider nicht so übersichtlich, wiel da noch in paar Sache drin stehn, die eigentlich noch ins Büro sollten, es gibt also viele, viele Möglichkeiten, sich zu verstecken..
Zum Füttern sind dnan Niko, Timmie und Mäuschen netterweise mit nach hinten gekommen. Nanni wollte noch ein bißchen in den Regalen turnen, na ja, die kleine Maus konnte ich dann rüber nötigen und dann stellte sich die Frage. Wo ist Mona? Mona fand ich unterm Bett. Das ist etwas höher, als die meisten anderen Betten. Unsere Hunde haben da ihre Betten und da, mitten im größten Hundebett, hatte Mona es sich gemütlich gemacht udn machte auch gar keine Anstalten, diesen tollen Platz wieder aufzugeben
😎. Wenn man sie da anfassen wollte, hat sie wieder gefaucht und gespuckt, das alberne Hemd.
mein Mann mußte dann von der anderen Seite unters Bett kriechen (mein Mann ist fast 2 Meter groß und sooo hoch ist das Bett dann auch wieder nicht
😀). Er wurde auch angefaucht, hat dann aber gemeinerweise einfach ein Eckchen vom Bett angehoben, da hat Mona dann aufgegeben.
Ich mußte sie dann nur noch durch die Tür wieder in ihr Zimmer lassen...
Am Ende waren sie dann alle wieder da, wo sie hin sollten. Wir hatten schon überlegt, wie wir das hin kriegen, aufs Schlafzimmer zu verzichten. Da schlafen ja auch die Hunde und ein paar von unseren Katzen. Und ich schlafe leider nie durch und muß dann immer mal ins Bad. Mitten in der Nacht aufpassen, daß keine Quakie-Katze mit mir raus läuft? Das wird ja nix.
Aber es hat ja geklappt. Erstmal
Nun hatte ich das so geplant, daß die Süßen nun täglich Ausgang im Schlafzimmer bekommen. Aber heute Abend zum Beispiel ist mein Mann nicht da, muß ich sie alleine wieder zurück pröckeln... Ich bin gespannt, wie das klappt.
Ach und gestern, als sie alle wieder drinnen waren, kam Mona dann gleich wieder kuscheln. Alberne Katze!