minnifand
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In Frankreich gibt es viele Tötungsstationen, sie werden dort OHNE vorherige Betäubung direkt mit der Giftspritze umgebracht :-(
Ich werden den Thread hier weiter verfolgen und mal sehen was wird. Leider ist mein Mann ja absolut gegen eine zweite Katze, und ob mein Kater das toll findet, ist auch ziemlich zweifelhaft. Aber in so einem schlimmen Notfall ... ich drücke auf jeden Fall auch alle Daumen, dass die Miezen gerettet werden können!JA! Hauptsache sie kommt rechtzeitig da raus! - Ein neues Zuhause für sie suchen kann man immernoch...
Ja Nougatine hat ein zu Hause in Aussicht! 🙂
Irgendwie kommt es mir in letzter Zeit immer so vor, als würden die betroffenen Tierschutzvereine den Katzenfreunden und Liebhabern einfach die Pistole auf die Brust setzen.......
Entweder ihr findet schnell einen Platz für 1,2,3,10,20,50 ......Katzen oder sie werden getötet.Was tun eigentlich die betroffenen Tierschutzvereine selbst dafür, dass die betroffenen Tiere ein neues Zuhause bekommen?
Seit wann wissen die eigentlich, dass sie die Tierzahl reduzieren müssen?
Wie kann man nur sooooo über Leben und Tod entscheiden?????
Haben die dort, wo die meisten Menschen ein Herz haben einen Backstein?
So, kann es doch nicht gehen......Hier reissen sich etliche Katzenfreunde den A.... auf, um den armen Tieren zu helfen. Wenn ich Katzen aufnehmen muss ich mir darüber auch bewußt sein, dass ich ab diesem Zeitpunkt für sie zuständig bin und kann nicht von heute auf morgen sagen...oh, ich hab zuviel....was bis morgen nicht weg ist....schmeiss ich auf den Müll
Es sind doch Lebewesen!!!!
Hoffentlich entscheidet nicht irgendwann jemand, es sind zuviele Menschen, alle die mir nicht gefallen, werden vergast!
Ich bin stinksauer!!!!!!!!
Hoffentlich entscheidet nicht irgendwann jemand, es sind zuviele Menschen, alle die mir nicht gefallen, werden vergast!
Ich versteh jetzt die Aufregung hier nicht.....ALLES in allen Einzelheiten hier zu schreiben wäre zuviel gewesen. Es handelt sich bei dieser Geschichte um ein ganz normales riesengroßem französischem TH, das, wie so oft in Frankreich direkt neben einer Tötungsstation/Auflanglager steht. Das TH hat niemandem die Pistole auf die Brust gesetzt, sondern einfach die Bevölkerung über den Notstand des THs aufgeklärt und selbst SEHR VIEL dafür getan um die Katzen möglichst im eigenen Land zu vermitteln!!! Viele Katzen wurden innerhalb Frankreichs, aber auch nach Deutschland, Österreich, Schweiz und England vermittelt....auf End - und Pflegestellen. Wie schon im ersten Beitrag erklärt, MUSS das TH die riesigen Außengehege, in denen ca. 400 Katzen gehalten wurden, deutlich verkleinern. Es gab viele Proteste und Hilfsaktionen in Frankreich. Der zuständige TA hat beschlossen das alle Katzen die über 80-100 hinausgehen zuviel sind und wenn sich keine Plätze finden sie getötet werden. In Frankreich werden Tiere nach einer bestimmten Frist, wie auch in Spanien etc. getötet...NUR mit der Tötungsspritze. Darf man in so einem Fall nicht mit einer Übernahme der Katzen helfen, nur weil man damit nicht das Problem an der Wurzel packt?Irgendwie kommt es mir in letzter Zeit immer so vor, als würden die betroffenen Tierschutzvereine den Katzenfreunden und Liebhabern einfach die Pistole auf die Brust setzen.......
Entweder ihr findet schnell einen Platz für 1,2,3,10,20,50 ......Katzen oder sie werden getötet.Was tun eigentlich die betroffenen Tierschutzvereine selbst dafür, dass die betroffenen Tiere ein neues Zuhause bekommen?
Seit wann wissen die eigentlich, dass sie die Tierzahl reduzieren müssen?
......
Ich bin stinksauer!!!!!!!!
Klar hast Du Recht, aber Deutschland hat z.B auch ein Tierschutzgesetzt...ganz toll, was hilft es denn schon? Tiere die der Nahrungskette des Menschen zukommen, werden in unwürdigen Großmastanlagen quälerisch gezüchtet und zu lange hin und her transportiert, nur mal ein Bsp. oder die vielen Straßenkatzen in D. für die sich viele Städte nicht verantwortlich fühlen und sie sich weiterhin vermehren können....nur ahben WIR keine Tötungsstationen, aber wie löste denn D. das Grundproblem?....Das Problem ist, dass es in diesen Ländern zwar eine Art Tierschutzgesetz gibt, dieses aber offensichtlich "Platz" für solche Entscheidungen gibt.
Ich habe mich dann mal ein klein wenig eingelesen, was die EU dazu sagt. Leider war das mehr als ernüchternd. Wenn sollte man aber da ansetzen. Nicht bei jedem einzelnen Land, sondern über die EU. Klar ist das ein schwerer und langer Weg und leider hilft das den Tieren, die aktuell in Gefahr sind nicht, aber vielleicht ändert es etwas auf Dauer.
So toll es ist, dass hier viele ein großes Herz haben und Kätzchen (und Hunden) ein neues Heim geben, das Grundproblem wird nicht gelöst. Doch genau das ist meiner Meinung nach dringend notwendig.
Ich würde vorschlagen für dieses Thema einen neuen Thread zu eröffnen.
Es wäre viel effektiver zusammen gezielt nach Möglichkeiten zu suchen und ggf. umzusetzen.