Sahneschnitte
Forenprofi
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- Halbemond / Ostfriesland
das ist nicht richtig, das der örtliche Tierschutzverin einverstanden ist. Er hat nur keine Möglichkeit das zu verhindert, bestätigt das viele Katzen und ich glaube, da können nur die wirklich mitreden, die wissen was eine wirklich verwilderte Katze ist, nicht mehr zu vermitteln sind.
Wir selbst haben in unseren Verein oft mit verwilderte Katzen zu tun, die eingefangen und kastriert werden, doch selbst in einen Käfig ist es so gut wie nicht möglich sie zu füttern ohne wirklich verletzt zu werden. Selbst die ganz kleinen sind schon so drauf, ist alles logisch weil sie es nicht anders kennen.
Einverstanden sind wir alle mit der Maßnahme nicht und versuchen nach einer andere Möglichkeit als vereinte Tierschützer zu finden, doch es ist eben schwierig und mal 100 Katzen auf das Festland zu bringen, wird auch schwierig wo sollen sie bleiben??
Das ganze hatte viel früher in Angriff genommen werden müssen, dann hätte man wirklich auf den Festland eine Unterkunft bei einen Reiterverein oder Bauern unseres Vertrauens finden können. Selbst Fütterstellen wären möglich gewesen, doch bei bis zu 100 Katzen ist das mehr als problematisch.
Die brauchen Platz und Rückzugsmöglichkeiten und 100 Katzen wollen eben auch mal versorgt werden, über das alles muss man nachdenken, denn wir sind fast alle ehremamtlich tätig und bekommen kaum Unterstützungen, woher soll das Geld kommen. Vielleicht ein Anruf wo man zu einer Spendenaktion aufruft!
Wir selbst haben in unseren Verein oft mit verwilderte Katzen zu tun, die eingefangen und kastriert werden, doch selbst in einen Käfig ist es so gut wie nicht möglich sie zu füttern ohne wirklich verletzt zu werden. Selbst die ganz kleinen sind schon so drauf, ist alles logisch weil sie es nicht anders kennen.
Einverstanden sind wir alle mit der Maßnahme nicht und versuchen nach einer andere Möglichkeit als vereinte Tierschützer zu finden, doch es ist eben schwierig und mal 100 Katzen auf das Festland zu bringen, wird auch schwierig wo sollen sie bleiben??
Das ganze hatte viel früher in Angriff genommen werden müssen, dann hätte man wirklich auf den Festland eine Unterkunft bei einen Reiterverein oder Bauern unseres Vertrauens finden können. Selbst Fütterstellen wären möglich gewesen, doch bei bis zu 100 Katzen ist das mehr als problematisch.
Die brauchen Platz und Rückzugsmöglichkeiten und 100 Katzen wollen eben auch mal versorgt werden, über das alles muss man nachdenken, denn wir sind fast alle ehremamtlich tätig und bekommen kaum Unterstützungen, woher soll das Geld kommen. Vielleicht ein Anruf wo man zu einer Spendenaktion aufruft!