Danke schön, Fellmull, für Deine ausführliche Antwort 😉
Wir haben bei Flori mit Barfen bisher auch die besten Erfahrungen gemacht ... zusätzlich, zu seiner chronischen Pankreatitis hat er auch eine Futtermittelunverträglichkeit gegenüber Fisch und Konservierungsstoffen mit E ... seit diesen Diagnosen, also seit mittlerweile 1,5 Jahre wird er ausschließlich gebarft ... Fett oder fettes Fleisch geht bei ihm gar nicht, sobald etwas Fetteres ins Spiel kommt, reagiert er sofort ... wir haben gestern die Ergebnisse seines Kontroll-Blutbildes bekommen ... alle Werte sind prima, insbesondere sein spezifischer Pankreaslipase-Wert liegt erstmals bei 2,7 ***freuuuu***
Ich drück' Dir für Deinen Katermann auch fest die Daumen, dass ihr seine BSD prima in den Griff bekommt 😉
Hey das ist ja klasse, dass ihr die Werte mit dem barfen so super im Griff habt!
Bei mir gibt es auch recht erfreuliche Nachrichten: Marley muss jetzt morgen nocheinmal zur Infusion, dann gibts Pause, damit der Katermann sein Wochenende genießen kann
😀 Hat er sich verdient.....Montag kommt dann so wie es aussieht die Kontrolle des Blutbildes, so dass wir Dienstag die Ergebnisse haben.
Was nicht so gut läuft: Heute hat er noch gar nicht viel gefressen, hmpf! Hoffentlich kommt der Appetit bald mal!
Vlt. gebe ich ihm mal noch ein Löffelchen Reconvales? Da es ja appetitanregend wirkt.....
Diese Mengenangabe hate ich für utopisch,habe sie auch schon mal gelesen,aber ich denke man wird so gut wie kaum eine Katze finden die an diese Mengenangabe rankommt.
Auch nicht wenn man das Wasser das sich im Futter befindet mitrechnet.
Ich glaube mal wo anders gelesen zu haben das 20-30ml pro Kg Körpergwicht die angemessene Flüssigkeitsmenge ist,die ich auch deutlich als realistisch einschätzen würde.
Die Therapie halte ich so schon für absolut okay.
Ich würde nur evtl. mal nachfragen wie es mit einem Antiemetikum aussieht,da meistens Katzen mit Pankreatitis/Lebererkrankungen/Nierenerkrankung auch übel ist,was nicht unbedingt mit erbrechen einhergehen muß und sie deshalb auch wenig bis gar nix fressen.
Da gibt es auch Homöopathische Mittel.
Was hälst du davon evtl. noch einen THP mit ins Boot zu holen?
Nicht ausschliesslich,aber vielleicht zusätzlich.
Ich bin mit solchen Kombinationen immer gut gefahren,was mich dazu veranlasst hat mich extrem mit der Materie Homöopathie auseinander zu setzen und wirklich sehr viele gute Erkenntnise und Behandlungsformen erlernt habe.
Ein Antiemetikum wurde heute noch dazugegeben nachdem ich die TÄ darauf angesprochen hatte, dane für den Hinweis!
Hmmmmm, was den THP angeht....ich bin was die Homöopathie angeht ehrlich gesagt skeptisch. Das liegt daran dass ich damit mit unserem Hund damals leider keine guten Erfahrungen gemacht habe, sprich es hat nie geholfen
🙁
Ich wollte jetzt vorerst die Behandlung durch den TA und eine Naturheilkundlerin parallel laufen lassen und beobachten wie es sich entwickelt.
Jetzt noch die Homöopathie direkt dazuzunehmen fände ich noch nicht so gut. Ersteinmal will ich sehen, wie die beiden Therapieansätze miteinander funktionieren. Danach kann ich mich immernoch mit homöopathischen Alternativen/Zusätzen befassen. Ich glaube wenn ich alles auf einmal mache, komme ich noch ganz durcheinander
😕 und wweiss dann am Ende gar nicht, was es denn nun war, das geholfen hat....
Eine neue Transportbox habe ich Marley heute auch noch bestellt. Eine faltbare mit Kuschelkissen und deutlich geräumiger als seine jetzige (
http://www.amazon.de/Karlie-31499-F...FFC4/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1330618541&sr=8-1), denn es kommen in absehbarer Zeit ja dann noch noch einige TA-Besuche.....hmpf!