kleintiger
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 28. April 2008
- Beiträge
- 319
Hallo,
ich muss mal meinen Gedanken Luft machen. Mache mir sowieso schon Sorgen wegen Freitag, wenn meine beiden Felltiger zum Anschauen durch die Tierarztpraxis schlafen gelegt werden.
Mit dem Thema CNI-Katzen musste ich mich bis jetzt noch nicht beschäftigen...
Auf Rückmeldung durch das Forum habe ich eine neue TÄ ausprobiert und bin ganz zufrieden. Sie empfahl mir, Blutbild und Schilddrüsenwerte vom Kater zu bestimmen, bevor er betreffend FORL in die Narkose muss (seine Partnerin bekam letztes Jahr das Blut zur Kontrolle abgenommen).
Murphy lebt jetzt seit über einem Jahr bei mir. Er hält super sein Gewicht (5,5 kg, nicht zu schlank, nicht zu dick). Auffällig waren bei ihm von Anfang an ein ziemlich starker Mundgeruch und das Verhalten, hinter allem Fressen herzusein, das es in der Wohnung gibt. Und war das für ihn unerreichbar, hat er das Gemüse der Meerschweinchen gefuttert.
Ich habe das auf sein altes Zuhause geschoben - Vermehrerhaltung in einer Wohnung. Er und seine Geschwister bekamen nur unregelmäßig Futter, mussten sich das mitunter von den Zweibeinern selbst organisieren. Abgemagert und im desolaten Gesundheitszustand wurde er dann in einer Tierarztpraxis zur Vermittlung abgegeben (musste die erste Zeit zugefüttert werden). Dort habe ich ihn dann aufgesammelt - dass er Zahnprobleme hat, wusste ich von Anfang an (viele Zähne fehlen, dabei wird er jetzt erst 5 Jahre alt).
Heute habe ich angerufen, um mir die Versicherung einzuholen, dass Murphys Blutwerte in Ordnung sind und er unbesorgt in den Eingriff geschickt werden kann. Ich hatte nur die TÄ-Helferin am Apparat, die mir dann sagte, dass zwei Werte nicht ganz normal seien und sie erst Rücksprache mit der TÄ halten müsse, ob Murph so ohne weiteres am Freitag narkotisiert werden kann.
Den starken Mundgeruch kenne ich als Hinweis auf eine mögliche Nierenerkrankung(?). Weiterhin sagte das Blutbild aus, er sei etwas ausgetrocknet gewesen (hatte ca. 12 Stunden vor Entnahme aber auch kein Fressen mehr bekommen, geht selten von selbst an den Wassernapf - ich punsche ihm dafür das Nassfutter immer mit warmem Wasser). Äußerlich wirkte er aber auch bei der Voruntersuchung gut - glänzendes Fell, Haut schob sich beim festhalten einer Hautfalte gleich wieder an die richtige Stelle. Statement von TÄ: "Der sieht mir nicht nierenkrank aus."
Jetzt meine Frage:
Kann das Verhalten (andauerndes Hungergefühl) und der Mundgeruch auf Nierenprobleme hinweisen?
Ich telefoniere morgen mit der TÄ, dann kann ich näheres erfragen...
Murphy war im letzten Jahr zu dieser Zeit bereits einmal Zähne machen - nur anderer Tierarzt und ohne vorher Blut genommen zu haben. Im letzten Jahr hat er diesen Eingriff gut überstanden.
Vielleicht könnt ihr mir ja Mut machen und
habt Rat für mich...
Alles Liebe
kleintiger
ich muss mal meinen Gedanken Luft machen. Mache mir sowieso schon Sorgen wegen Freitag, wenn meine beiden Felltiger zum Anschauen durch die Tierarztpraxis schlafen gelegt werden.
Mit dem Thema CNI-Katzen musste ich mich bis jetzt noch nicht beschäftigen...
Auf Rückmeldung durch das Forum habe ich eine neue TÄ ausprobiert und bin ganz zufrieden. Sie empfahl mir, Blutbild und Schilddrüsenwerte vom Kater zu bestimmen, bevor er betreffend FORL in die Narkose muss (seine Partnerin bekam letztes Jahr das Blut zur Kontrolle abgenommen).
Murphy lebt jetzt seit über einem Jahr bei mir. Er hält super sein Gewicht (5,5 kg, nicht zu schlank, nicht zu dick). Auffällig waren bei ihm von Anfang an ein ziemlich starker Mundgeruch und das Verhalten, hinter allem Fressen herzusein, das es in der Wohnung gibt. Und war das für ihn unerreichbar, hat er das Gemüse der Meerschweinchen gefuttert.
Ich habe das auf sein altes Zuhause geschoben - Vermehrerhaltung in einer Wohnung. Er und seine Geschwister bekamen nur unregelmäßig Futter, mussten sich das mitunter von den Zweibeinern selbst organisieren. Abgemagert und im desolaten Gesundheitszustand wurde er dann in einer Tierarztpraxis zur Vermittlung abgegeben (musste die erste Zeit zugefüttert werden). Dort habe ich ihn dann aufgesammelt - dass er Zahnprobleme hat, wusste ich von Anfang an (viele Zähne fehlen, dabei wird er jetzt erst 5 Jahre alt).
Heute habe ich angerufen, um mir die Versicherung einzuholen, dass Murphys Blutwerte in Ordnung sind und er unbesorgt in den Eingriff geschickt werden kann. Ich hatte nur die TÄ-Helferin am Apparat, die mir dann sagte, dass zwei Werte nicht ganz normal seien und sie erst Rücksprache mit der TÄ halten müsse, ob Murph so ohne weiteres am Freitag narkotisiert werden kann.
Den starken Mundgeruch kenne ich als Hinweis auf eine mögliche Nierenerkrankung(?). Weiterhin sagte das Blutbild aus, er sei etwas ausgetrocknet gewesen (hatte ca. 12 Stunden vor Entnahme aber auch kein Fressen mehr bekommen, geht selten von selbst an den Wassernapf - ich punsche ihm dafür das Nassfutter immer mit warmem Wasser). Äußerlich wirkte er aber auch bei der Voruntersuchung gut - glänzendes Fell, Haut schob sich beim festhalten einer Hautfalte gleich wieder an die richtige Stelle. Statement von TÄ: "Der sieht mir nicht nierenkrank aus."
Jetzt meine Frage:
Kann das Verhalten (andauerndes Hungergefühl) und der Mundgeruch auf Nierenprobleme hinweisen?
Ich telefoniere morgen mit der TÄ, dann kann ich näheres erfragen...
Murphy war im letzten Jahr zu dieser Zeit bereits einmal Zähne machen - nur anderer Tierarzt und ohne vorher Blut genommen zu haben. Im letzten Jahr hat er diesen Eingriff gut überstanden.
Vielleicht könnt ihr mir ja Mut machen und
habt Rat für mich...
Alles Liebe
kleintiger