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Schön, dass ihr zwei Pflegekatzen ein Zuhause gebt. Du klingst für mich noch etwas skeptisch. Magst du etwas über die beiden und die Situation erzählen? ☺️
Erstmal natürlich toll, dass wieder zwei Tierschutzkätzchen ein schönes Zuhause bekommen sollen. 👍Es sind zwei Kater, die mit der Mutter und Geschwistern ausgesetzt wurden. Nach der Kastration hat die Mutter wohl nicht mehr gut auf si reagiert. Sie fallen unter die Kategorie "scheuere Tiere", aber die Person im Katzenschutz ist zuversichtlich, dass sie noch auftauen. Sie sind keine ganz kleinen Tiere mehr, wirkten bisher eher ruhig, aber sehr aufmerksam.
Schlussendlich hat sich damit mein Mann durchgesetzt, auch weil die Pro-Contra-Liste für ihn sprach. Deshalb klinge ich wahrscheinlich auch so verhalten, weil es meinerseits keine "Oh, ja!" - Entscheidung war. Wenn man meinen Mann fragt, klingt er ganz anders 😅
Ich bin ja pragmatisch, insofern wenn die zwei bei uns ankommen, werde ich mich natürlich auch um sie bemühen - wie um jeden neuen Mitbewohner.
Erstmal natürlich toll, dass wieder zwei Tierschutzkätzchen ein schönes Zuhause bekommen sollen. 👍
Aber darf ich mal fragen, aus welchem Grund der Katzenschutz davon ausgeht, dass scheuere Katzen mit Euren Kindern gut zusammenpassen? Ist bekannt, dass die beiden gerne Kinder um sich haben?
Nein, ist es nicht. Ich habe die hier vorgebrachten Einschränkungen auch zu bedenken gegeben, letztendlich würde das zurückhaltende Verhalten (wirklich ängstlich waren sie nicht, nur keine aktiv schmusenden Tiere) aber u.a. mit der kürzlich erfolgten Kastration und Trennung von Mutter und Geschwistern begründet. Insgesamt weiß man zu der Vorgeschichte der beiden einfach zu wenig und auf der Station hatten sie keinen größeren Kontakt zu Kindern.
Dazu kamen die reichlichen Rückzugsmöglichkeiten bei uns in der Wohnung und dass die Kinder selbst nicht übermäßig wild sind.
Wie gesagt, die Einwände hier habe ich weitergegeben und mit in die Überlegungen einbezogen.
Ich kann dir hierzu folgendes erzählen:Deshalb klinge ich wahrscheinlich auch so verhalten, weil es meinerseits keine "Oh, ja!" - Entscheidung war.
Das klingt doch nicht verkehrt und ist m. E. mit Geduld und Eingewöhnungszeit noch ausbaufähig.wirklich ängstlich waren sie nicht, nur keine aktiv schmusenden Tiere)
Wie @Rana schrieb, haben wir genau diesen Fall. Die Kater sind toll und es gibt selbst jetzt noch Fortschritte. Wenn die Kinder auf dem Sofa sitzen oder was interessantes spielen, sind die Kater häufig in der Nähe oder schmusen sich auch manchmal an. Meine Kinder sind mittlerweile 2 und 6 und beide Seiten lernen noch dazu. Da unsere Kater NIE mit Kratzen reagieren, sondern einfach gehen, lernen die Kinder friedlich, die Grenzen der Katzen zu respektieren. Deswegen finde ich es gar nicht so schlecht, dass unsere Kater keine reinen Schmusetiere für die Kinder sind, denn so lernen sie das Verhalten besser kennen und dass sich Katzen nicht alles gefallen lassen, ohne dass es Kratzer gibt.Nein, ist es nicht. Ich habe die hier vorgebrachten Einschränkungen auch zu bedenken gegeben, letztendlich würde das zurückhaltende Verhalten (wirklich ängstlich waren sie nicht, nur keine aktiv schmusenden Tiere) aber u.a. mit der kürzlich erfolgten Kastration und Trennung von Mutter und Geschwistern begründet. Insgesamt weiß man zu der Vorgeschichte der beiden einfach zu wenig und auf der Station hatten sie keinen größeren Kontakt zu Kindern.
Dazu kamen die reichlichen Rückzugsmöglichkeiten bei uns in der Wohnung und dass die Kinder selbst nicht übermäßig wild sind.
Wie gesagt, die Einwände hier habe ich weitergegeben und mit in die Überlegungen einbezogen.